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Er- knm.- K-. und mit militärischen Ehren empfangen werden. Fürst nimmt im König!. Schlosse Wohnung und ver- Ma? k^,« l ^n' bleibt nach den bisherigen Dispositionen bis zum 29. d. in gestern abend Sr. Mas. dem König an- " zung des Thrones der Wettiner eine Hul- — Der Generalleutnant Likmann. Direktor der Kriens- Trauung findet Galatafel im Kaisersaal des Residenzsch'ossks tatt. Später begeben sich die Neuvermählten nach Schloß liomrod. — Der Generalleutnant Litzmann, Direktor der Kriegs akademie, hat das Großkreuz des sächsischen Albrechtsordens erhalten. randt brachten gestern abend Sr. Mas. dem König läßlich der Besteigung des Thrones der Wettiner eine digung in Form eines Fackelzuges dar. Der Zug rauung Nach der Oesterreich-Ungarn * Wien, 24. Januar. Das Abgeordnetenhaus ist heute wieder zusammengetreten. Das Haus war gut besucht, das Kabinett vollzählig erschienen. Präsident von Vetter widmete Eugen Abrahamowitsch und Sehnal einen tief empfundenen Nachruf. Nach Erledigung von Formalien ergriff Ministerpräsident Freiherr von Gautsch unter laut- oser Stille das Wort und erklärte, das Bestreben der Re gierung werde vor allem darauf gerichtet sein, wichtige und dringende Vorlagen im Vereine beider Häuser des Reichs- ates der Erledigung zuzuführen. Ohne die Stellung der tegierung im Hause zu überschätzen und frei von jedem Optimismus glaube er aus gewissen Anzeichen hoffen zu dürfen, daß das Haus nunmehr in die von der Bevölkerung ersehnte Periode der Arbeit eintreten werde, damit die Er wartungen sich rechtfertigten, welche der Staat und die Bürger mit Recht an die verfassungsmäßigen Einrichtungen inüpften. Die Arbeitsfähigkeit des Hauses bilde nicht nur ein eminent staatliches Interesse, sondern komme in erster Linie dem Hause selbst zu statten; denn nur ein ' Detmold, 24. Januar. Der Landtag wurde heute eröffnet. Abg. Riekehof-Böhmer wurde wieder zum Präsidenten, Abg. Hosten zum Vizepräsidenten gewählt. Der Präsident gab in seiner Ansprache der Hoffnung Ausdruck, daß das Land endlich nach allem Streit Ruht und Frieden erhalten werde, wozu begründet« Aussicht vorhanden sei. Die feierliche Eröffnung des Landtages durch den Regenten erfolgt morgen mittag. Donnerstag werden die den Ab geordneten zugegangenen Vorlagen beraten werden. Weimar, 24. Januar. Der Großherzog ist Heu« nachmittag zu längerem Aufenthalt nach der Wartburg abgereist, um dort in Zurückgezogenheit zu leben. * Darmstadt, 24. Januar. Das Programm zu de« Vermählungsfeierlichleiten des Großherzogs ist nach der „Darmstädter Zeitung" folgendes: Am 3l. Januar nachmittags 4 Uhr trifft das hohe Brautpaar mit den An. gehörige» der Braut ein. Die Begrüßung erfolgt durch den Oberbürgermeister. Abends findet in der Stadt Illumination statt. Am Abend des 1. Februar wird ein Hoffest im Re. sidenzschloß abgrhalten. Am Vormittag des nächsten Tages wird der Kaiser eintreffen, dem militärischer Empfang vollster Unparteilichkeit und Würdigung der Individualität und der berechtigten Interessen ihres Volkstums gegenüber. Die Regierung sei sich vollbewußt, selbst auf dem Boden des arbeitenden Parlaments eine Annäherung beider Volks- stümme nur durch entgegenkommende Mitwirkung der be rufenen Volksvertreter erreichen zu können. Jeder Schritt hierzu werde von der Regierung beifälligst begrüßt und wirksamst unterstützt werden. Die Regierung werde ein be sonderes Augenmerk darauf richten, ein gedeihliches Wirken aller Landtage he> beizuführen, die gesamte Verwaltung im Sinne strengster Objektivität zu führen, die Gesetze gewissen haft zu handhaben und von ihren Befugnissen maßvoll Gebrauch zu machen. Sie sei aber fest entschlossen, die Autorität und die öffentliche Ordnung zu wahren. (Beifall.) Der Ministerpräsident wies auf die wichtigsten des Hauses harrenden legislativen Arbeiten hin. „Von der Entscheidung über das wirtschaftliche Verhältnis zu Ungarn und über die handelspolitschen Beziehungen zum Auslande dürfen wir mannigfache Anregungen zur Entfaltung unserer Volkswirt schaft und zur Hebung der Industrie und des Handels er warten. Damit sie aber ganz zur Geltung komme, wird bei allen Stellen der öffentlichen Verwaltung der Gedanke lebendig sein müssen, daß die Unterstützung und Erleichte rung der heimischen Erwerbstättgkeit zu den wichtigsten Obliegenheiten der Verwaltung zählt." (Beifall.) Der Mi- nisterpräsident sagte die weitestgehende Förderung der In dustrie, des Handels und der Landwirtschaft seitens der Regierung zu, kündigte die demnächstige Einbringung einer Gewerbenovelle an, versicherte, daß die Regierung allen Angelegenheiten der arbeitenden Bevölkerung wirksame För derung angedeihen lassen werde und schloß mit der Bitte, eine geregelte, fruchtbringende Tätigkeit im Hause herbeizu führen, welche Bitte er nicht nur im Namen der Regierung sondern auch im Namen des Vaterlandes stelle. Die Aus führungen des Ministerpräsidenten wurden wiederholt, na mentlich am Schluffe, mit lebhaftem Beifall aufgenommm. Nach Verlesung des Einlaufes wurde der Antrag Chor auf Eröffnung der Debatte über die Regierungserklärung mit überwiegender Mehrheit abgelehnt und die Sitzung ge schlossen. — Nach der Sitzung deS Abgeordnetenhauses traten die Obmänner zu einer Konferenz zusammen, in der fast alle Parteien vertreten waren. Ministerpräsident von Gautsch, welcher wiederholt in die Debatte etngriff und Auskünfte erteilte, richtete an die Anwesenden die Bitte, durch Zurückziehung der Dringlichkeitsanträge den Weg der Tagesordnung freizumachen. Die Obmänner erklärten, die Drtnglichkeitsanträge zu Gunsten der Arbeitsfähigkeit deS (Fortsetzung in der erste» Beilage.) (Hierzu die NuterhaltmrgrLetlage Nr. 7) stellte von 7 Uhr ab auf dem Wiener Platze und bot ein pompöses Bild akademischer Herrlichkeit. Die Chargierten erschienen zum Teil hoch zu Roß oder fuhren im Wagen ihren Korps mit dem Banner vorauf. Hinter den Wagen folgten in langen Reihen die Fackelträger. Der Zug, der aus za. 30 festlich geschmückten mehrspännigen Fuhrwerken und etwa 600 Fackelträgern bestand, hatte ein zahlreiches Publikum angelockt und bewegte sich unter den flotten Marschweisen mehrerer Musikkorps durch die Pragerstraße, die Seestraße, über den Altmarkt, die König-Johannstraße, die Morttzstraße, über den Neumarkt und die Augustusstraße zum Schloßplatz. Dort angelangt begaben sich je ein Vcr. treter der beteiligten Hochschulen in das Königl. Residenz schloß zu Sr. Maj. Dem König, der die Herren in der ersten Etage des Georgenschlosses empfing. Unterdessen hatte sich der Zug auf dem Schloßplatze formiert. Direkt im Voi dergrunde vor dem Balkon des Schlosses standen die Chargierten, welche Pferd und Wagen verlassen hatten, während der übrige Platz von den einen großen Bogen bil denden Fackelträgern ausgefüllt wurde. Als Se. Maj. der König mit der Deputation am Balkonfenster erschien, stimmten die Studenten unter Musikbegleitung daS „Vivat et rs8 publica" an und nach dessen Verhallen nahm Herr Student Großmann (Polyhymma) von der Königl. Technischen Hoch schule das Wort zu einer Ansprache an den König. Er betonte, daß eS sich die akademische Jugend, deren heiliges Gut treues Festhalten an Kaiser und Reich, König und Vaterland sei, nicht habe nehmen lassen wollen, ihrem König und Herrn beim Regierungsantritte ihre Liebe und Treue »um Ausdruck zu bringen. Se. Maj. möge die Huldigung seiner Studenten gnädigst entgegennehmen und auch in Zu kunft den beteiligten Hochschulen sein Wohlwollen bewahren Zum Schluß der Rede forderte der Sprecher die Kommilitonen zu einem Hurra auf Se. Maj. König Friedrich August und das Königshaus auf. Brausend klangen die drei Hurrarufe zu dem Monarchen empor, welcher freundlich dankte. Dar nach wurde die Sachsenhymne gesungen. Sodann rief der — Das Kommando des Majors von Glasenapp zur Dienstleistung beim Admiralstab der Marine in Berlin ist bis zum 1. März d. I. verlängert worden. — Graf Georg zur Lippe-Biesterfeld-Weißen fels hat an den Bundesrat neuerdings folgende Ein gabe gerichtet: „Baruth (Sachsen), 15. Januar 1905. Durch den Tod Sr. hochfürstlichen Durchlaucht des Fürsten Alexander zur Lippe, den ich hiermit auch meinerseis dem Bundesrat zur Anzeige bringe, ist die bisher im Fürstentum Lippe regierende Linie meines Hauses erloschen. Da die Thronfolge-Berechtigung der nach dec Primogenitur-Ordnung nichtberechtiaten Linie Lippe-Biesterfeld seitens Seiner Hoch fürstlichen Durchlaucht des Fürsten zu Schaumburg-Lippe angefochten ist, würde ich als Haupt der Linie Biesterfeld- Weißenfels, nach etwaigem Ausscheiden der Linie Lippe- Biesterfeld, zur Thronfolge berufen sein. Mit Rücksicht auf die gegenwärtige Lage des Thronfolgestreits halte ich es für geboten, wiederholt ausdrücklich und feierlich mein Recht auf die Thronfolge zu verwahren. Der etwa ergehende Schiedsspruch auf Grund eines Schiedsvertrags, an dem ich und meine Linie nicht beteiligt sind, kann meiner und meiner Linie Rechte auf den Thron nicht präjudizieren. Sollte der Schiedsspruch die Linie Lippe Biesterfeld für nicht thron berechtigt erklären, so wäre nach dieser Entscheidung nicht das Fürstenhaus Schaumburg-Lippe, sondern ich selbst und meine Linie zum Throne berufen. Die volle Geltend machung dieses meines Rechtes bebalte ich mir vor, nach dem der Schiedsspruch ergangen sein wird. Georg, Graf und Edler Herr zur Ltppe-Biesterfeld-Weißenfels.' —* sMarlneuachrlchteu.s S. „Hertha" tst aus der Heimreise iu Colombo (Ceylon) etagetroffeu und von dort nach den Seychellen tu See gegangen. S. „München" ist von Wilhelmshaven zu Probefahrten tu See gegaugeu. S. „Stosch" tst in Messina etagetroffeu. — sKolonialpolittsches.s Der bisherige Marine pfarrer Winter ist zum etatsmäßtgen Gouvernements- pfarrer beim Gouvernement Kiautschau ernannt worden. aktives Parlament vermöge seine Rechte und seinen gebühren den Einfluß auf die Gestaltung der öffentlichen Angelegen heiten in vollem Maße wahrzunehmen, dann würden auch die Befürchtungen schwinden, es könnte trotz der Pflicht- mäßigen entschiedensten Vertretung der österreichischen In teressen das Gleichzcwichtsvcrhältnis innerhalb der Monarch» gestört oder der Schwerpunkt zu Ungunsten Oesterreichs rerschoben werden. (Lebhafter Beifall.) Hätten sich ab« die Parteien des Hauses wieder zur gemeinsamen Tätigkeit zusammengefunden, dann scheine auch die Voraussetzung ye- eben zu sein, um eine Lösung jenes größten Problems der terreichischen Politik mindestens anzubahnen, von welcher allein eine dauernde Gesundung der innerpolitischen Lage erwartet werden könne, die Annäherung und Verständigung zwischen dem deutschen und dem tschechischen Volksstamme. Die Regierung stehe dem deutschen wie dem tschechischen Volksstamme, sowie allen Nationen des Vaterlandes mit (großen Empfang hatte sich der Monarch verbeten) zu wird. Mittags 12 Uhr wird in der Hofkirche die Trau durch den Prälat I). Walz vollzogen werden. Regt Nr. 1OO, Stever Im Jas.-Regt. Nr. 102, Mtockwttz Im Inf-«Monarch vom Balkon: „Kommilitonen! Ich danke Ihnen Regt. Nr. WZ, Weimr tm Ins. Mgt. Nr. 177, Mi'scherltvg iw Jvf. für die freundliche Huldigung, zu der Sie so zahlreich er- Regt. Ri 178, Lütgen im Kaiab.-Regt., Klötzer im Ulan. Regt Nr. 1b!, Ui-s- V-innn-bunn - - zu Lintt. besördeU. Schmidt, »araktech. Fähnr. Im Ulan, Regt. Atenen sind Ich tun tiefgeruhrt durch d es« Kundgebung. Nr. 18, zum Fähnrich ernannt. Saxe, chaialieris. Hauptm. a. D, Der König drückte den Deputatwnsmitgllkdern gegenüber zuletzt » In »uit» de» Jns.-Regis. Nr. 189, aus sein Gesuch nlt seiner leine große Freude über die Kundgebung aus, versicherte Pension und der Erlaubnis zum ferner^ der Wissenschaft seines Wohlwollens UN Nünckun^«''«.-».-^^ Lesmüller des Jns.-Regis^ reichte beim Ablchied jedem der Herren Re Hand. Auch Nr. 103, Reilschueider de« Ins-Regt«. Nr. 104, Hom deS I«. Regis. Ihr« Maj. die Königin Witwe, Ihre Königl. Hoh. dl« Nr. 105, Weber« des Ins.-Regt«. Nr. 10«, Hientzsch de« Ins. Regis. Prinzessin Mathilde und die Söhn« des Königs Nr. 107, Schstde, Edler v d P^^ P^ der Huldigung bei. Nach beendeter Ovation de- Aaumanu deÄ SHüAen Uegtö. 9». 108, Süchte des 133, Geuer Traeger, Kuhn des Inf..Regi«. Nr. 134, Ulbricht de« Jus.- filterte der ganze Zug Vor Sr. Moj. dem König. Dabet Regt«. Nr. 139, Hölzer, Plaih de« Ins-Regis. Nr. 177, Wildenhain, wurden die Fahnen geneigt, die Chargierten grüßten durch Kremer de« Ins.- Regi». Nr. 181, Hornig, Blüher des Jäg.- Bats. HandanlegenandieCrrevis, währrndoieübrigenZugteilnehmer Nr. 12, Jahn de« Jäg Bals. Nr. 13, Ztr.nrrt der 1. Maschlnengew. 7^ Destlö die tackeln senkten und unter svurrarusen dle «bi. Nr. 12, Seebohm de« Karab. Regis., Ebert «Kurt) des Hus. RegtS. oie ^acrem senilen »NW unter yurrarufen vir Nr 19 Woelker des Ulan. Regis. Nr. 17, Meding, Stotz des Feldari. Mützen schwenktet. Der König blteb auf dem Platze am RegiS. Nr. 12, Mammen deS Feldari.' Regis. Nr. 77, Sckwamkmg de« Fenster, bis der Zug völlig seinen Blicken entschwunden Feldart.-Regt«. Nr. 78, Jauer deS Futzart. Regt«. Nr. 12, Lang des War. Der Zug marschierte nach dem Ostraufer, wo unter N^Ausge^ dem Gesang« des Gaudeamus die Fackeln zusammengeworfen der Landw Ins. I. Ausgebois: Mehnert deS Landw -Bez. Chemnitz, wurden. Heu-te, Zimmermann de« Landw.-Bez. I Dresden, Meischke de« Landw - r«. Chemnitz, 25. Januar. Am Sonntag fand hier Bez. Pirna, Büttner, Oberreit, Wehrert, dkumeister des Landw.-Bez. Konferenz des Verbandes sächsischer Hausbesitzer- Plauen, Heisig des Landw. Bez. Zwickau, Sachtze, Ltnt. der Landw.- . 's. - f.v, Jäg. I Ausgebots de« Landw-Bez. II Dresden, Römer, Ltut. der urreine statt, welche sich Mit der Stellungnahme der Landw-Feldari. 1. AusgebotS de« Landw.. B-z. li Dresden, — zu Hausbesitzer zu den bevorstehenden Landtagswahlen Obeiltui«, die Vizeseldwebel bezw Vizewachtmeisier: Schuster des beschäftigte. Nach einem Referate des Kaufmanns Springer- Bautzen, zu «Lwi- der Res. des Gien. Revis Nr. und längerer Debatte wurde der Vcrbandsvorstand Husschmtdt de« Landw. - Bez. Leipzig, zum Ltnt. der Res. de« Ins.- ? . » >, Regis. Nr. 106, Naue, Kiebitz de« Landw-Bez. Leipzig, zu Ltnt«. der beauftragt. 1. den Parteien, welche bereits Kandidaten auf- Res des Ins..Regt«. Nr. 107, Lauge des Landw-Bez. Zwickau, zum gestellt haben, die Mitteilung zu machen, daß der Verband Lint. der Res des Ins. - Regt«. Nr. 133, PStzler des Landw. - Bez. beschlossen hat, die Hausbesitzer zur Beteiligung an den d^Jns. N-g^ NüAL-nV besonders aufzufordern; 2. daran das zum Lint der Res. de« Jns.-Regis. Nr. 139, Hänsch des Landw.'Bez. suchen zu schließen, dem Berbanbsvolstande Mitteilung dar- Zwickau, Mittag des Landw.-Bez. I Dresden, — zu Lints. der Res. über zu machen, wie sich der Kandidat der Partei zu dem des Jnf.-Regt«. Nr. 177, Oehmichen de« Landw.-Be,. Döbeln, zum Programm der Hausbesitzer stellt; 3. die Grundzüge des Mauchs d^LaÄw.k^ der"Res. de« Programms der Anfrage h-izuleg-n in einer dem Vorstand Jns.-Regis. Nr I8l, Bredehorst des Landw-Bez. Leipzig, zum Lint. zu überlassenden Zusammenstellung. Neben den alten be drr Res. de« Jäg. Bat«. Nc 12, Thallwitz de« Landw. Bez. Döbeln, kannten Forderungen wurden folgende neue aufgestellt: zum Ltnt. der Landw. Ins. 1. Ausgebots, Richard des Laudw.-Bez. 1 Eine etwaige Bevorzugung der Baugenossenschaften durch Ros? OberÜ'nt der Landw"a ° D.' im Laudw. Bez.' Freiberg auf Zuwendungen aus öffentlichen Mitteln darf nicht statlfinden. sein Gesuch b-i den Offizieren der Laudw.-Jnf. 1. Ausgebois wieder- Bei einer etwaigen Steuerreform dürfen den Hausbesitzern angestellt. Sabinkki, Preutz. Ltut. der Res. a. D-, zuletzt iu der Res. keine neuen Lasten auferlcgt werden. Den Gemeinden ist des Jns.-Regis. Nr. 41, tu der Sächs. Armee und zwar als Lint. der Berua auf die Steuern möglichst viel Jreikeit zu lassen Res. des Ins-Nett!!. Nr. 178 mit einem Patente vom I8.Oktbr. 1895 m w r ^urrn nivgttaZl riet r5»rykil zu rassen, anaestellt. Abschiedsbewilligungen. Im aktiven Heere, von 2. Bei der Resorm des Landtagswahlrechtes muß dem Änderten, Nittm. z. D-, zuletzt ESkadr.-Chef im Ulan.-Regt. Nr. 17, Wohnhausbesitz die nötige Beachtung geschenkt werden. In behufs Uebertrltts in Preutz. Mlttiärdienste der Abschied bewilligt, ber Ersten Kammer muß neben dem landwirtschaftlichen S-duM° Mch dn der Erlaubnis zum ferneren Tragen der Uniform gen. RegtS. der Ab- in Stadt und Land durch dnrlt gewählt« Abgeordnete Vrr- schied bewilligt. Im Beurlvubieustande. Berger, Oberltnt. der Res. treten sein. des Lelb-Gren.-Regt«. Nr. 100, b-hus« Ueberfuyrung zum Landsturm ZschopaU, 25. Januar. Im Reichstags-Wahlkreise 2. Aufgebots, Mancke, Oberltnt. der Ref. des Inf. Regis. Nr. 107, , /io Mablkreisl mxrko Kühl-, Ltnt. der Res. des Jns.-Regis. Nr. 134, - diesen Beiden wegen Ülchopau-Lleveran. Marienberg (18 siavl. TLayikrelS) würbe überkommener Feld und Garuisondienstunsähigkett, den Hauptleuten der bis Kandidat der nationalliberalen Partei -vtadtrat Landw-Inf I. Ausgebois: Vetters des Landw-Bez. Chemnitz, Over- Eichler in Chemnitz aufgestellt. Bisher vertrat den Wahl- beck d-S Landw.-Bez. M-Itzen -mlt der Erlaubnis zum Tragen ihm Bürgermeister Or. Schoene-Oedcran, dec gleichfalls der L7 °L P-->°r-n,-»-.-. « « KÜ.E ltnt. der Laudw.-Jnf. I. Aufgeb. de, Landw.-Bez. Chemnitz, Rückart, vor einiger Zeit, daß Or. Schoen« nicht wieder aufgestellt Hauptm. der Landw.-Feldart. 1. Aufgebots des Landw-Bezirks Zittau, werden Würde. — diesen Drei behufs Uebersührung zuin Landsturm 2. Aufgebots und mit der Erlaubnis zum Tragen der Landw--Armee-Untsorm, Sitasgans, er>„ik-^ Oberltnt. derLandw.-Jnf. 2. Aufgebots des Landw. Bez. Leipzig, wegen Berlin, 24. Januar. Der Kaiser hört« heute lM überkommener Feld- und Garnisondievstunsähigkett, — der Abschied be- hiesigen Königlichen Schlosse den Vortrag des Chess deS willigt. Bermanu, WIeries, Obeiltnts. der Landw.-Ins. 2. Aufgebots i ftivjskabinetts. des Landw.-Bez. Leipzig, den Ltnts. der Landw.-Jns. 2. Aufgebots! mu- nemesdet wirk kalber Kaiser onk Kem Ottkeu«- Kluge des Landw.-Bez. I Dresden, Koppisch des Landw-Bez. Zwickau, , .. ^« gemetvet Wirb? halber Kaiser ausbem Erbens. Gericke, Oberltnt. der Landw -Kav. 2. Aufgebots des Landw.-B.z. fest am Sonntag sich auch über den Bergarbeiterstreik Leipzig, — behufs Uebersllhmng zum Landsturm 2.Aufgebots der Ab- tm Ruhrgebiet unterhalten. Er zog den Generalsekretär schied bewilligt. Im SanitätSkorps. Die Oberälzie:vr. Grahl Verband der Glasindustriellen, Herrn Goetze, ins Ge- vnsttzt und von dem Kommas zE Smdür^ mit dem er sich über eine gemeinsame Dienstlefftung Johannstadt enthoben, vr. Tschötschel beim Man-Regt. Nr. 17 unterm bet der b Kompanie des 1. Garderegiments aus dem Jahre 1. Februar zum Gren. Regt. Nr. 101 versetzt und zum Stadtkranken- 1877 untelhielt. Später kam der Kaiser auch auf den hause in Dresden-Johannstadt kommandier,. Eichler, Alsistenzarzt belm Generalstreik im Ruhrgebiet zu sprechen, den er für sehr Jns.-Regt. Nr. 181, zum Oberarzt, Trinckauf, Unterarzt beim Feldari - i s. 7 Regt. Nr. 12, zum Assistenzart, vr. Blich, Assistenzarzt der Res-, vr. " "st hielt und den er ausführlich Mit d?M Generalsekretär Just, Assistenzarzt der Landw. I- Ausgebots Im Landw. Bez. II Dres- besprach. Er erkundigte sich insbesondere nach den Wlr- den, — zu Oberärzten, vr. Fritz, Unterarzt der Res. im Landw.-Bez. kungen, die der Ausstand auf die verwandten Industrien Borna, zum Assistenzarzt, — besördert. haben könne. k-r — Fürst Ferdinand von Bulgarien wird bereits "" ^cbnischeu Hochscbule, der Königl. TlerZDonnerstag vormittags auf Bahnhof Friedrichstraße hier und mit militärischen Ehren empfangen werden. Fürst nimmt im Königl. Schlosse Wohnung und ver- Freiberg und de- Königl. Forstakademte zu -pha- gr-igf hisveriaen Disunstiionon bis mm 29 k in Lmck »ch »«lag von L. M. M«»I« I» Bautz«».