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156 Gesuu-heit-weleu. trogen wordeo. Paul Schmidt. Altarsenster. vertagt Großschöi brwtlliot. mau. obligater Prügelei, sowie ter Kaffeeklatsch und da- Gruflln und Fürchte« der daran beteiligten Weiber. Im allgemeinen jedoch kann da- Stück weniger erwärmen al- die Originale ovell». — Die Darstellung war sritch und flott und die rtozelneu Mitwirkendeu ,at»n fich redliche Mühr, ihre Ausgaben gut zu rrsuven. Vie beste» Leistungen toten Fräulein Danoinger als»Annrdorlr", wenn dir Dame auch in der Sprache «ine echte Oester»etcheria war, seiner Frau Rose»berg, die klatschsüchtige Respektsperson (die .Valtin esfin", Wirtin vom Gasthof zum goldenen Ring); den oer» liebttn Schneit«» „HanS Bügel" stellte Hr» Grte»hammrr vortrefflich dar, sehr lobenswert war auch der »Fritz Holder" deS Herrn Kröning, obgleich zu paffender äußerer Wirkung für diese Rolle eine größere und stärkere Persöolichirit, »Iwa Herr Direktor beit schloß fich „r Verein in Bezug aus die sogenannte Isi Hiinz« »em Protist de» Verein- Be ltor, Press« an und zum Mainzer -f Die größte Volksschule der Erde ist —so schreiben schwedische Blätter — die soiben etngeweihte Kommuoalschule in Stockholm. Sie besteht au- zwei Haupt- und mehreren Nebengebäuden, und der Bau kostet ohne Grunderwerb reichlich 1 Million Kronen. Um die Fruersgesahr zu vermindern, find die Gebäude ganz auS Stein und Elsen ausgrsührt; nur Fenster und Thüren find auS Holz. Die Fußböden in den Liflsälen bestehen an» grschliffenim Cemrnt mit dicken Matte» belegt und in den Gängen au- mosaikbelrgte» Fliesen. Die Schule enthält neunzig Klassenzimmer einschließlich der besonderen Säle für Physik, Zoologie, Botanik u. s. w und bietet Raum für -060 Kinder Die Schul« htißt „Küng-Holm- Folkskola". Kirche«: Nachricht«». Am 2. Sonntage nach SpiphantaS predigen: Kuyst und Wissenschaft, Theater. — s Dresden, 18. Januar. Der Verein „DreSdeuer Presse" hat fich »och dem von seinem 1. Vorsitzenden JeSco von Puttkamrr erstatteten Bericht« auf do» 16 VerelvSjahr auch im Jahre 1900 gut entwickelt. Der Verein zählte am Jahre-schluff eia Ehrevwttxltrd und -6 ordentliche Mitgli-der. In der Brr sorgung der Witwen und Waisen seiner Mitglieder geht de, B»r> etu allen hiesigen litterarischen Bento«. weit voran und au» d>m Rechenwerk geht hervor, daß aus diesem Felde eine segensreiche Saat bestellt worden ist. Abgesehen von der großen inneren Ar fahren haben. Gemeinsam ist für alle diese Anstalten neben der strengen Durchführung des Turnunterrichts In 3 Stunden die neue Bestimmung, daß Schüler der Quarta und Tertia mit schlechter Handschrist besonderen In Bautzen: Den IO. Januar: Helene Margarete, außerehel., . .. - , , - Johann Friderike geb. Hohlfeld Sk"rldet, in FI« solr infolge einer akuten H'rzerkkankuno, an der . . „ . , „ st Schulzes, Privatiers, Ehefrau, er seit 14 Tagen litt, gestorben. Er war am 16 Oktober 1827 richtung einer katholischen Schule in Hainitz genehmigt. -3 Jahre 7 Moo. 12 Tage - Den 13.: Eleonore geb Sdier weil. Basel geboren, begann seine Studien auf der Düsflldmfer . '.rÄ d d" Schulstell. zu R le ch b - r g Kollator: die Kampraths gewes. Bürge.- und Schn- Akademie, wo er fich unter I W. Schirmer zum Lanbschaflt mal« oberfte Schulbehörde; Einkommen außer freier Wohnung mit Garten, A">me <6 ^ayre 7 Mon. 13 Lage. — «nneltefe Sidonie Elotilbe »ncr.r ^r,.» rv.,«..- Honorar für Forlbttdungslchule und 495 Mk — nicht 360 Mk — Gabriele, Kurt Rudolf von Reyhers, Hauptmanns und Compagnie- au«bildete, studierte dann weiter ia Brüssel nach den alten Meistern für Ueberstunden, 1200 Mk. Bewerbunosgesuche sind bis 31. Januar ^f« im 4. Jnf.-Reg. Nr. 103, T„ 3 Jahre 7 Mon. 19 Tage. — -od ging im Jahn 1848 nach Paris und 1850 nach Italien, wo bei dem Kgl. Bezirks,chulinspektor in Dvb.ln, Schulrat MuShocke, Johanne Eleonore geb Winkle^ weil. August Bräuers, gewest Dienst- „ namentlich in der Umgegend von Rom landschaftliche S ud«-n zureichen. — Zu besetzen: die ständige Lehrerstellt zu Oberpirk.manns, hinterlast. Witwe, 71 Jahre 11 Mon. 15 Tage. — Den 15.1., » . rve:« -» >- bei Mehltheuer. Kollator: daS K. Ministerium de» Kultu« und össent- Anna geb. Riedel, Michael Bräuer«, Jnvalidens Ehefrau, 70 Jahre 3» de» ^ahn« 1856 VIS 1858 weilte er in Munch,« lichen Unterrichts. Einkommen neben freier Wohnung 1200 Mark 6 Mon. 11 Tage. — In der MichaeltSparochle: Den 12. Januar: und wurde dann al« Lehrer an die Kunstschule nach Wilmar be, Grundgehalt, 110 Mk. für den Fortbildung«- und 55 MI für den Anna Christiane geb. Eger, weil. Johann Locke«, Häuslers und ras-v, legte aber nach kurzer Zeit sein Amt nieder und lebte s.itdear Turnunterricht. Gesuche sind bis zum S. Februar bei dem K. Bezirks- TaSkarbette^ bei Hochkirch hintnlass. Witwe in Grobwelka,I abwechselnd in seinem Heimallonde und in Italien, wo « in der LS". D°. und und Lsfentlichm Unterrichts zu errichtende ständige Lehrerstillen Jahre 17 Tage. — Den 15.: Heimann Kurt, Johann Kart Grass, Schiffen Böck In«, deff-n 70. Geburtstag die Berliner Königliche in Cossebaude. Kollator: daSMinisterium des Kultus und öffent- Maurer» und EinwoHnerS in Lubachau, S., 7 Mon. 27 Tage. — Akademie der Künste, deien auswärtiges Mitglied drrverstorbene lichen Unterricht,. Einkommen: 1500 Mk. AnfangSgehalt, Höchstgehalt Den 16.: Johann Johann Fttedttch W^^^^ ,ni Herbst de, Jahre» 1897 durch ein« reichhaltig« AuSst.ll. 2750 Mk. und 20V, b'ö- E Mk. W°hnung«»eld. Bewerbungsgesuche Schuhmachers und HauSbesttzerS Nunschütz, S., Mon. 1a Tage Hauptwerke ehrte, ,st,n Deutschland in weitesten «rr'seu ivriaerer Lehrer, die In Lehrserttgkelt die Censur ^ut" erlnngt haben,! , ' . <7 , sind bis zum 20. d. an dm K. B'jirksschulinlp.kldr sür Dcirden 11, «esnndbeit-mBe« bekannt und hochgeschätzt; diese Bilder stellten dir Summe seiner Schulrat Fink, einzureichen. f ,Lebensarbeit dar. Lor ihnen stand man tm Banne einer über» Schwarzenberg, 17. Januar. Die EmmauSkirch. in Laut Bries eine» Zürichers ouSMysore wütet In der Indischen d verlönliLkeit die Völlig in ihren Sckövlunaen auk- . iProvinz Mysore die Pest In sürckterNcher Weise. In «Iver Reihe von Perionucyltir, oie vourg in ihren vlyrp,ungen aus- der neuen Kirchgemeinde Neuwelt wird nach den vom Architekten sind fast all, Häuser geschlossen, au, dm Straßen stob nur 8»«°»^» ist. .Farben find die alleinigen Träger und Erzeuger W. Kandler in Treiben «ntworsenen Pläne» gebaut und der Bau baibveihuvgert« Bettler zu finden, die andere BevStkerung ist auf da» von Stimmungen und Empfindungen"; diesen Wahlsptuch, ker aus der Orgel ist Herrn Orgelbaumrister Eule in Bautzen über, Laud geflüchtet und kampier» in Hütten. „ manchem sadcnscheinigen Bau,er unzulänglicher Koloristen durch - . D» s°st 66 » umsaffende Bauplatz für Kirch« ^D°^°n^d'Ph^rM^ und Pfarrhau» ist ein Geschenk drr Fabrikbesitzer Hermann und ,„cht. W,, s,gh„ gemeldet, kämm die ersten diel TodeSsälle 'n Val- »it so uberz«ugend«n Thaten wahr gemacht wir Böcklin, «seine Paul Schmidt. Fabrikbesitzer Reinwardt stiftete da» mittlere dobbtadene (Provinz Trevilo) vor. Kürzlich starben nun zwei Personen, Gestolien find nur drr Farbe wegen rnlstanden, au» ihr hervor Altarsenster. die mit dem Matland-rllDiphth-ttttttum b-hand-lt woid.n waren, in Wachsen; seine ganze Kunst bleibt detlhaib stumm für den, dem t ->i, fü- dl- h-h...- dl. Iqj.II... -°-.,.ft°u..d. U-.U d., s°.d. d°> o.«°n anstalten Preußen» find nunmehr durch da» Ministerium Prozent alle« In Italien zur Verwendung getongmden Diphtherie- fthlt. Vie stärksten und zarteste» Lichlschwingungen wollte « sür geistliche :c. Angelegenheiten mttgetrilt worden mit dem Be. Lerum», und von dem mit Star,krau-pidazillen Vers,tztm St,um sind durch die Mittel der Palette wirdererzeugen, aber nicht in rein merken, dcß ihre Einführung schon zu Ostern d I. r>folgen kann, «avzm ^5 Fläschchm In d,n Handel Mrhv b,koro,io„ Absicht, sondern nm ein gesteigerte» Grsühttleben mit, vorauszesetzt, daß drr Landtag dte dadurch notwendig gewordenen zu buchten, daß^ selbst ou, abM»nen Töiftr^ Die Festesfreude dr» azurblauen Himmels über den Mehrausgaben bewilligt. In Betracht kommen da« Gymnasium, zierte Serum jetzt noch Verwendung finden könnte, da dmch die Zeit leuchtenden Gefilden de» Südens lockte seine Kunst ebensosehr wi« doS Realgymnasium, die Oberrealschule und die Reallchuie, dte alle ungen die Siarrtcampssälle infolge Einspritzung deS Serum« aller Welt vft düstere Gewitterschwüle, der Aufruhr drr Elrmenie zum Nach- mehr oder weniger wenn auch nicht tief «tnfchneidende Amderungen er- zur Kenntnis gebracht worden sind; leider muß man sich aber daraus »um Neulckaffen Da« vrometbeilMr dem Protest de» Verein» Be ltor> P"ff« an und zum Mainzer Zimmerman», am Platz« grwrsrn wär«. Gat füllt«» ihr« Partie« Jourvalistrn. und «chrtstst.ll.ltag., sowi« zum Kongreß d«r ivlrr au, F,äul«io Mühlhao al, alt« Br°ßmuttrr„Holdtt", Fräalri« nationalen Preßunion «n Pari, wurd'N vertttt« rvlsandt. Lippert al, die arme o»b krank« .Aommari«", und H«rr In der Petrikirche früh V,8 Uhr Pastor Sec. Haebler; mittag«! —» Da,Jahr 1901 bringt sür Dr«,d«» wtrder »i»r großes Beutler- der seinem ,Büttn«rl«hrling Georg" srisch«, Spiel und 12 ll^Predigtamtskandidat Haase aus Drehsa(BereinSpred>gt> Internationale Kunstausstellung, welch» vom 20 Ap.il ein« prächtige, wirksame Erscheinung Verliehen hatte. vtt.Zimmtr- 3"Haa?°ab?nd"s E Oktober in den Sälen d«, Ausstellung,gebäude, an d«, g.flll «7,»«" de, Herrn Bading war zu zierlich g.halt.n in allgemeine Beichte; die Beichtrede hält Diakonu« Städter. Stübel Alle« ihr stattliche«Heim fiadet. Al, Regierang-kommiffa» Wort und Kleidung. Die Inhaber der übrig«« klrioen Roll«« BormsttagStext: Joh. 2, 1-n. NachmtttagStext: Joh. I, »5-4S. suvgirrt dabti drr Geh. Regieru»g«>at l)r Rumpelt, während die waien zusli«t«vst,llrnd. 0. V. In der MichaeliSkirche hält früh 7 Uhr Dtakonus Ltscher wendische Aulstellung selbst durch P.oseffor Gatthard Kuehl und Irh. Kom ?eÄschb/'Bre??at Räde wendisch« und 10 Uhr „„^„,r°t v'ctor Hahn io den Hruptämtero der Aii-stellung- Mittwoch abmd« 6 Uhr hält Diakonu« vr. Heber in der Petri- kommisstou vertret'N wird. Di« Arbeiten di«s«r Sowmisfion sind «er»1s«1e» kirche vibelstunde. drreit» wit vorgrschriltea, da dieselben von alle« Beteiligt«« rmfig — DaS am 10 Januar vielerorts wahrgeoommeo« Erd» und Trauungen hat in der Petrikirche gefördert wurde». Schon jetzt läßt fich die Bedeutung ditser toter, beben v«ranl°ßt Herrn Semtoaroberl.hrer Wolfs, R«s«r«ot drr Dtakonus"E^tiu>'ter.' " Marieu- und Marthenkirche »arau, rrsrhrn, daß auS olleoStaaten Sächsischen Erdbeb«,kommiffiov, über die Ursach«» d»S Erdstoßes Grtraute' oon den Künstlern «r 8r Werke sowohl der Plastik, wi, der Malerei im ,Pirn. Aoz" einige Betrachtungen anzustellen. Ein valkani» In der MichaeliSkirche: August Mar Peethcr Rutscher in ^°"'^unst adg'M.ldet wurden. E, ist ohne Frage, daß Ich«, Uesp'ung deS Erdbeben« «st au,geschloffen, da in unserem Bolbritz, mit Amalie Auguste geb. Mickel in Jenkwitz. ' speciell D-e,d»n al- Au-firlluNji-platz bei den drutschrn wl« snm» Erdbod«» die gewaltigen glühenden Maffeo, di« ivsolg« Spao». den Künstle»» in sich»« Ausoahme gekommt» und von ihnen be- nvg der Base und vämpse «Inen zeltweiligeo Su,brvch bedingen, In der Petriparochie: Hedwig.' Hermann Fietzes, Arbeiter« «'» bevorzug! wi«d. . . a . - « wir z.B. in Süditalirn, nicht vorhanden find .Wir müffen", fährt und Einwohners, T. — William Rudolf, William Lorenz'«, Musikers — sNoi izrnj Der Stadt Leipzig hat Hermann Knaur, Herr Wolff sort, .nach anderem Ursprung such««. Wohl ieder> und Einwohners. S. — Anna Margarete, Kari Ernst Gustav Müllers, Sohn der verstorbenen Bildhauer, gleichen Namen,, zur Ertoner- mann weiß die Hauptsachen von der Bildung unserer Erd«. Vor daler, dtn Schöpsec des Leipziger ZSll «r-und ungemeffenen g.tiräumen schrumpften die mächtigen Schichten, die Minna Jd^i, Katt Gustav Hug/LfiikeS Malers und Lackierers, l««new Vater hinterlaffene Werke, ein unsere Eldrinde bilden, zusammen; fir wurden zum Teil durch ihre Lisbeth Gertrud, außerehel. T. ' »graurnporlrät und »tii« Giptgiuppe, Kain» Brudermord an Nbel l eigen» Last au-i;rr» ursprünglichen Lage gebracht, geknickt, ost vielfach - oder vielmehr'zum N-uschaffen. DaS peomelheisch« aesatzt machen, oatz oe! manchen Kranken die folgen früherer Elmpim-I . r - » L ung de« Serum- «rst In diesen Tage» bemerkbar werden, da die Sirrr- Hochgefühl, eine eigene Bestaltenweli au- seinem Inner» ersteht« krompsbazillen ost erst geraume Zttt nach der Einspritzung Ihre Wlrk> Izu laffe», leuchlet au- allen seinen Werken hervor, vom elften bi- samkelt enifallev. DaS Mailänder Laboratorium sür Serumbereitung ,um letzten. Auch an äußeren Ehrungen hat e- dem Künstler^ d-m h...°.,.hi. -- die öfiemliche Panik zu beschwiibtigen, wlssemlich falsche Angaben g?> auswärtige« Mitglied der Berliner Akademie war, nicht grsehl»^ macht hat. Die Dtrekiion ließ ansangS verbreiten, daß In d«m Labo u. a. wurde ihm aus den Kuvstauistellungt» zu Berlin und rawttum kein Serum zu, B-kämpsuug de« Siarrkiampfe« zubeiei!-! München die große goldene Medaille sür Kunst und Wisse-schast n,,^. DaS Laboralorium hat aber lhatsächlich auch eine Abteilung> - - - - -- . Echrelbunterricht erhalten sollen. Im Gymnasium ist noch den .Reuest. Nackr", abgesehen von den blihertgen wah sreiev, bezw. tech nischen Stunden, eine Erhöhung der wöchentlichen Knt«rrlchirstvnden nm 6 eingetreten, nämlich von 253 aus 25S. In Prima und Ober sekunda Ist die Zahl der lateinischen Stunden von 6 aus 7 erhöht. In Tertia urd Quarta von 7 auf 8, der französischen in Prima undOber-, . „ , „ , .... fikunda von 2 auf 3, sie ist hingegen In diesem Fache in Obertertia werde. DaS Laboralottum hat aber thatsächlich auch eine «biellung «„L,, --»oa »6a von 3 auf 2, in Untertertia von 4 aus 2 herabgesetzt worden. Sonst zur Beretrung von Anttstarrkrampsserum, und .S wird zu diesem Be- ^«'kanni und im Jahre 1889 ernaunir ihn die Universität Zürich- find überall die alten Zahler sür dte Stundenverteilung auf die ein- Huse ein mit Starrkrawpsbazillen behandelte» Pferd In dem Institut zum Or xdil donoris oausa. zelnen Klaffen beibehalten worden. Wichtig isi die Bestimmung, daß I gehalten. Die Räume, in denen da? antidiphtherltlsche und das Avil- — Der belgische Komponist Franz Serval«, el»«r drr b»st«« «ine Abweichung von dem vorgeschriebeneu Lebrplan dahin gehend zu- starrkrampssrrum hergestellt m d verpackt werden, sind benachbart, so „nd Förderer deuticker Mafik in »elalev tü 57 ^abre lässig Ist, daß In den 3 oberen Klassen an Stelle deS verbindlichen daß über die Art und Welse, wie StarrkrampsbaMen in da« ^nlt , uno goicerer »emicher rvrasil in vergiev, ip, o, ^ayrr (srüher obligatorischen) Unterricht« tm Französischen solcher Unterricht divhtderltische Serum gelangt sind, kaum noch ein Zweifel obwalte«. ^'N Skt« gesiorvev. Im Englischen mii se 3 Stunden trete» kann, der französische Unterricht Die Bazillen sind augenscheinlich durch Menschen odir durch einen Lust- I v""l>l'ppi worden. _ Bautzen, 18 Januar. B-st.rn abrnd wutdt drm nicht auch der Anfang d.« grlechsich-n Untenicht« in Untertertia. Da« ub.rmäßig stark brfuchtru Haus« Heinrich W-lckr«S Noviiät: Die Realgymnalium hat eine Vermehrung der lateinischen Stunden In S'CkMftM v«r 11 Strafkammer vtS Ikgl. LanofferrchlS,! H,ftrrethri" gebotrn. Der Brrsafftr (d»r junge Leipziger den Klaffen von Teriia bi« Prima um je eine erfahren, hingegen eine iw-aoru- »nd°,n>o RechtSanwalt vr. Welcker) Hot mit diesem Thürtng«, VolkSstück Verminderung der franzöäschen Stunden In Teitla von je 5 auf je 4; Bautzen, 17. Januar. 1) Der wegen Belrug« fcköfseogerlchtlich .... bekannte alelck-amiae Noaelle von Otto Ladwla lür die »übne die Gesawtftundenzahl ist von 2öS aus 262 erhöht Worten. In der zu Siras« und «ostrn v-rurlttlt« Arb«it«r Fttrdttch Ernst Kirft«n LMY-amtge-«oaeue von O>llo^ Ob«rrealschul« ist die Zahl derUnl«rttchGstund«n von 258 aus 26lIauS Zittau blieb im heutigen Termin« un«ntschuldigt au«, daher die umg«orbeit»t, zum großen Tel« mit gutem Erfolg. Allerdings ist erhöht worden; diese Erhöhung beruht auf der Vermehrung der Ge- von ihm eingewendete Berufung ohne weitere« veiworfen wurde. icht zu leugnen, daß In einer fortlaufenden Erzählung bi« Lor» IchichtSstunden. Für die R«alfchuIen Ist -s von b-lond.rer Wichtig- 2) Dec Sabllkarbeiler Paul Robert E r b e In Neustadt wurde von Mae fich Viel brffer und eingehender schildern und dem Les» Vor leih daß sie nunmehr durchweg elne der Lehrveifassung der Klassen der wider ihn au« 8 361» de» St. G-v». erhobenen Anttage, daß ,mn.,rst«n kurren dreiokii-»» Sexia bi» Untersekunda der Ob-rrealschule entsprechende Organiialton seine «Inder de, öff-n,licken Armenpflege hat anbetmsall'n lassen, unter '"hltN I°si«N al« IN «tt>«M tMMtrytN turzeo vrrwtttg«« erhalten. BI»b-r begann, wenigst««» In B«rlln, d«r französisch« Unt«r. »ushrbung d,« aus 3 M-nk G«ldftras« «ventu.ll «Inrn Tag Hast lau VuhvtNwtrk, deffrn Handlang, »aturgrmaß °«e N«St«ll« g«ba»»t, richt «rst In Quarta mit 8 Stunden und srtzte sich In Unierterlla mit lenden Urteile» de« Kgl. Schöfsengolchte« zu Neustadt srelgesprochrn. nur ««ht skizziert zur Darstellung g«bracht werd«« kann. Für die rbensall» 8 und je 6 in Obertertia und Untersekunda sort Nach den 3) In der 4. Morgenftui de de» 4. November vor. I». emzündete Vr-sonen ist in der Lauvtsacki« di« Thürina» Mund- neuen Brstlmmungen beginnt er schon in der Sexta mit 6 Stunden, der aus dem Helmweze begriffene Handlungtgehtlse Daniel Ernst Gustav «ta vn» wird dann mit je 6 in Quinta und Quarta, mit 5 In Untettertta, mit Bartel« in Zittau «ine vom angestellten Lateinenwärler bereit» ab- Vorgrschlitbtn, al« rot«r Fadt» zieht sich durch da« Stack da« je 4 In Obertertia uns Untersekunda weitergeführt. Der englischeIgedrehte Ga«flomwe am Töpferberge dafelbst «Igennächtigerwetft. Deri tigrnarttgkLiibe-Wkrien tin«»G,Wllltmtlsch«N (Fritz Holder), d«r Nutenichi särgt jetzt schon In Untertertia mit 5 Stunden an und wird wegen groben Unfug» an ihn erlassenen Strasversügung halte Bartel» der Veilodderuvg onheimgrsallro ist, ab«! schließlich da« Mädche« In Obertertia und Untersekunda mit je 4 fortgesetzt. In wie weit e« wldersprochcn und da« Kgl. Scköff-r gettcht zu Zltlau halt« dte Stras- i,,„„ «gM robuste «auemdirne Annedoile" »ock «um jedoch unter Berückstcktigung wirklicher Bedü fniffe angängig Ist, dl. versSgung ausgehoben, da Sachbeschädigung In Frag-komme. Di« von ! ''' -7 LrhrplSv« dahin zu änd«rn, daß «Ine Brrstärtung Im Dcutschea und I der Kgl. SiaaNanwaltschasi «lngewendete Berusung sührle I Weibe «»halt, nachdem diese ihn nicht nur mit Worte», fondein a-'ch dementsprechend «ine Verminderung Im Rechnen oder in der Mathematik uttellung de» Nngrklogten wegen woben Unsug» zu 10 Mark Geld, körperlich niedtigewoisen hat. Im Bkllous brr Heilung der ihm oder Im Französiscken aus den betreffenden Stufen elnlrtit, bletbl der strafe. Mit seiner Erklärung, er sei damals gefallen und habe beim hierbei zvgkfügtea Bellttzungeo (Lutkugelung d«S rechte» Armes EE-^g d.r «^^bchörde üb.r^ Die soll-nannlen Re- Schein, der L°..rn- sich nur üb.rz.ug.n «oll.n, ob er b.schmutzt ««'. und Verwundung der Hand) kommt dem .Helden" der Si- N für form an ft an en flvo von den Neuordnungen nicht berührt. I kam Baneis nicht durch. I « L «L» » /r» * KönigSieig i. Pk,, 17 Januar. Der Kutser Hot, der! 4) Dl« Verhandlung wlder den Geschästsrelsenden Anton Hermann Oidnung uvd Albeltsamkrtt wieder und dir Geschlchir rüde, Ver« .Oftprruß. Zeitung" »usolae, drr hirstarn Domarmrinde zur Fli.drtch Paul Zemter in Bischoftwerda, wegen Zuwldeihandlung söhnend, wenn auch der Schluß recht plötzlich rrsolgt. Drr Vrr- grbro, srin.n Fehltritt zu söhnen, Wozu tt onsavg» bereit war.I In der MichaeliSkirche: August Hermann, Karl Hermann I darstellend, geschenkt. — Ars dem Pfimlcmd Siedlimia btt B,om- Al'onicht, um -°lS Sachkundiger io Oesterreich gegen die Fav« Fabrikarbeiters in Sei^ hak man ein Grab au« der Slrinzeit mit einer Urne und evan q.lisch. Bewegung v.rw.ndu»g zu sind.»". Koplan I Aima Seima Z^ «ugust Lenad^HauS. «'r" gut erhalt..,en Sittt.oxt ftelg.l.gt - JaAibling genebm'g.en Bogt schlug diei Amrbitten Ichließlich auS, v.rlirß imH.rbst.v.I besttzers und KtetnarbeiterS in Bobiltz, T. Idi. Gemeinleb.hörd.u die Anbringung ein«. Ged«oklas«l sü, oe» Dr«»deo uod hat jetzt ei». Anstellung in einer Lerfich«ruvk»g,sill In der katholischen Kirche. Auguste Martha Katharina, daselbst verstorbenen Maler Wilielm Leibl an dem Wohn Hause schost in Hannover erlangt. Demnächst wi,d er doS von ihm vrr. deS Kiusmonn« Mayer - von den Enlwü.sen für da« Wien« suhlt. Mädchen httrateu. Ja seinen Pttoaibliesen leugn.t «r OttlingerS, GlasmachermeislerS in Ntttierputzkau S ' Strauß-Launrr Drokwal rihielt der vou Fianz Seifert und O ,l,y constant selntnUrberttitt zumProlepaniftmu«. Da« ist bieWahr- « » » Iden ersten P eir. (L. 8) ' z„ »a,,--- r» 1LÄ-»'°"».1.«. -».„.d-l l - D--M°1-- v,°!<n°- -,-°1d -»1-11- II. w» d--.1I, so warm lokertlfiert. x g Moo. 6 Tage. - Den 12.: Johanne l z Großpostwitz Dte oberste Schulbehörde hat dte Er. verw. gewes. Mutscher, Karl August Echulzci "Heo Schule to Halnltz genrhmtgt. -3 Jahre 7 Moo. 12 Tage. — Den 13.: Eleonore geb Sdier, weil, b-, Johann Kampraths, gewes. Bürger« und Schneidermeister«, hinterlass, u, Witwe, 76 Jahre 7 Mon. 13 Tage. — Anneliese Sidonie Clotilde