Volltext Seite (XML)
1901 Zweite Beilage zu Nr. 156 der Bautzener Nachrichten. Sonnabend, den 9. Juli 191V. Letzte Drahtmeldungeu. (Nachdruck verboten.) Ein blutiges Liebesdrama. Berlin, 9. Juli. Ein blutiges Liebesdrama spielte sich gestern abend im Norden der Stadt ab. Der 37jährige Ita liener Nudolfi versuchte seine Geliebte, die um 5, Jahre ältere Witwe Grundmann, zuermorden. Er feuerte mehrere Revolverschuge auf sie ab und brachte dann sich selbst einige Schüsse bei. Beide Personen wurden lebensgefährlich verletzt nach der Charite gebracht. * * * Kleine Nachrichten. München, 9. Juli. Im Eisenbahnzuge Regensburg—Mün chen wurde ein G efa ngenen trän Sporte ur von zwei aneinandcrgefesselten Sträflingen überfallen. Sie nahmen ihm die Schlüssel ab und befreiten sich von ihren Fesseln. Der eine Sträfling sprang aus dem fahrenden Zuge, der andere konnte fcstgehalten werden. Mettlach, 9. Juli. Der Kassierer der hiesigen Spar- und D a r l e h n s k a s s e hat sich bedeutender Unterschla gungen schuldig gemacht. Man spricht von 12- bis 15 009 .//. Geschädigt sind meist Fabrikarbeiter. Privattlegramme der heutigen Berliner Mittagsblätter. Berlin, 9. Juli. Dem Neichskolonialamte und der Diaman- tcnrcgie ist von privater Seite die Anzeige erstattet worden, das; für mehr als 2 Millionen Mark aus den Feldern von Slldwcst- Asrika geschürfte Diamanten aus LUderitzbucht ausgcschmuggelt worden sind und das; der Landfiskus um die ihm zustehenden Zollgebühren im Betrage von mehr als 700 000 .// betrogen worden ist. Die Verfolgung der Schmuggler ist bereits einge leitet worden. Berlin, 9. Juli. Durch einen Brand im Finanzmini sterium hinter dem Kastanienwäldchen, entstanden durch die Ex plosion einer Easütherlampe, wurden verschiedene Geräte ver nichtet. Das Feuer konnte aber durch das Eingreifen der Feuer wehr bald gelöscht werden. Stuttgart, 9. Juli. Wolkenbruchartige Regengüsse ver ursachten in ganz Württemberg U e b e r s ch w e m m u n g e n. Der Schaden an der Ernte ist sehr groß. Der Bodensee steht so hoch, dasi bei weiterem Steigen eine Katastrophe unvermeid lich ist. Kirche, Schule und Mission. Beginn der Winterarbeit im evangelischen Bunde. Aus Dresden wird uns geschrieben: „Zu den kirchlichen Vereinen, die am planmäßigsten arbeiten, gehört ohne Zweifel der E v a n g e l i s ch e V u n d im K ö n i g r e i ch e Sachsen. Noch stehen wir im vollsten Sommer und schon wird die Winterarbeit vorbereitet, indem die Rednerliste für das Winterhalbjahr zusammengestellt wird. Sie dürfte diesmal besonders interessant werden, da sich die besten Kräfte zur Verfügung gestellt haben. Die evangelische Missionsarmee. Auf dem Collin- b e r g e bei O s ch a tz, jener alten heidnischen Stätte, die in grauer Vorzeit der Verehrung der Götter gedient hatte, fand dieser Tage das diesjährige Leipziger Missi on s f e st statt. Die Mitteilungen, die bei dieser Gelegen heit Pastor Seidel aus Grimma über die Tätigkeit der Weltmission machte, dürften weitere evangelische Kreise interessieren. Danach besteht die evangelische Missionsarmee auf der ganzen bewohnten Erde gegenwärtig in einer Stärke von 5522 ordi nierten Missionaren und 1988 Missionarinnen. Diese Streiter, zu denen sich 041 Misstonsärzte und 341 Aerztinnen gesellen und die sich als wichtigste Hilfstruppe bereits 5045 eingeborene ordi nierte Geistliche geworben haben, werden ausgesandt von 338 Missionsgesellschasten. Die wichtigsten derselben, die uns be sonders angehenden deutschen voran, wurden genannt und kurz charakterisiert: Die Herrnhuter Brüdergemeine mit ihrer 180- jährigen Geschichte: die bald 100 Jahre alte Baseler; die Ber liner Missionsgesellschast und die Rheinische, deren Gemeinden in Südwestafrika der Hererolrieg auseinander sprengte und nun die suchende Liebe wieder sammelt; die drei Altersgenossinnen: Bremer, Eosinersche und Leipziger Mission und andere. Auch Dänemark, Norwegen, Schweden und Finnland senden Friedens boten aus, Holland die seinen in seine indischen Jnselkolonien; Frankreichs kleine evangelische Kirche pflegt mit unvergleich-j licher Kräftcanspannung die von der unduldsamen Kolonial regierung arg bedrängten eingeborenen Glaubensgenossen in Madagaskar und anderen französischen Schutzgebieten. Aber viel größer, an Menschen und Mitteln mächtiger als alle genannten sind die sührenden englischen und amerikanischen Gesellschaften. Der amerikanische Board hat 572 Missionare und über 4000 ein geborene Gehilfen, die anglikanische kirchliche Missionsgescllschaft berichtet von 100 000 Kommunikanten in ihren gewonnenen Ge meinden und von 8 Millionen Mark Jahreseinnahme. Zu besetzende Lchrerstelleu: Die KirLschulstclle zu Jahna! außer freier Amtswohnung und Gartengenusi 1500 Maik vom Schul-, 656,17 Mark vom Kirchendienst, Vergütung für Fortbildungsschule und Beiorgung der Verwalnmgsgeschäste: Gesuche bis I. August an den Be- zkrksschulinspeltor zu Oschatz; — 16. Oktober die Stelle an der zwei stufigen Schule zu Pech tels grün bei Lengenfeld >. B.; 1500 Mark Grundgehalt, Amtswohnung und Garlengenuß, zur Zeit 150 Mark sür zwei lieberstunden, 150 Mark für Fortbildungsschulunterricht, 75 Mark für Sonlmerturnen, 100 Mark sür Berwaltungsgeschäste; Gesuche ver heirateter Bewerber, nicht unter 30 Jahren, bis 29 Juli an den Be- zlrksschulinspektor zu Auerbach l. V.; — 1. Oktober die Stelle in Ober naundorf; 1500 Mark Grundgehalt und sreie Wohnung ; Gesuche von Bewerbern über 30 Jahre bis 20. Juli an den Bezirksschulinspekwr für Dresden II, Wartburgstrasie 2; — die Stelle an der zweistufigen Schule zu Wünschendors bei Lohmen; außer freier Wohnung mit Garten 1500 Mark Gehalt, 10 Mark sür kirchliche Verrichtungen, die gesetzlichen Vergütungen sür Verwaltung, Fortbildungsschul- und Turnunterricht und ev. der Frau deS LehrerS sür den Handarbeitsunterricht; Bewerbung?- gesuche bis 23. Juli an den Bezirksschulinspekwr zu Pirna. Die „Los-von-Rom"-Bewegung in Böhmen. In Bo de n b a ch fand kürzlich eine Prote st Versammlung gegen die Borromäus-Enzyklika statt, die von dem bekannten Schokoladenfabrikanten Jordan geleitet wurde. In dieser Versammlung erklärte der katholi - s ch e Bürgermeister von Bodenbach, die Mehrzahl der Katholiken sei mit diesem Proteste einver standen, der Ruf „Los-von-Rom" werde nun umso lauter erklingen. — Zur Eindämmung der „Los-von-Rom"-Be- wegung" ist in Bodenbach ein neuer Verein unter dem Namen „Unpolitische Vereinigung deutscher Katholiken in Böhmen" begründet worden. Er hat sich die Aufgabe gestellt, die Beamten, besonders die akademisch gebildeten, zu beaufsichtigen, ob sie auch ihren kirchlichen Pflichten genügen, zur Beichte kommen, an den Prozessionen und Wallfahrten sich beteiligen, die katholische Presse unterstützen usw. Die Ergebnisse der Beobachtung sollen den maßgebenden Stellen unterbreitet werden und hiervon soll vielfach die Beförderung abhängen. — Um die evangelische Bewegung in Böhmen auch weiterhin bekannt zu machen, hat der sächsische Landesver ein des Evangelischen Bundes eine Lichtbilderreihe Herstellen lassen, welche die Gegend von Eger bis Warnsdorf umfaßt. Die Lichtbilder sind von hervor ragender Schönheit und werden von Ende September an verliehen. gericht, Gemüse und einem Glase Bier besteht. Um 5 Uhr wirkt das Mittagessen serviert: kleine Vorspeisen, Suppe, Braten, Käse, Obst und Dessert. Der Kaiser trinkt dabei ein Glas Bier und ein Glas leichten Bordeaux, nach dem Diner nimmt er dann ein Täßchen schwarzen Kasfee. Der Zar ist Nationalist, er bevor zugt russische Gerichte. Nur gegen Kaviar hat er eine unüber windliche Abneigung Eine besondere Vorliebe hat pr für den Borfcht und den Tschi, eine Art russischer Gemüsesuppe mit klei nen Flcischstllckchen. Auch König Viktor Emanuel be vorzugt die Küche seines Vaterlandes. Er ißt gern Polenta und vor allem ein gebratenes Gericht aus Hühnergekröse, Hirn und Artischocken. Der König nimmt am Morgen um 6 Uhr eine Tasse Kaffee zu sich, dann unternimmt er einen Spaziergang im Garten. Das zweite Frühstück wird um 12 Uhr mittags serviert. König Alsons von Spanien dagegen lebt weniger sru- gal. Um 8 Uhr morgens genießt er sein erstes Frühstück: Tee, Schokolade, Kaffee und Milch, Kuchen, Biskuit und kaltes Fleisch. Um ll Uhr findet das zweite Frühstück statt, das aus Suppe, Braten, Gemüsen und Konfitüren besteht. Um 4 Uhr wird Tee serviert, zu dem Biskuits und Sandwich gereicht wer den. Das Diner ist auf 7 Uhr angesetzt; es besteht regelmäßig aus zwei Suppen, ausgewählten Vorgerichten, zwei Braten, Ge müsen, mehreren Desserts, Käse und Obst. Um 9 Uhr folgt noch ein leichtes letztes Mahl, bei dem Tee, Weine, Gebäck und kaltes Fleisch aufgetragen werden. Dann, um '411 Uhr, begibt sich der König zur Ruhe, mit der Hoffnung, gut zu schlafen. Vermischtes. 3" wieder i» Berlin. Das Milstärlnftschiff „öl 3", das bei sciner großen Nachtfahrt nach Golha infolge un günstigen Windes auf dein Trnppeu-Nebungöplatz von Zeithain landete und nur ans Sicherheitsgründen entleert wurde, ab montiert worden war tst Freitag früh gegen 9 Uhr auf dem Güterbahnhof von Moabit wieder in Berlin eingetroffen. Mit den VerladnngSarbeiten wurde sofort unter Leitung des Obcri"genienrs Bose-gch bmo nen. Mit 58vll Mark verschwunden. Ein Lehrling der Schmalzsiederci von Hirschfeld in Weißens e e hatte auf dem Postscheckamt in der Dorothecnstraße zu Berlin 5800 Mark abgehoben. Auf der Straße gesellte sich ein a n - g e b l i ch e r L e h r l i n g zu ihm, der ihm vorredete, es sei sicherer, die Brieftasche mit dieser Summe in einen leinenen Beutel, den er ihm gab, zu tun. Nachdem der Fremde wcg- gegangen, sand der Lehrling in dem Beutel statt der Tasche mit dem Geld eine Zeitschrift. Die Anzeige bei der Polizei hatte noch keinen Erfolg. Die Gefahr der Hochspannlcitunge». Mit dem Leben bezahlt hat seinen bodenlosen Leichtsinn ein polnischer Arbeiter der Domäne Langenbogen in der Gegend von Eisleben, der trotz der angebrachten Warnungstafeln: „Hochspannung! Vorsicht! Lebensgefahr!" es nicht lassen konnte, auf einen der Gittermaste der Hochspannungs leitung der Ueberlandzentrale Amsdorf zu klettern und sich mit den Drähten zu beschäftigen. Erst zupfte er an dem Telephondraht. Seine Wißbegierde war aber noch nicht befriedigt, denn „da war nichts drin"; er kletterte nun zu den oberen Drähten und zupfte auch an diesen herum. Mit einem Male war es geschehen; ein kurzes Stöhnen und er fiel wie ein Stein vom Mast herab und hauchte bald da rauf seinen Geist aus. — Da viele Gegenden durch die Ueberlandzentralen immer mehr mit einem Netze von Hoch spannleitungen überzogen werden, sei der Vorwitz des pol nischen Arbeiters zur Warnung mitgeteilt. Nene Hochwassergefahren. Ans München wird unter dem 8. Juli gemeldet: Die durch den Lech in Landsberg in Ober-Bayrrn angerichtctm Verheerungen haben infolge des anhaltenden Regens eine derartige Ausdehnung angenommen, daß sich der Fluß tatsächlich ein neues Bett gegraben hat. Nach der Zerstörung deS neuen Walles umspülen die Fluten jetzt das Kloster, sodaß die Feuerwehr, Militär und sogar die Sträflinge der Gefangenenanstalt zu den Befestigungsarbeiten hcrangczogm werden mußten. Freitag früh haben Pioniere aus München die Fortsetzung der Schutzbautcn übernommen Auch der Wasserstaus des Neckars und deS Rheins ist in der Nacht zum Freitag wieder erheblich an gewachsen. Der Wafferstand des Rheins ist von 675 auf 711 om, der deS Neckars bei Heilbronn von 167 auf 305 am und bei Mannheim vo i 672 auf 725 om gestiegen. , > < Vier Menschen verbrannt. Die ungarische Ortschaft Fran- kenak wurde Donnerstag nachmittag von einem furcht baren Brande hcimgesucht, der beinahe den ganzen Flecken einäscherte. Durch Unvorsichtigkeit einer Hausfrau entstand in einem ganz mit Holz und Stroh gedeckten Hause an dem einen Ende des Dorfes Feuer. Das Haus stand bald in Hellen Flam men, und der Wind trug das Feuer auf die anliegenden Grund stücke über. In kurzer Zeit standen 3 2 Wohnhäuser und zahlreiche Wirtschaftsgebäude in Flammen. Sämtliche Ge bäude des Ortes mit Ausnahme einiger, mehrere Hundert Meter abseits gelegener wurden ein geäschert. Die Frau, durch deren Unvorsichtigkeit das Feuer entstand, zwei Kinder und ein alter Mann haben in den Flammen den Tod gefunden. Verunglückte Aviatikerin. Die Baronin de la Roche flog in Betheny in einer Höhe von etwa 40 Meter dahin, als plötzlich ihr Apparat herab stürzte und zerbrach. Die Aviatikerin brach den linken Arm und das rechte Vein und zog sich auch Verletzungen an, Kop» zu. Ihr Zustand ist hoffnungslos. Cholcrcigkfahr in Russland. In Petersburg sind nach eincr siebentägigen Unterbrechung jetzt wieder fünf Cholerafälle festgestellt worden. Ferner ist die Stadt- hauptmannschaft Kertsch für choleragesährlich und daS Gou vernement Wilua für cholcrabedroht erklärt worden. Kurze Nachrichten. Kriminalbeamten gelang es in Fr a n k- furt a. M. zwei Mitglieder einer weitverzweigten Bande sest- zunehmen, die in den Laboratorien fast aller deutschen Univer sitäten zahlreiche Diebstähle von Platin verübten. In der Gasfabrik Ai eaux im Departement Seine d' Marne wurden durch eine Explosion 7 Arbeiter verletzt, darunter 5 le bensgefährlich. Wie Könige essen. Davon weiß eine englische Wochenschrift allerlei Interessantes zu erzählen. Der greise Kaiser Franz Joseph, der im Sommer stets um 5 Uhr morgens, im Winter um 6 Uhr sich erhebt, nimmt am Frühstückstische Platz, nachdem er gebadet und sich rasiert hat. Sein Frühstück besteht aus Kassce, Butterbrot und kaltem Fleisch. Uin 12 Uhr nimmt er ein zweites Mahl zu sich, das stets aus einem Teller Suppe, einem Fleisch- MstchnsMten ver MsettbnlMüge vom 1. Mai 1910 ab. Görliv-DreSdcn. von Reichenb.-Zlttau 8 1 ! ! 1 KÄTZS nura. lebt. Werkt. 3so TreSSen- (Schwepnitz-Klotzsche) Arnsdorf. 6,»7 8,07 IN,M ll,4S 1,01 IM 8,55 S,w 4,5» 5,5» 7,5S »,5S 11^» 4,»0 5,87 5,45 6,25 7,18 5,56 6,10 S,11 7,06 SchS 8,OS IH^L Tresdeu-A. Dresden-N. Klotzsche ab Schwepnitz Königsbr. kn Klotzsche Arnsdorf 8,08 9,39 10,5.1 12,10 1,12 2,0.5 2,50 4,04 5,10 7,00 9,06 10,so 8,18 9,51 11,0.1 12,20 1,21 2,15 .'1,00 4,11 5,20 7,15 9,IS 11,00 8,81 10,01 11,16 12,31 1,34 2,29 3,14 4,27 5,33 7,30 9,32 11,1» Ein Zng gebt ab Schwepnitz 1,21, an Königsbrück 1,41, nur in der Nacht nach fob genden Sonn- und Festtagen: 16. und 29 Mai, 12 und 26. Juni. 10. und 24. Aali^ 7. und 21. August, 4. uud 18. September. Ein Zug geht «och täglich abends 10,28 ab Schwepnitz, au Königsbrück 10,S4 LH Nur am erste» Werktage jeder Woche. 9,25 9,58 12,28 10,52 1,30 6,30 7,39 10,02 11,18 18,38 2,02 8,52 8,40 5,20 6,30 7,18 8,4« 10.S4 6,39 7,48 10,11 11,27 12,48 2,11 3,01 8,50 5,29 6,39 7,27 8,55 11,08 24. Julis, II,LS 12,SO 2,59 3,52 5,54 6,52 7,24 8,49 9,52 10,20 11,33 12,35 1,10 ArnSdorf Klotzsche ab Klotzsche Königsbr. in Schwepnitz Dresden-N. Dresdeu-A. 7,33 8,33 9,02 ArnSdorf. (Klotzsche-Schwepnitz) Dresden. ü,52 7,03 9,27 10,43 11,5,8 1,26 2,18 3,05 4,45 5,54 6,42 8,11 10,16 S,17 7,27 9,50 11,06 12,22 1,50 2,41 3,28 S,09 6,18 7,06 8,34 10,41 4,58 5,22 Ein Zug geht ab Klotzsche früh 3,10, an KönigSbr. 4,13, nur am ersten Werktag jeder Woche. Ein Zug geht ab Klotzsche 11,39, an Königsbrück 12,26, nur in der Nacht nach Goa» und Festtagen. Ein Zug geht ab Königsbrück 12,53, an Schwepnitz 1,18, nur in der Nackt nach fol genden Sonn, und Festtagen: 16. uud 29. Mai, 12. und 26. Juni, 10. und - " 7. und 21. August, 4. und 18 September. Bantzen Wilthen (Grosjpostwitz-bimcwaldc). Pom 15. Mai bis mit 28. August. Bautzen ab Eingmitz Grovpostwitz 4,52 .',,00 5,OK 6/>8 6,17 7,12 10,47 7,24 10,55 l,I8j 1,30 1,39 2,06 4.39 2,14 4,47 2,21 4,58 7,35 11,01 aus Grobposcwi» Cunewalde au Cunewalde ab Mlllclcuncwalde in Obercunewalde Rodewib Wlllhen an Nur am ersten in 6,22 5,12 5,19 d letz 8,50 11,10 9,15 11,35 7,23 11,38 7,30 11,45 7,36 11,51 7,41 11,06 7,50 11,13 ten Werklage jeder Woche, 1,40 2,03 2,05 2,12 2,18 sowie 5,05 5,29 5,34 5,41 5,47 2,26 4,58 2,84 5,05 Sonn- uud 7.» 7,S4 7,41 7.4Ü 8,0S * Nur am ersteu Werktage jeder Woche. r—I -j- Nur am letzte» Werktage jeder Woche, sowie Sonn- und Festtag». Wilthen Bansten ((5ttncwaldc-Grotzpostwitz> ab 8,25 an Wiltben Nodewitz 12,06 12,12 12,04 12,11 12,17 in Grosspostwitz Großpostwitz Singwitz Bautzen . 6^2 6,k» 7/L 7,0» 7M 12 41 12,42 12,52 1,04 auö Obercunew. Mittelcunew. Cunewalde an Cunewalde ab 3,08 5,LS 3,11 5,SS 2,28 2,3S 2,41 2,46 3,11 3,19 5,42 3,29 5,L1 3,38 6,01 7,18 7,55 8,00 8,05 10,18 8,30 10,43 8,41 11,48 12,17 8,47 12,04 12 2? 8,51 12,16 12,30 I—1 Nur am erste» Werktage jeder Woche, von Cunewalde di« Großpostwitz HD Sonn- und Festtags vom 15. Mai bis mit 28. August. Nur am ersten uud letzten Werktage jeder Woche, sowie Sonn und FeDWD» vom 15. Mai bis mit 28. August I—1 g Nur am letzten Werktage jeder Woche p—H j Nur am letzte« Werktage jeder Woche, sowie Sonn- und Festtag»