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Briefkasten. w V R 'U «»rechst«,»,» de« Brtest-dr»«»k»k>, tö.i-rr an Eonn- un» «getreiagrnt tstzklch »»» U dt« «et Uhr. nachmittag» nur Mont«,» «n» Mltr»»ch« »»» b dt« a Udr. stngeNchi» »er hohen Postgebühren können «christlich, N»t« io » r i, n »u, bei Beifügung von Port» gegebe.i werden. * Zioei Bade ln st in« >5» Mk.l. „Wir möchten kern Lättoimmen erlernen, linden aber auch aar keine Ilmung nun beslelienden llnterrichtSkursen Könntest Dn »»ö nichi welche „„neben. Wir würden Dir auch lelir dank» vnr fein wenn wir ei'.ilirc» könnten, wohin man sich zu wenden bat. um un Priiiz-Herinailn-Bad iWrirdors» eine Ighrcotaöin« zu erhalten Zn gleicher Zeit laden wir Dich ein kommenden Sommer rnil nnü baden zu neben.* — Schonen Tank für die Einladung. aber Angeln und Baden nein inan bessei allein als mit ein paar lustigen jungen Ge selle» Darum wird Euch auch gcralen. znnächsi einmal tnS Guiitzb„d zu geben und dort nach Unterricht zu fragen. Während der ersten Wochen de- Unterricht- lebt Ihr Euch dann einmal die in Dre-den bestehenden Bereit« an und wählt Euch dann den au-, dein Ihr Euch anschlieken wollt. Wegen der Bade-Kabine in Wclrdors tut nur dasselbe, waS der Sirieskasten auch tun mühte: nebmt eine Postkarte und — »»* Die Geheimnisse der medialen Welt. Eine Nichte teilt einen allerdings nach nicht bi- zum letzten durchgesiibrten Fall medialer AliSkinist itber einen im Krieg Beraubten mit und fragt dann: ..Lallt» c- Ihnen möglich sein, gelegentlich einmal eine Aufklärung über »..Unter- beiuusilseu,"* zu neben?" — Da- „..llniei bewuiitseln"" ist eui neuer Anödruck für etwa-, >va- man ln einzelnen fallen viel langer kennt, nl- den neuen Ausdruck. Man Nimmt beute an. das, e- auscr dem ..brwnsitcn Bewuhtscin" noch ein „unbenutile- tUeinusuiein" im Menlcki-n gebe Dieser Gedanke ist eine Folge der rein mcchuniichen Er klärung, die ein Teil der >5 e-«„Wissenschaft beut: beliebt. Paidou. oou einer L-eele dar' mau ja selchen Wi>se»>chgst'-rn nicht rede» sagen wir alsa l,eöer „Hiruwissciischaft". Danach ist da- Hirn ein Kasten mit kleinen Stcincben. deren jeder einen b stimmten iw» aus«' ausge, ,'inmenen Gegeustaud irgendiuie uliolearaubisch darbest» Diese Sleinchc» liegen zuin Teil in der Halste d-e Hirn-, deren Inhalt un- bewnstt ist. zum Teil in der anderen Hülste, deren Inhalt un- nicht bemüh» ist. Zuweilen keil--,-- nun ein Körnchen au- der unbeiuusilen Kabenbalfle in die beivufite und irgende.ne Erinnerung an irgend etwa- früher einmal geivirktte- isl da Daher können saaenannte Medien auch mir da- an-saaen, waS sie srübcr cuimal geioudt haben, nie etwa- wirklich Unbekannte-. Teurer Wintersport. „Kannst Du mir nicht einen für Ski geetgnelcn Wiulersporlplatz im lliieicn gebirge mit Pension z» enchioinglichcn Preise» empscblen? Wir habe» an K rumiiihüdtt oker Brückender,, gcdaeht. Denkü D». dab wir, meine Iran und ich mit der Reise mit L',lilltt Mk. ans acht Tage auSkoiniuen?" — Der Gedanke Krummbubel oder Brü.-kenberg aiö Hanplstation für eine Lkiwoche im lliitteuaehirge auSzuumhIen. ist nicht schlecht, freilich ob - gebt, da- scheint znwiselbask. Nach sehr guter AuSkuntt sind ie' tt die Preise im JUesengebirae so. das, 35'tziX» P.ark für ein Ehepaar znm gchttägigcu Aufeiillialt nur dan,! anSreichen. ue n eS mit den allerbescheidensien ?lusprüche:> woliitt, lebt, ist un» trinkt Also, ln Dir entweder noch ein- mal soviel in Deinen Lack, oder begnüge Dich mil Deinem «rauchen aus den langen Hölzern eine Wauder'our de» Erzaclnrg-kamm entlang in- «ichlclaebirge zu machen. Da lli entschieden billiger un» kann auch recht lustig werden D-er richtigaeb'nde Winler >ür Wiulersportlcr scheint ja nun gekommen zu iein. Da- unbrauchbare F-rivositätenschisf- ch e ». löü Pl j „Ich bin eine geohe Freundin von Hand arbeiten und labe mir bür iue:n Heim schon mancheelci ge arbeitet. Nun kaufte Ich mir vor einiger Zeit ein Schiffchen und auch ein Buch. Ich lmbe lange Zeit probiert, aber her Knoten w'rd immer wieder falsch. Hier im Lrle kennt nie mand diese Arbeit, und so bitte ich Dich, mir eine Lehrerin oder eine Lchule zu neunen, wo ich Lchisschcn- oder Frivoii- kv««». st» »etz» t, sttst P-nstyaktvnaSfttzurr von L»»püte Voigt. Goelhrftraße IS: dort wird man Dir alle ge wünschten Ratschläge tn dieser Richtung geben. *** DreSdensta. «Warum werde« dl« Geldscheine nicht tn den Farben verschieden gedrurtt. das« man sie schon daran erkennt? Muk da- Publikum tn diesen schwere» Zeiten absolut durch Gefahren nervös geinacht «vcrdrn. wenn die Fünfzigmarkschcin« den Hundertmarkscheinen tn der Farhe säst gleich sind und die wrist-biauen Hundertmark- scheiste den Fü»shundrrtinartschcinen?" — In gewissem Sinne hast Du recht. ES wäre gut. wenn man an der allen Gepfllogenheit sesrgehalten Hütte, gleiche Wert« von Geld scheinen auch in der gleichen Grundfarbe au-zustatten. Nun haben M aber in der letzten Zeit die Ausgaben von Estttd- schcineir so vielfach vermehrt, dal« die einzelnen Ausgabe stellen daraus nicht mehr Rücksicht nehmen konnten, schon deshalb nicht, weil die Herstellung einer bestiinmlcn Farbe sür die Noten die Kosten wesentlich erhöht, während daS AuSnühen einer vorhandenen Far'w sic vielleicht wesentlich verringert. Auch wird seht doch vielfach Geld mit be schränktem Geltungsbereich hcrgestellt: diese- nnisi sich natür lich schon v»n vornherein in Format und Farbe von den vorhandenen überall gültigen NeichSbanknolcn und Reichs- kalfenscheincn unterscheiden. A l t e M n t t e r. s5 Mk.s „Eine alte Abonnentin bittet Dich, ilox zu helfen gegen rin sehr quälende-, «venu auch nicht gefährliches langjährige- Leiden. Könntest Du ihr nicht ein Mittel angeben. um Würmer zu beseitige»'?"— Nimm die- Nebel nicht gar zu leicht. ES kann schwere Ber- dauungSstörungcn Hervorrufen, die tn Deinem Aller doch gefährlich werden könnten. Komme einmal in die Lprcch- stunde und hole D>r die Anschitst eine- Arztes. Freie Bub» d e in Tüchtigen. Ei»- wgrm- berzige Nichte schreibt: »Die- Wort ist unchristlich, den» eS fordert znm Wrttlaus aus. ivaS Nächstenliebe auöschalteN Ltrcber und Kriechen, Leute, die krasse Egoisten oder Schlangen sind, werde» dadurch gezüchtet. Lehrer werden Despoten und Lchtcksalnienkcr. Welche Objektivität, welcher Gerechtigkeitssinn und weiche Herzensbildung uiüsue tn ihnen s'e.irn. nm dem geivächscn zu sein!" — ES scheint, dali Du,den frosten Latz „Freie Balm dem Tüchtigen" miswer- staudrn hast. Er ist gar nicht gemeint als eine Ansfvrdcrnng an all» zum Wettlanfe nach dem Ziele der Anerkennung, der, rücksichtslos geführt, ln der Tat dem Idealgedanken der Nächstcnl>be znwiderlanscn würde. Dieser Latz ist viel- inehr gem- int als eine Mahnmng an Leute, die geneigt sind, an- SlandeSziitamincnhängcn.» aus Familienrücksichten und um unzuträglicher Bettcrnwir.'schast willen tüchtigen, streb samen und leistungsfähigen Menschen den Weg zu segenS- reicher Betätigung zu versperren. Gilt r-. gesunde, starke Kiäsle zum Heile der Menschheit ans Licht z» bringen, dann ist «S gcmih richtig, zu sagen: Freie Bah i dem Tüchtigen. *** i r e 1 t h ä l> n e. i-5Mk> „Mein F reund «nd ich sind in einen Streit g-kommcn Er tagte zu mir, als ich mir mal einen gute» Hap^nm »nst einen freudig»" Trunk leistete: „Du KalandSbruder". Ich behaupten. daS wäre ich nicht: denn die KalandSbruder wäre" doch meines Wissens eine ziemlich sronnne Gescllsckmit. Aber mein Freund er kleine mir, in seiner Hcimal scr ih> anS 9lordde-uls»hlnud> sagte man. wenn mal irgendwo eine videniliche Schmauserei gewcs.n s-i dann erzähle me., sich am anderen Tage: Na, öie haben i'ieder mal feste k.ilä.^ert! Wie hängt daS zn- fanimen? - II,r Ixibt »ilic beide recht. Tic KalandSbruder waren in der Tat zuerst eine religiöse Brüderschgsl. Sie hi-stcn auch .Brüder von der GescFsckmlt dcS heiligen Geistes'. An jedem NdouatSersten lamcn sic zusammen, und d». dieser im römisch-n Kalender „Calendae" heistt. kamen sie zu ihrem Spitznain,.:. Immer mehr wurden ihre zuerst erbaulichen Zusaiiimcnkli'ttle auch k".legenheil zuni Austausch geschäjtlicher Beziehungen, und so iam eS. das, sie sich schliesslich za, einem sehr groben unh sehr mächllgen Verein zu gcgenseiliger Uitterstiitzuiig umbildclcn. der mell über die Niederlande und N'iederdeulschlgnd cincisettS, Frankreich anderseits verbreitet war. Mit Macht und Reich tum wuchs ihre Gcuiibsncht. so das, man sic s^licblich „Fest- briider" »nd ihre LieblingStäiigkei», daS S-chmauscn und Pointieren, .Tkaläniern" »ann'e Nach der Reformation wurden sie aufgelöst und iur - Besinuuge» kons Szie.t. ?llso kglündrr" nicht z-u sehr, sonst hat Tein Freund alleine recht. kl« M* I Upke^- «an, »«» «lch k«»»»» «dB nicht vorhanden» durch Desiame«.. «Lemta^. kz«». seine» gesamten Nachlasse» eingesetzt. Erbe« dt» Geschwister meine» Manne» mit. wenn ein Testament Vorhand«« tstk Erben die Gebinvistrr. wenn rig Testament nicht vorhanden ist? lind wieviel?" — Wen» ein Testament vorhanden tL erbt tn diesem Fall» nur die Ebrsrau. vvraudaefetzt. daß weder Vater noch Mutter de» Erblasser» am Leben stad. Ist kein Testament vorhanden, so erbt die Ehesrai» dte «tn« Halste üeü Nachlasses, dle Geschwister »usammen dte ander« Hälsie. Kautabak. Zn einer früheren Anfrage wird „och folgendes Rezept milgeleilt: „Der gebündelte Tabak wird aus einen Garnfaden gezogen, so daß zwischen »wet Bündeln ein kleiner Zwischenraum blelbt. und in starte« Pslavmenlud iBrühe von Backpslaumens solange aekocht. dt» der Sud zur Dtckc de» Lpelkelnrups elngetocht ist. Die Bündel müssen nährend de» Kochen» oster» emporgekode« ivcrde». nm da» Anbrennen de» SndcS zu verbüken. Dan« werden sic in der Nähe de» Ösen» zum Trockne« aufgehängt und später ln Dvngesästen ansbewahrt. Dem End fügt «an ein kleines Quantum Lindenblüten bei." — Da» wäre sa recht einfach. Na. wer priemt, wird ta beurteilen können, wie ein lv znbrrcitcler Tobak schmeckt. Jedenfalls «t« Nektar nnd Ambrosia! * Zerbrochene Mormorptatt«. f« ststk.) .Kannst Du mir eine» Kitt verraten, mit dem ich meine zer- spiungene Marnivrplaltr vom Waschtisch wlederbrrstelle« kann?" — LIlcnge neu» Teile Ziegelmehl und einen Detl Bleiglätle. setze soviel Leinöl zu. dos, ein dickes Pflaster ent steht. Tic beiden Leiten des Br»<i>cS brseinchtest D» schwach mit Wasser und legst dann den Kitt an. Dann drückst D« die Delle nicht zu seit aneinander, streickch dir Fuge «lt einem Messerrücken glatt nnd sauber und läbt die Platte da»» ciiva eine Woeste aus einer ebenen Unterlag« ruhig liegen. Tann wirst Du sie wieder benützen können. ** Heira<olel,,iluil,»«>r,ke. N i <l> > e H» I f n u a a I V. Eine Ekntte» bliiel um tiueii 'pluiin siir ibr« kochicr. da die Tochter seldd z» bo- Ichklden is, T,< tli venrdnliöl. aiilmillla. von angenehmem »endrre«. Tie il> viel «Nein »nd sehr arbrMam. Der ZatünsUae aber keine Anal, zu haben, das, er eine Lchivieaermutter «tt- nehmcii soll. Die IvilUer bal nvch fünf Brüder, zu drur» die Mutter gehe» kann. tSöo eine Müller to dad G»t, für tbr« Tochter lucht, dürllc eln braver Mann wohl Vertraue» baden.l — Aeltc Hermann tS> tvlk.« Ul aus der Lucb« nach «tue« z,netten siran. Seine erste kiran stninnilr auch aud der Lehusucht»- ccke. Lü Jahre ha» er ?',<»!> nnd Leid mit ihr in alkckllcher tzbe geteilt. An» ist er Icll drei Jahre» ttvllmer nnd bat «In« l> Iubre alle Tochter, dte eine Mutter braucht. Er Ift Kausinau». Nusnua FNut,wer. gelunü nnd krüllig, Bescher eine« groken Detail« gelchältes l» riner rcaen Proulnzstadt. l»at eigenes schaldrnkeelel Strundtiltck »nd ansiciürm »och eln grSherr» Bermdgen. Er bat die Ablicht. lein Wclchült zu vcrlxicktcn nnd nach Dreddra »der Umgebung zu ziehen tMenn er eine rtzohnnng kriegt!« Au» lucht er eine nette töttwe oder eln Fräulein ohne Anhang dt« «« «5 Fikrcn. dle möglichst ein HaiiSgrnndtlück mt« Garte» best«»» toll und ihrem Manne ein recht sonnige» Heim bereite» kau». Er würde vielleicht auch in ein gröbere» Unternehmen etnbetia»«». — Nichte o I> > g e u> » t iü 27 Jahre all. Sie bietet ein «o» mütitches Heimlebcu, da ge eine kleine Mohnnng In Dreddeu n»d eine Möbel- »nd L'äicheauesirncr tn bescheidenem Mähe hat. Et« ist sparsam und .virtlchaltlich. musitalilch »nd grobe Aatarkrrnudtw aus lehr guter Familie stammend. Lie sucht einen Aessrn, der t» leineni illerns tüchtig und rnergtsch ist und di« Eigenschaft«» btt Nicht- zu schöben weih. Auch einem Beamten der Land- «de» Forsnvirttchast würde die Nichte tu «eine Linsamkctt folgen, da st« mit de» Pflichten einer Landsra» vrrtraut ts«. Eie wünscht stch e neu wirklich chtiüi chen evangelische» Man» mit edler Herzens bildung auö bester Familie, der nicht über «t> Jahr« alt ist. — N i cl, t c O e l e » c. Durch den Bricllasten bot ein Ncss« ein, nra« Schwägerin betomuicu »nd die soll auch glücklich werden. El« ist 2" Fahre alt. evangelisch, blond, mtNelgros, und von annehmbar«« Aenhcren. Lie wird von ihrem Schwager «IS sehr wirtschasMch aelchttdert und auch als gclchatiSiüchtig, denn ge ist im elterliche» tz'eschnst grof, geworden. Deshalb wünscht sie sich einen LebenS- g-fälirtcn im Alter oon !>ü bi» -tü Jahren, bei dem sie auch t« >«- >chä>' mit tätig «ei» kann. >Na. wenn e» geling«, dann wseb btt Dntei wohl von tznrcr ganzen FomtUe zum Vber-Httrotb» kommilüondral ernannls« In dieser Hetratdsehnsn«»». cke will vnkel Echndrk« nnr dt« ktzüntchc Icluer Stichten und Nellen zum Ausdruck bringen. Du» gegen kann er e« nicht übernehmen die hieraus eingehenden Briet« an diele weiterznleiten. L?cr mil den He'ratSliihlgen In Brtef- veilchr zu treten wtinicht. wird gebeten. Nch de» «».»«tgenteUe sulcred Blattes zu bedienen. O^egina Palast Dresden-Altstadt. ^Walsenhausstr. 22 2ägliG 4« nachm. nrlt Tanz-Darbietungen Täglich Uhr abend» Tanz und Cabaret aUerttgru L^ange» Direktion: Johannes Dlopfrr Kapellmeister: Aelnz Putsche I»,t setnrnr hervorragenden Äanglerorehester ^üustlertsch» Leitung, Egon ^iesemer Tlschbestrllungrn r «erurus 22S42. 22S44. 22S4S Lxcelsior-Diele Sf/Iie-De« XI>»o<tkon»»rt« SsrL-vsnci 4meilo. cktlnk» «>r,ck>-l.II,0e» ^u»«rte«. liüed» »uns L-Uli5- I a« Ball-Anzeiger »» für Montag den »». Dizemder lsz2r Ätllüllst Ük>!!j5llsj)IIk§7-^-,--!', Wki>Wsg«rlril ° »«»««« qrah»« der mg über <000 Bübrrn ^,a untivue ««ttttuNve Veit- aden zur cherileilw g „n Aau,-, Drt - und U«,bn»L,ch» iür grauen. Binder, «ung» Möschen. Fünalwg, un« ch rren Mit Äo natu» r Schn N)«,chn». ani , aro^rn Scha Uaaaen. »tu Aqz» " " Mel kellsvus i U vannekstsg cüen 14. verembe? ^ von okenctr 7'/, hllir an stncket rvm Vesten cker ideiorentner - tkllle ein .Antel' Wiiü" in «amtlicken Lesirüumen »ton. vo rn sttilgiieckor cker vorncNieckenvn Dkeuter uncl au, cker Oesellscliült xütignte stlitvirlcung rugeingl linken. Xaeten Mr zdenckgeö««,« »tnck vr»t>a» «n ö« X»»»« ö«> «tatet» ru «nineliman. Xarvenl ttd»e u. tvrmuialrise». Schia.Ivsig- Seit. üoogchmkr,. üot» An- gemod, hcitrn wer««!, erloti!- relch «elranLetl m.Sugzrüion und Magnet,rmu-. 2,>>ödr TLiigdeU. e. Nutving, PinMol .Ferdtnan Nr >Z E, Asthma bann w etwa Wach-n «»- Neu» w-ra«n Svr,cht> ,n k»r«»ü»n g» N»nNr It I«. jeden ««»„«»g n n > »ne 0e. ch>>»»e«», Spezm arzt ur »itti-maiewen. !6t1nL886r K Dg Beireum« >oiort 4NIrr WM- u. «Seichiech, ang»-»n. Au»d. um ong. t«, ch- porto erd»,. Veri. San-An. Sg. Xn,,u, ««:»,«, Mt»ch»i>-N. d«, ck,a»->o--rttrab- «. pie .tdo»« «tz«»äch»M^E«Ms«ttzL Serlin kw7x o.°«md°r vskknaeki. Veluta»»n,»r, Splnnrtud«, Vtr SungN»Nn«> ». O. Vor»ur»>l. «üttlgt Voevmt, N«-7 u »KN VN' lm r.T tt. -f-Mmilkii-j- un<»re Dn,n d»rvv,raa prEi»E,str Mll Gat«t. ,.ksik«»n1i »n^Woch v'tz SV^unohme. t^arnnl. „n'kdädl. äekrtt. »mplokl»». reell. Vi»I«V,Ek»ct'reld. Pr, sPackg ilk). zuLgl.Porlo.Pollan«.. Nachn gaor D.FranzSleinerLSo^ S.m.d.«„ D»rlin«Z0 I. 7. b»d. > vraeö«» d. Iteiob,»».. »,«m„e>i.>.1S.Unön»5»zp» «r greoerltr., Uueaeg.. «itm» Irt- Pianino zu bau en ge« Wer,» An. «-bot» mit Drei, erdeten WeMnerür r7, I NunX». vr,»rnt,»u». l< » Me»,», BuNer«,. '»v pp,s <g „m. Multbleu»,, Nur, Striegle» «ba-chd-ia» Stünzner Suzub, tzung ülnberton Sud,Ich Sdarpleh Burg vn», lg «Ihr Dr. Dolbsdütne: «7-70. S»,«,»Ia», DI., Mörder, Üailnnng der Frauen. Ar- iecchnw.P-ir'gchb», Mt. Drr sieqend« .Sollandir, «».: MLrdrr. Aostnung d. grauen, 4lr »cch,no, pe rulchba. Er., Z Slnsome-Aanzerl, Beide V »»». Mign-n, «St«., <b« «slttbaonlitt, M».i Der " " »«S«»«lla. SeN»u»pl»«t,«u». t,-X Er,»^»». '/«a «vm»d„ ven Seed- Lzupvn»»» Prüf. 8>ampt»n Meiner Kertrud «alnrUa «lanea Herder Ado« S!rSd>»r Pauli«, M-w Stiödler «ulrtcht Pr»>. Hnchei »n gerecht Architekt MUw» »Sun» Lvffirr w>er<» Ende nach >0 Uhr. Spiel,le»! Dt--D«rPup»»M» fchufter. MI.' Und Ptpp«, tanzt. D^.- Wae ibr wollt, «r.- TI» JournelM a. S«»^ Der Puppen chnfter. «Nll Der Wld»ckpknl«,g»n Atlh- muu^ »»„ Puppeaichuder. A«u»k>«ir«r Set,»u»pt«i»>«uE. «/ u «»«, Veen». Scheu«»«»» von »erd. H«uplm««» «tn»» ',,«« Uar. Büdnenooibeb»., bl» XSÜE »tu Alte» um Eetd. »er Bei letzt» >»,«. Sperel,« -.8 MUt»ch» »ns, nach »0 unr. »tu Der «eNetstudtt«. '/-8c verant». üledredabüenele» r»,l, »r. er. g«ln>ich»e, »re«»««, für d>, Anztzaea, M. «»«»»dene», Dr,»««^ tzm, Eewädr tbr d.Sckchetnen »er An^tgen »» »«, evrg» K-L-rMxiAF E—.»e>L««L«»ch.>«W«