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Bautzener Nachrichten : 24.11.1898
- Erscheinungsdatum
- 1898-11-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadtbibliothek Bautzen
- Digitalisat
- Stadtbibliothek Bautzen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1887328319-189811245
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1887328319-18981124
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1887328319-18981124
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- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Bestände der Stadtbibliothek Bautzen
- Bemerkung
- Vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
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Zeitung
Bautzener Nachrichten
-
Jahr
1898
-
Monat
1898-11
- Tag 1898-11-24
-
Monat
1898-11
-
Jahr
1898
- Titel
- Bautzener Nachrichten : 24.11.1898
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Mäu sbhlb welch branl durch r« 67! 7,7 ,7b W M M S6I UM «.»483 872 928 802 640 559 583 813 876 IUM 867 264 193 17 (1006, 922 931 361 (WO) 338 786 356 VON, S66 481 (SM) 4M 769 7,70 (5M) 72» 964 736 648 575 61 685 129 448 216 451 933 963 4.96 26 121 »x«W 819 187 893 766 617 360 349 411 366 866 800 417 (3000, 132 794 Ziehung am 23. November 1898. Nr. 12-12. H. Rohland. Ja.: Ludwig 4 So.. Kreibkrg Nr. »MN. ilarl HngH, LcMIg u. Feld. MLN, Plaurn 1. B Nr. 30161. tkarl genier, aheuinih. Nr. 51948- Emil Engerl. Zwickau. «al k-wir1sch«Micht<.^ " Eine praktische Neuheit wurde kürzlich Uithur Wientz!» Löbau i. S. gesetzlich geschützt. Dieselbe besteht im wesentlichen le >er Anordnung der unentbehrlichsten Toileitengegenstände: Spiegel, komm und Bürste im Hute. Nm zweckmäßigsten wird der Lplegkl in der Mitte am Futterboden durch ein Klebmittel lufestigt und ie geschmackvoller Weise von einer Rüsche oder einem anderen leicht» Rähmchen umgeben. Rechts und links vom Spiegel weiden Kamm und Bürstchen angeordnet n d durch ein Bändchen st stgehalte». Die Neuheit läßt sich sowohl bei steifen wle weichen Hüien anbring» und dürste sich namentlich auch als Reklameartikel sin Hut e chSstt eignen. Das Praktische der Neuheit liegt nach einer Mitteilung des Zatent-BureauS von Lüders in Görlitz in dem Umstande, daß eia jeidrücken deS Spiegels, wie dks bei Taschenspiegeln so oft vor- dmmt, nahezu ausgeschlossen ist. * Se. Majestät König Albert von Sachsen hat kürzlich ür dieZwccke der Gesellschaft „Seemannshaus" in Ml 2500 Mark gespendet. Die Gesellschaft, welche unter dem Pmt-kwrote deS Prinzen und der Prinzessin Heinrich von Preußen steht, war vor zwei Jahren bereits in der Lage, das erste SeemannshauS In Kiel zu eröffnen und tritt nunmehr bekanntlich an die Ausgabt heran, weitere Seemannshäufcr in Wilhelmshaven und Kiautscha» zu errichten. Das Vorgehen Sr. Majestät des Königs dürste be sonders in den Kreisen der sächsischen Großindustriellen und del 1 PrSmic 6 200.000. «Minne: 1 6 40,000, 1 » so.oov, 2 6 16,000, 3 5 WM, 8 6 WM. 17V» 300» 202 » WO» 5. ßtasse 134. K. S. Landes-Lotterie. Alle Nummern, hinter welchen kein Gewinn verzeichnet ist. sind mit 272 Mark gezogen worden. (Ohne Gewähr der Richtigkeit. — Nachdruck verbüken.) LitterarischeS. Das schon erwähnte hervorragende sächsische Jubiläumswerk „Sachsen nnter König Albert" liegt nunmehr vollständig vor. ES enthält „die Entwickelung des Königreichs Sachsen au allen Gebieten des Volks- und Staatslcbens in den Jahren 187c bis 1898" und ist im wahren Sinne ein Volksbuch. Heraus- gegeben ist es vom Sächsischen Volksschristen-Verlag (Leipzigs zum JubiläumStage der Thronbesteigung Sr. Maj. des Königs Albert, zum 29. Oktober 1898. Das in 4 "-Format erschienene, jedermann zu empfehlende Werk umfaßt nahezu 50 Bogen, dem Texte sind 167 vorzügliche Bilder eingesügt. Vierzig patriotische Männer aus allen Gegenden und Berufsarten sind die Verfasser der ein zelnen Kapitel, weitere vierzig haben durch allerhand Beiträge und Hilfeleistungen sich um das Werk verdient gemocht. Außer den erwähnten 167 Textblldern sind dem Buche noch 2 Bildtafeln bei- gegeben, die eine mit den wohlgctr offenen Porträts der Mitglieder unseres Königshauses, die andere „die Minister König AibcrlS" und „die Mitglieder der Direktorien und die Vorsitzenden der De putationen und des Ausschusses zur Verwaltung der Staatsschulden im sächsischen Landtag des Jubeljahres 1898" in Brustbildern enthaltend. DaS Buch ist um billigen Preis durch jede Buchhand lung zu beziehen. 704 812 <1000, 642 496 732 596 <I000> 792 »»»946 928 «57 <5001 927 874 „ 846 330 788 629 916 213 319 402 238 467 »»819 77 876 363 337 234 674, UM 834 137 4 - 30001 481 796^91 664 726 644 608 310 679 766 389 902 LOOW -7 Zm Mi1ck?rade »erdlelven nach heute beendeter Ziehung an größeren-Lewinnex: Heul «tstl Wie I iSrm bereit hauS 818 984 602 ,60t» 811 328 - 3001 »2631 403 638 28 (10001 94« 25 463 ,3001 6K 246 400 656 167 (3001 338 190 635 832 614 299 436 288 »«900 749 667 877 I« 756 204 637 (3001 42 127 250 170 (3000, 819 961 ! 10000) 247 193 »4852 300 451 100 976 243 907 298 162 589 527 190 826 42 <3001 8 862 (300, 478 »964 969 317 546 121 358 (3001 925 52 663 690 677 738 833 -300) 95 810 172 51 ,300, 1813 701 (3000) k>96 MI 6.2 286 225 624 862 (3001 762 764 4W 110 515 296 497 313 «65 (300) 73 242 (50000) 2513 134 »M 563 409 (300) -121 n<m> 757 117 446 817 799 872 287 240 «22 45-9 14 71 173 262 «377 415 800 2 ! ! 745 660 318 MM) 600 602 867 197 950 «59 832 554 316 4.-22 «W 782 «23 M-, 785 1 81 716 (3000) 723 879 hl» 15« 807 1.500) «87 «33 891 55! 116 (SM) W 21 297 IN «87 676 158 341 877 783 »951 331 80 « 2 430 343 31 (300 ) 866 329 41-, 107 681 980 891 438 414 175 435 396 725 662 «877 843 764 6W 736 120 IW 81 737 99 E> 608 »67 760 221 93 161 839 932 277 496 905 621 491 7071 INI! 608 932 357 (300, 521 1,9! 761 268 15 491 272 631 IM 336 244 21 193 «21, U! 872 "923 Ilb 633 «20 866 4« «3 380 683 180 ( 3000) 973 308 (300) 4'22 244 51-9 80 8W «4 143 850 725 III <WO) 4!-0 »5 278 674 637 485 160 396 (300) 764 .5(2 313 415 <-M> 4M 30 193 OM) »679 301 M3 99-1 968 2'N 536 (500) 619 289 W5 965 149 34« 876 I8-! 517 »LOS« IN!» 69-1 408 4^_ 663 ,600> «82 734 ,»»» 690 »I» «MO-» 214 771 7'15 9-1 (.'M) 86» 53! 103 <800: «1460 »91 477 137 8--« 948 668 391 910 mm 638 805 6t>0 595 ,300) 518 704 ,300) 468 961 989 IW 764 .3'! IW 820 941 315 991 757 64 45! 864 72« (1000) »«771 OM 973 780 153 WO 319 2M fE II 897 40 250 11-0 <600, 537 32» 982 835 986 «83 L7372 741 471 833 5« (300-1) 786 «l 451 «K-N 192 913 «3.3 (300) 749 «51 87 808 7!3 312 «00 6-3 -rx^»! «18 513 2.93 712 999 586 812 245 405 330 252 618 491 823 877 502 -M 780 434 25« 2MI9 139 158 267 3SS HI» zu, schüttelte ihm die Hand mit einem „Ver^ gszck to »es ^ou, oaptüin, kov aro /ou?" und gedachte ihn etwas ausznmuntern mit einer guten Cigarre, die ich Ihm sofort anbot. Es war eine zehn Cents Cigarre, Key West natürlich (nachgrmachte Havanna Eulate besah sich daS Ding, zögerte, griff dann in seine EgeneTasch und zückte eine prächtige echte Havanna, herrlich gewickelt und höchst verlockend. „Dars ich Ihnen diese hier anbieten? ES ist meine letzte, 15000 davon hatte ich an Bord", sagte er. „Und das sagen Sie jetzt erst?" ries ich auS. „Warum haben Sie daS nicht gleich gesagt? Hätten wir daS geahnt, wir würden uns noch sgan anders angestrengt haben, Ihr schönes Schiff zu retten." — Ein Band von 1 5> Kilometer Länge wird durch die Eastman Kodack Co. in Rochester sür M. Dunn, den Erfinder einer neuen großartigen Kinematogrophen-Konstruktion, hergestellt. Nach einer Mitteilung des Patent- und technischen Bureaus von Richard Lüders in Görlitz bedars der neue Schaukasten zu seinem Bilder wechsel dreier dieser Bändchen in Gestalt von^Films". Die genaue Länge soll 15 240 Meter betragen, und der Preis jeder Rolle be trägt ciika 40 000 Mk. Dieses Wunderwei k, genannt „Cellograph", wird wahrscheinlich auf der Pariser Weltausstellung daS Publikum in Erstaunen setzen. — Ein la nger Schlaf, der ohne die geringste Unterbrech ung fünf Monate angedauert hat, ist kürzlich jenseits des großen OccanS glücklich zum Abschluß gekommen. Die Gattin eines Far mers im Staate New-Bork war auS Kummer über den jähen Tod eines ihrer Söhne in Schwermut verfallen, die dem Anscheine nach t Wahnsinn auszuarten drohte. In einem ihrer TrÜbsinnSansklle verlie die Frau spät abends das Haus und wanderte meilenweit ln die Nach hinaus. Am anderen Morgen fand sie der Ehemann, der schon glaubte, sie hätte sich das Leben genommen, unter einem Strauche In festen Schlaf versunken. Da es sich alS unmöglich erwies, die Schlummernde zu wecken, brachte man sie aus einer Bahre nach Hause. Der zu Nate gezogene Arzt konnte nichts anderes thun, als der von Schlafsucht Be fallenen einige Einspritzungen zu machen, die jedoch nicht den mindesten Erfolg hatten. Es bllcb run nichts weiter Übrig, alS die Patientin ruhig schlafen zu lasten und ihr nur von Zeit zu Zeit etwas flüssige Nahrung einzuflöhen. Zur großen Freude der in steter Besorgnis lebenden Farmerssamilte erwachte die Frau eine« Tages ganz von selbst,?nachdemjsieinahezu süns Monate ununterbrochen geschlummert hatte. Sie selbst glaubte nur eine einzige Nacht geschlafen zu haben, und be stand darauf, sofort auszustehen, um ihren wirtschaftlichen Pflichten nach zugehen. Nur eins Halle sie während ihrer langen Ruhe vergessen, und das war die Erinnerung an ihren verstorbenen Sohn. Es schien ihr gar nicht in den Sinn zu kommen, dah sie jemals mehr Kinder besessen ha'te, al« sie In dem Augenblick ihres Erwachens um ihr Bett'ver sammelt sab. (Man wolle berücksimtigeu, dah vorstehende Mitteilung aus Amerika kommt. D. Red.) 554 137 MO 7.33 639 102 4!« 191 346 285 18 ", 1«. W 848 868 97 10 77>5 (MM 324- 82» <MM 853 944 783 (300) 131 IW 307 742 (.300 ) 28 I 1000 430 559 887 788 379 673 (300 - 368 183 «15 206 49» 689 ;N7 -:m> 758 74)0) 363 105 I 273« 76» 766 320 »09 <M» 429 712 600 73 511 74)> 1.78 13 4 «2 978 375 627 328 275 357 605 7117 5M I 303.5 M9 920 933 227 72-« 130 16W) 210 777 71 12-1 «32 14439 -40 811 -1.57 262 .515 122 8N 77 957 86-; I« 782 807 805 W« 751 419 50 1 744 (3W< 140 .513 112 15919 350 (1000) 4 652 17 2!» 80 «88 . 300) <>37 230 9(19 35 -159 «6! 12!» 358 66 253 »«-»2 419 21 762 404 780 671 <3(00) 169 99 - >000) 472 70 340 596 7-13 (309) 482 453 (309)) 130 .841 -500) 444 IW 17181 77>l 79« 359 «58 865 884 870 398 72» 2M 770 153 712 3M 620 14 313 500 881 162 <6W> 463 477 (30W, 856 <10001 1X003 79 3W SW 732 40.8 840 45 3-0 533 568 561 82» 415 (1000) 71 316 14k 741 296 83« 325 »88 (300) 9.« 254 -I-OOM 437 1 0087 236 87(1 (300) 97 873 49- 7-14 -!30 927 780 «45 309 .50 646 44)2 310 655 (300) 790 280 185 (500) 29« 303 412 893 300 (.500) , <0 ' «0704 32 37« »85 (1000) 202 7W «10 163 885 511 (300 > 314 < 300) 607 173 622 (3000) 705 .561 241 3« «03 163 «67 ->»5 2 1613 W7 2» 24 261 131 106 234 «k 217 (1000) 887 20 788 «1 »8! 855 »22 384 (30W, 269 8-4) 22561 188 »29 515 487 855 «58 4W »II («-2 385 631 -162 289 52 23 9-1 651 150 495 (300) 4! 824 973 840 105 78» (6W) 397 802 4t» 718 <»«> 275 V80 284 (MW) 707 85 3M «17 2469!- «11 151 186 474 42 770 62-! <K4 35 192 282 87-i 889 924 701 941 578 415 296 2<9 25005 665 .511 7!-6 213 390 .300) 601 ,.'W> 4(X) hellere orientalische Stein wertvoller als der von dunkler glühendem Rot, den man In Slam findet. Ebenso ist der hellere Saphir von der . Insel Ceylon viel kostbarer als der tiesbloue Stein aus anderen Gegen den Indiens. ES darf nach alledem jedoch nicht angenommen werden, dah Diamanten an Wert veilieren: andere Steine, besonders Smaragde, find eben in letzter Zeit nur ausfallend im Preise gestiegen. In den . vornehmen Kreisen Englands ist man jetzt zu der Eikenntnis gikommen, daß es eigentlich recht alltäglich ist, sehr viele und sehr grohe Diamanten z»r Schau zu tragen. Bor einigen zwanzig Jahien war ein großer- Brillant noch eine solche Seltenheit, dah man ihm, wer immer sein Be sitzer sein mochte, Bewunderung zollte; nach dem Entdecken neuer Diamantenminen ist man gleichgültiger in dieser Beziehung geworden, denn eS giebt heute große Vorräte an ansehnlichen, mak,Posen Steinen Jedenfalls kommen mehr Diamanten als Smaragde und Rubine au den Juwelenmaikt. Insofern ober sind Diamanten jetzt bedeutend wohlfeiler geworden, als ein zweikaräiiger Stein, der früher viermal so viel wert war, als ein solcher von einem Karat, gegenwärtig nur um die Hälfte mehr kostet. Stets denselben Wert behält die Perle, der auch «n Schönheit und Glanz kaum eine andere Gemme gleichkommt. Merk würdig ist eS, daß ein Kenner, der aus den ersten Bllck eckte Steine und Diamanten von den täuschendsten Nachahmungen zu unterscheiden vermag, bei Smaragden, Rubinen, Saphiren und Ameihysten nicht ohne gründliche Priisung feststellen kann, ob er es mit wirklichen oder falschen Steinen zu thun bat. Gewöhnlich hat sogar der auf künstlichem Wege hergesielltc Smaragd und Rubin ein viel schöneres Feuer und eine voll kommenere Form als das Werk der Natur. Einer der eigenartigsten, prächtigsten und jedenfalls allerseltensten Steine ist der Alexandrit, der am Tage von ticsgiüner Färbung ist, während er bei Abendbeleucktung in herrlich roiem Feuer glüht. Diese Gemme ist so ungemein selten, daß eS unmöglich sein dürfte, sie jemals in Mode zu bringen. Der Opal, der heute nicht mehr als unheilbedeutend gilt, erfreut sich gegen wärtig außerordentlicher Beltebtheti; zusammen mit Brillanten gefaßt, sind diese schönen Steine auch von großer Wirkung. — Eine furchtbare Naphtha-Explojton fand, wie der „Post" pemeldet wird, in der Fabrik zu Alexandrowskajo (Rußland) stat infolge der Unvorsichligkeit eines Arbeiters, welcher bei der Entleerung zweier aus Schienen vor der Fabrik stehender Rophthacisternenwaggons mit brennender Ctgarie zu nahe heran trat. Der unvorsichtigeArbeiterund elf andere blieben sofort t o t; acht Arbeiter wurden schwer, süns leicht verwundet. Der durch die Explosion entstandene Fabrikbrand wurde in zwei Stunden ge öscht. — " San Franzisko, 23. Novbr. Letzte Nacht Ist das , H»tel Baldwin niedergebrannt. Bei dem Brande sind , viele Gäste aus den Fenstern gesprungen und toben sich dabei ver letzt; mehrere Hmelbedienstele dürsten umg«kommen sein. Vonden Gästen find eii Ige inS Krankenhaus gebracht, wo einer inzwischen gestorben ist. Auch das mit dem Hotel in Verbindung stehende Baldwin-Theater ist abgebrannt. — Tie letzte Cigarre des Admirals war das Thema einer der kleinen Geschichten, die Kapitän Robley D. Evans zum besten zu geben liebt. Evans, einer der beliebtesten Offiziere der amerikanischen Marine, in Deutschland von seinem Aufenthalt bei der Kanalfeier in Kiel her in gutem Andenken, halte in der Schlacht von Santiago nach der Zerstörung des span'sche» Schlachtschiffes „BIzcaya" die traurige Aufgabe, den Kommandanten des feind lichen Schiffes an Bord der „Iowa" zu begrüßen und durch Ab nahme des Säbels gefangen zu nehmen. Den Bericht, den er davon wenige Tage nach der Schlacht einem großen amerikanischen Blatle gab, hat der Kapitän dieser Tage im vertrauten Kreise seines Klubs wie solgt ergänzt. Müde und abgespannt, von Pulverstaub, Blut und Schmutz bedeckt kam Kapitän Eulate zu mir an Boid Er Ihnt mir leid, nach allem, was er erlitten. Ich ging ans ihn — Nach dem Mittagessen im Offizierkaflno zu Fünskirchen «rkrankten 25 Offiziere der dortigen Garnison. Die Unteisuch- ung ergab, daß die Fleischspeise gistige Pilze enthalten hatte. — Das Schwurgericht in MonS verurteilte einen so eiali st ischen Grubenarbeiter und einen socialistischen Kaufmann wegen Verbrennens der Landesfahne aus öffentlichem Platze zu je sechs Monaien Gesängni« und zur Tragung der Kosten. — lRknnen.j Paris-Enghien, 22. Nov Prix Baudr«. 10606 FrcS. 3300 Meter. Für 3j«hr. Sieger Monsieur I. Boussards br. Hengst „Fresnel". — Der Geiz der Familie Orleans ist eine bekannte That- sochr. Davon Hot jetzt auch der Herzog von Orleans ein neue? Beispiel gegeben, ist aber durch deutsche Festigkeit gezwungen worden, seinen Geldbeutel zu öffnen. Um nach Wien zu reisen, hatte nach der „Wrserztg." der Herzog in Brüssel einen ganzen Eisenbahnwagen beschlagnahmt, wosür in Belgien 20 Fahr karten und in Deutschland 12 Fahrkarten erster Klosse zu bezahlen waren. Aus dem Brüsseler Bahnhose wkigerte sich der Herzog, dir 20 belgischen Fahrkarten zu bezahlen und entrichtete nur den Betrag der 12 deutschen Fahrkarten. Alle Vorstellungen der belgi schen Beamten halsen nichts. Der Zug eilte ab, aber der davon telegraphisch benachrichtigte belgische Generaldirektor Van Mirlo befahl den Bahnhofsvorstehern in Lüttich und Herbesthal an der deutschen Grenze das Fahrgeld von dem Herzog zu fordern. In Lüttich und Herbesthal lehnie der Herzog von Orleans nochmals die Zahlung ab, worauf der belgische Beamte in Herbesthal, wo selbst daS deutsche Personal den Zug übernimmt, sich an den deut schen Zugführer wendete. Dieser deutsche Beamte erklärte dem Herzog sehr fest, daß, wenn er nicht sofort nach dem Reglement be zahle, der Wagen losgehakt und in Herbesthal bleibe. Der Her zog befahl wütend die Zahlung und so erhielt die belgische Staats kaffe ihr Geld durch das seste Auftreten des deutschen Beamten. — Bordeaux, 22. November. Nichts drangen Diebe in dir Räume der Bank Delvaille, schraubten einen 150 Kilogramm schweren Geldschrank ab und beförderten ihn aus einem Sloßkarren »ach Cnrignan, wo sie ihn mit Gcwclt ausbrachen. In ihrer Hoff nung, Geld zu finden, sahen sie sich getäuscht, denn der Schrank «nthiclt nur sür 70000 Francs Wechsel. Man fand diese zerfetzt umhcrliegen. — * London, 23. November. Aus Nord-England, den Mittleren Grafschaften und Wales laufen Berichte über heftige Schsneesälle ein, welche den Verkehr zeliweise unterbrachen. — (Edelsteine und Ihr Werts Eröffnungen über dec wirklichen Wert von Edelsteinen macht der Sekretär der Jnwelen- firma Barnett in London. Danach ist eS beuizutage nlchi mehr der Diamant, der die erste Stelle unter den Gemmen einnimmt; dieser ist augenblicklich so gewöhnlich, wie ein Edelstein es überhaupt nur sein kann. In Bezug auf den Geldweri muß der farbensprühende Diamant «eit hinter dem Rubin und Smaragd zurückstehen, und selbst die Perle «Kd bedeutend höher bewertet. Der modernste Stein ist gegenwärtig der Smaragd, und zwar erfreut er sich deshalb so besonderer Gunst, weil er mii jedem Tage seltener wild. Seit Jahren sind kaum neue Smaragde gesunden worden, und je größer die Nacksrage wird, desto höher steigt der Preis. Ein Smaragd von mittlerer Größe und Rein heit, der vor süns bis sechs Jahren etwa 200 Mark gekostet haben mag, ist jetzt nicht unterlOOOMark zu erhalten. Und die vollkommen schler- freien Steine vom reinsten durchsichttgsten Grün erzielen Preise, die einem Laien unglaublich erscheinen müssen. So wurden erst kürzlich sür einen Smaragd von drei Karat 3500 Mark verlangt und gezahlt, «ährend ein seckSkarättger Stein sür 160(0 Maik soriging. Ein Dia «ant von genau derselben Größe und Reinheit kostet dagegen nur 4000 Mark. Vor einem Jahre um diese Zett war der Rubin dem Smaragden Im Preise ganz bedeutend voran, heute hat der letztere, wenngleich es ihm auch nicht gelungen ist, dem kostbaren roten Steine den ersten Platz . unter den Gemmen strettig zu machen, es doch erreicht, daß man ihn saft ebenso schätzt. Was Rubine anbetrifft, so ist nach wie nor der Zur Arbetterbewegnuil. ' Der Remscheider Streit zwischen Fabrikanten und Ar beitern wegen der von jenen geplanten Einrichtung von Betriebs- Krankenkassen wächst immer mehr zu allgemeiner und grundsätzlicher Bedeutung für das Verhältnis von Arbeitgebern und Arbeilnehmein auS. Die Streikkemmission der Arbeiter begnügte sich nicht mit der be- reiis zugesagten Unterstützung der unter scciaidemokratisck'm Einflüsse stehenden örtticben Gewerlschastfi Organisation, sondern wendet sich unter ausdrücklicher Betonung, daß es sich hier um eine Machisrage handle, an das Solidaritätsgcsühl der gesamten Arbetterschasl Deutschlands mit der Aufforderung, nicht nur jeden Zuzug von Remscheid fern zu hallen, sondern auch die Streikenden finanziell zu unierstützcn Umgekehrt steht hinter denjenigen Fabrikanten, die von ihrem guten Rechte, Betriebs- Krankenkassen einzinichten, Gebrauch machen wollen, zunächst der Fa- drikantenverein, und cs ist wohl nicht zu bezweiseln, daß, wenn von seilen der streikenden Arbeiter an das SoitdaritäisgefÜhl der gesamten Ar beiterschaft appelliert wird, ein Appell des Fobrikantenvereins an das Solidarttätsgcsühl der Arbeitgeber nicht erfolglos sein würde. In dem Äusiusc der Sireikkowmiision wird offen zugegeben, daß der Streik lediglich zu dnn Zwecke bewirkt worden Ist, um die Absicht der Fabri kanten, Herren im eigenen Hause zu bleiben, wirksam zu durchkreuzen. Von irgend einem Zusammenhänge des Ausstandes mit der Höhe des Arbeitslohnes oder der Tauer der Arbeitszeit, wie er doch noch bei den meisten großen wiltschasttichln Kämpfen der letzten Zeit, wenigstens nebenher, eine gewisse Nolle spielte, ist In dem vollicgenden Falle nicht entsernt mehr die Rede. Die sociale und kulturelle Grundlage deS Ko- alilionSrechts und der Koalttionssreihelt »Kd völlig verlaffen, die Be seitigung der Herrschaft der Arbeitgeber im eigenen' Hause wird unver hüllt alS daS Ziel bezeichnet, zu besten Erreichung als Miltel der Aus stand dienen soll. Tieie Vorgänge, schreibt die „Post", sind überaus geeignci, die Behaupiungen der Soclaidewokraten von einer angeblichen Bediohung der Koalitionsfreiheit in daS rechte Licht zu setzen. Nicht darum handelt eS sich sür die Socialdemolraten, den Arbeitern das Koalitionsrecht als Mittel zur Hebung ihrer wkischastlichen Lage zu erhalten, sondern darum, einen schrankenlosen Mißbrauch desselben in dem Kampse um die Macht, aus wirtschaftlichem wie auf politischem Ge biete zu ermöglichen. Gerade aber dieses Bestreben, daS Koalitions recht über den Rahmen seiner eigentlichen Zweckbestimmung hinaus zur Waffe im wirtschaftlichen und polnischen Machtkämpfe zu verwerten, legt der Gesetzgebung die unabweisbare Pflicht aus, sür wirksame Schutz- maßregelu gegen derartigen Mißbrauch des KoalttionSreckts zu sorgen. " Aus Kreseld wird zum Ausstand der Weber bei der Firma Gustav Königsberger und Co. weiter geschrieben: Nach Angabe der Ausständigen soll der Lohn im Lause diese- SommerS um 21 Prozent gekürzt worden sein. Die Weber Haiten eine Erhöhung von 10 Proz. der jetzt dort üblichen Lohnsätze verlangt. Die Firma hat aber nur 5 Prozent bewilligen wollen. Dieses Angebot ist von den Webern abgc- iehnt worden. — Ferner sind bet der Firma Eugen Vogelsang 45 Weber ausständig. Hier hatten die Weber eine Ausbesserung der Löhne ür Sttckschußwerke verlangt, die ihnen auch bewilligt worden Ist. Da- ;cgen soll sür andere Werke eine Lohnherabsctzung von 2 bis 5 Proz. tatigesunden haben. Den Arbeitern, die hieraus nicht eingegangen sind, oll gekündigt worden sein, wviaus der Ausstand ersolgte. * Aus M.-Glad bach wird berichtet: In einer Versammlung am letzten Sonntag wurde über die Gründung eines christlichen-Tex- tita rbe iterverban des sür M.-Gladbach beraten. In den Vorstand wurden 15 katholische und S evangelische Arbeiter gewählt. Nach Aus arbeitung der Satzungen soll die endgültige Gründung de« Verbundes im Dezember erfolgen. »S8I0 429 602 C:M) 60! U!M) 86! 390 868 71-7 71 448 32 579 817 50 6.8 148 120 162 45 711 2M 849 CW 738 W<! :io:>91 200 353(3920)218 394 336 862 <3W' 96 240 «94 2-02 191 262 127 397 492 92« 788 3W <:!000> 667 993 938 ILO 198 It 73(97 477 (3W) 402 (3W) 74 <300) 978 914 7W 780 811 330 92l 683 W« 111 268 848 387 <!79> 80 460 853 10! 7 8 114 501 558 748 <I0W> 457 509 161 (300) 7>>4 -MO, 252 391 198 281 <3W) 202 I1K 279 .'10038 727 6W- - - W< 639 !M 42» 579 236 »I (3W> 990 249 (300) IW 1'»7I3 893 441 126 628 2!>0 (6.0) 22« 2W 884 2« 7W 417 356 281,3),), »ll W9 7>» 74« .»!640 158 Ml 82 I!« 443 -508 59! 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