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nung in an die llack. eiderei icnom- )fort oder Zu erfrag kreppen. :n Na- h der« e zum ko 2. rüchc. Co. schütz. ikirche 1. 1 ein ein- ihneKoft. man mit ». 12 in julegen. ren wer- dt: Treppe. ist, Ostern fiae Leute ces in der lien >uf dem tautzen. später >egen elche iben, In« ehsa, r, Bruch- n, wird ccht von >tau- nim >ank« : ich er« ren« n Mann e. L in lg- ligm l«tzt oitz, iren- UM kund Ku ¬ ndig« Jäh« sens- k. . den srr- äsr dost 86- mr- mlr Laden lassend sük :rmiethen: kt, beiz, meister. MI Mittwoch. Wallfieisch nds: Brat« 1888: Rr. 278 der Bekanntmach « n g. Nach den vorgenommenen Ergänzungstvahlcn besteht der Borstand der Allgtmiutn (l)ltskrauktvkasse siir Sttikistwolmsdorf vom 1. Januar 1889 an aus folgenden Herren: Aarbcreibcsiher Julius Lchulze, Weber August Hensel, Weber August Wolf, Scheerer Wilhelm Thomas, Steinmetzger Ernst Thomas, Leberecht Wcndschuh, Rechnungsführer, owie dem Unterzeichneten als Borsihenden. Steinigtwolmsdorf, den 27. November 1888. Der K a s s c n v o r st a n d. »»«»trtchtender «donne- >«,t»»ret» viertellLhrl. k»l«rtion«betra a sür den IlaimieinerPetit-SpaltjeUe li 4 Rachwetdgedühr P. Inserat »ebühr für drtellk Lu». kunftterteUun, io 4 <u. Poru». Uletner«, di» 9 Uhr eingel^nd« »nserirt« finden in dem udeud« Ein Abschiedswort. Gott dem Herrn sei Ehre, Lob und Preis für alle Gnade, die er mir in den vier unddreißig Jahren meines Weilens in Bautzen im Amt und Haus erwiesen hat; Du aber liebe Pctrigcmcinde habe herzinnigen Dank für all Deine Liebe, welche Du mir und den Meinen bei Freud' und Leid in reichem Maaßc kund gegeben hast. Gott vergelt's,! ich kann eben nur in schwachen Worten danken und betend um Gottes Segen für Dich auch ferner Deiner gedenken. Amtshauptmannschaften Bautzen und Löbau, des Landgerichts Bautzen und der Amtsgerichte Bautzen, Schirgiswalde, Herrnhut, Bernstadt und Ostritz, des Hauptsteueramtes Bautzen, ingleichen der Stabträte zu Bautzen und Bernstadt sowie der Stadtgemeinderäte zu Ostritz, Schirgiswalde und Weißenberg. Organ der HaudelS- und Gewerbekammer zu 8ittau. ^vhl istUn Bestreben gewesen, Dir Gottes Wort lauter und rein zu ver- kündmm mit seinem ernsten Aufruf zur Buße, mit seiner freundlichen Ladung zum Glaube«, mit seine» Anweisungen zu christlichem Leben und Wandel, mit seinem Trost für bekümmerte Herzen mit seinen köstlichen Verheißungen für Zeit und Ewigkeit, ich weiß aber dabei auch daß ich mit Paulus sagen muß: Wollen daS Gute habe ich wohl, aber Bollbriugen dasselbe finde ich nicht; wo das Vollbringen gefehlt hat, sei Gott der Herr mir in Christo Jesu ein gnädiger Richter. Gern bin ich auch bemüht gewesen, den einzelnen Gliedern der Gemeinde persönlich nahe zn treten bei ihrer Freude, in ihrem Leide, in ihren Nöten und ist dadurch gar manches Herzcnsband geknüpft worden. So hoffe ich ans ein freundliches Gedenken, wie ich meinerseits Dich, liebe Pctrigemcinde, immerdar auf betendem Herzen tragen werde. Möge durch die Gnade unsres Herrn Jcsn Christi nns dereinst ein fröhliches Wicder- fchen beschieden fein am Throne der göttlichen .Nasestat. So lebe wohl, liebe Pctrigemcinde. Die Gnade unsres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes uud die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei und bleibe mit Dir in Zeit und Ewigkeit! Bautzen, am 28. November 1888. Hl. I?. iiriiii. einer. »L« al» tekuou», » mmcenburrau» nehm«, - <k«t»«rh»huu-. Knsrra« UV .vautztntr «f-rchaqtot- »» «ege»: dal. dl« He^en roa«, pt vaueen lLauenard.), I. P.WÜN tu Ldau. L. w. Ll echtrgMvallx, Loring in «er« dach, vuhr tn »önigwat» kV Oftri», 8. «. Reulmer tu Cunnersdorf. L. d- Ltud««r »I Pulinitz u. 0. ». »«»«»»«fe Letchenoach O.-ü. Verordnungsblatt der Kreishauptmauuschast Bautzen zugleich als KonfiftorialbchSrde der Oberlaufitz. Donnerstag, ve« 29. November. erKWWen. Telegraphische Korrespondenz. Bern, 27. Noobr. Der Bundes-Präsident Herten stein ist heute früh 1^ Uhr infolge der Bein-Amputation, welcher sich derselbe am 24. d. unterzog, gestorben. Rom, 27. November. Ein in der amtlichen Zeitung veröffentlichtes Gesetz ermächtigt die Negierung, das neue Strafgesetzbuch zu veröffentlichen, nachdem die bezügliche Kommission durch die vorzunehmenden Abänder ungen demselben die definitive Gestaltung gegeben haben wird. Paris, 27. Nooember. In der heutigen Sitzung des Ministerrats erklärte der Justizminister Förouillard, er werde die neuerdings eingegangenen Anträge zur gerlcht- lichen Verfolgung Numa Gillys der Kammer heute noch nicht vorlcgen, sondern warten, bis die nötigen Formali täten erfüllt seien, um dann die jetzigen Antläge zugleich mit den früheren zu deponieren, was voraussichtlich Donnerstag geschehen könne. In einer Versammlung des „Grand Orient" wurde beschlossen, an der Kundgebung am 2. Dezember am Grabe BaudiuS teilzunehmen. Bon derDeputiertenkammer wurde heute die Wahl Boulangers im Departement du Nord für giltig er klärt. Die Kammer beendigte darauf die Beratung deö Finanzbudgels und beschloß, von Freitag an alle Tage Sitzungen abzuhalten. Der Präsident Meline erklärte, er habe ein Gesuch zum gerichtlichen Vorgchen gegen einen De putierten erhalten. Die Sitzung wurde darauf geschlossen. — Einem Teile der Sitzung hatte Wilson beigewohnt. — Boulanger wird seine Mandate als Deputierter der Somme und Charente ins6rieure niederlegen und nur das im Departement du Nord behalten. Wie verlautet, wird der Graf Dillon im Departement der Somme kandidieren. Lille, 27. November. Infolge des erneuten Streiks in Charleroi und der Bewegung im Borin age hat der Präfekt des Departements du Nord die nötigen Sicher heitsmaßregeln, speciell an der Grenze zwischen Lille und AvekneS, getroffen. London, 27. November. Im Unterhause erklärte heute der Staatssekretär der Kolonien, Baron Worms, die Regierung habe unter den obwaltenden Umständen ein gewilligt, auf den Wunsch Blakes von dessen Ernennung zum Gouverneur in Queensland Abstand zu nehmen. — Der UnterstaatSstkretär des Auswärtigen, Fergusson, erklärte, die Pforte behaupte, die englischen und österreichi schen Pächter der Haidarpascha-Jömidt-Eisenbahn hätten die Kontraktbedinqungen nicht erfüllt, die Pforte beanspruche deshalb den Wiederbesitz der Linie. White habe interveniert, um die Pächter gegen den willkürlichen Akt der Beschlag nahme zu schützen. Der Fall involviere Rechtsfragen. That- sachcn seien nur durch einen Schiedsspruch oder die ein schlägigen Gerichte zu entscheiden. Akw-Aor!, 26. Novbr., abends. (Schluß-Kurs«) Schwach. Wechsel auf Len, »» (60 Laae) 4,85. Tabl« Transfers 4HS. Wechsel auf Baris (60 Tage/ 5,31'/,. Wechsel aut Bec- ltn (60 Lage) 95'/«. 4^rar fund. Anleihe >28'/,. tanaVian-öaeific- Iktun 52 Central Pacific - Aktien 35. Chicags und Nnrih- Vestern-Akiien 109'/«. Lbicazo. Milwaukee und St Paul-Ntiien 61°/«. Umois Central.Attirr 115. Luk» Shor« Michigan South -Aktie" 99'/,. rouiSvisl» und Nashville-Aktien 54'/«. N.»U Lake Urie« und Wküern- INien 25'/«. N.-B. Lake Srie, West., 2n^ Mort «ondt 99°/,. leniralbabn» und Hudson Nwer-Ntv» 107'/,. Nvrik Pac-fic Äreferred« Aktin, 57'/,. Philadelphia un» Riadre^-dMen 47. Et. Loui» und kt. Francisco Bres..Aktien 65'/,. Union-Vacisic-Nktieu 62. Wabasb, kt. LouiS Pacific Pres.»Aktion 24'/,. Geld leicht, für Äezkrunrr-I bondS 2'/,, für andere S cherdeiten ebenfalls 2'/, °/o. — Warenbericht. Baumwolle in Nüv-N-rt 9'/,, do. in New-k'rleanS 9'/,. Raffiniertes Beirut,um 7tl Ai», Lest n- New-Nork 7,20 «d., »o. in Pbeladelpoia 7,10 Gd Robe- Petroleum in New-Nack 6,60. do. Pipe line ^ervficrtes 86'/,. Leichter. Schmalj (Wilcoxl 9,05, do. Fairbanks 9,05, do. Roh« "nd Eriche?» 9,05. Zucker Fai, resinin, MuScovadoS' 5'/, AtaiS (New) 49. Roter W'nlerweurn loco 103. Kaffe« (Fair Rio) 16'», «rhi 3D 60 l. Getreidesracht 5'/«. Eunker vr Dezember 17,50. Weizen or. November 101'/«, pr. Dezember 101'/«, pr. Mai 109'/« Kaffee Rio Nr. 7, low oroinory pr. Dezember 14,32, pr. Februar 14,47. Dmtsche- Reich. Bautzen, 28. Novbr. Am heutigen Tage verließ das bisherige geistliche Oberhaupt, Herr Past. Prim. Gustav Friedrich Carl, unsere Stadt, in Welcker ec 34 Jahre lang nach einander in drei verschiedenen Ä ntern in Segen gewirkt hat. Geboren am 18. Juni 1819 im Psarrhause zu Schönerstädt, besuchte ec das Gymnasium zu Torgau und tue Universität zu Leipzig, worauf ihm nach mehrjähriger Thät'gkeit in Piroatstellung im Jahre 1854 vom Rate der Stadt Bautzen die oikanalSweise Verwaltung deS hiesigen Archidiakonatü übertragen wurde. Im Jahre 1856 zum ArchidiakonuS erwählt, erwarb er sich besondere Ver« oienste durch die hingehende Treue, mit welcher er im Jahre 1866 e-ie Seelsorge unter den verwundeten Kriegern ausüdte, wofür ihm als Anerkennung das K. s. Erinnerungskreuz zu teil wurde. Ebenso erhielt er im Jahre 1871 aus ähnlicher Veranlassung die KriegSdenkmünze von 1870/71 für N'chl- kombartanten. Nachdem er im Jahre 1873 zum Pastor SecundariuS befördert worden war, wurde er im Jahre 1884 einstimmig zum Pastor Primarius erwählt. Leider sollte cS ihm nicht vergönnt sein, dies Amt lange zu verwalten. Bereits am Ende des vorigen Jahres nötigte ihn ein Leiden, seine Thätigkcit als Prediger längere Zeit rinzustellen, und obwohl er scheinbar wiederhergestellt zu Anfang dieses Jahres dieselbe wiederaufnahm, mußte er sich doch auf den dringenden Rat der Ärzte vor Pfingsten dazu entschließen, die Kanzel nicht mehr zu besteigen. Dessenungeachtet führte er die PfarramtSgeschäste fort, bis er mit dem gestrigen Tage in den wohlverdienten Ruhestand trat. In Anerkennung seiner Verdienste hatte ihm Se. Majestät bereits am 23. April d. I. das Ritterkreuz 1. Klasse der AlbrechtSordens verliehen. Die Liebe und Dankbarkeit seiner Gemeinde und die innigsten Segenswünsche sür sein ferneres Wohl folgen ihm und den Seimgen in feine neue Heimat Striesen bei Dresden nach, wohin er heute geht, nachdem ihm gestern Abend der Hermgsche Gesangverein noch im Liede Lebewohl zugerufen. Möge ihm der Herr, unfer Gott, noch einen langen, freund« Uchen und glücklichen LrbenSabend schenken und auch an ihm die Verheißung erfüllen: Um dm Abend wird es licht fein! 3 Weißenberg, 27. November. Bei der heute statt- gefnudenen Ergänzungswahl drS hiesigen Stavtgemeinde« rat es wurden von 106 abgegebenen Stimmen die Herren Eisenhändler Wilhelm Richter mit 76 Stimmen und Lrder- sabrikant Heinrich Nitschke mit 72 Stimmen als Ansässige, sowie Steuereinnehmer Karl Müller als Unansäjsiger gewählt. Dresden. Se. Majestät der König hat dem Verwalter deS Nöhrsdorfer Forstreviers, Oberförster Hermann Emil Bräuer in Kleinröhrsdorf sowie dem Ober-Postsekretär Franz Ludwig Otto in Leipzig das Ritterkreuz 2. Klasse vom Albrechtsordcn zu verleihen geruht. — 27. November. Die Reise Sr. Majestät deS Königs von Thallwitz nach Wermsdorf erfolgte heute abend ab Wurzen 7 Uhr 55 Minuten mit dem fahrplanmäßigen Zuge. Die Rückreise vom Jagdschloß Wermsdorf direkt nach der Köriigl. Villa Strehlen findet am Freitag abend 9 Uhr 30 Minuten mittels ExirazugeS von Dahlen auS statt. — Gestern nachmittag hielt im Saugarten deS Moritzburger Revier? Se. Königliche Hoheit Prinz Friedrich August, in Begleitung mehrerer geladener Jagdgäste, die erste Hof jagd auf Schwarzwild (Schweinehatz) ab. Auf die Strecke ward ein feister Haurr (Wildeber, Keuler) gebracht, welcher über 200 Pfund wog. Die nächste Sauhatz dürfte Sonn abend abgehalten werden. Der Kaffee wurde von der hohen Jagdgesellschaft in Adams Gasthof eingenommen. DaS Jagddiner blieb für die Rückkehr nach Dresden Vorbehalten. Berlin, 27. November. Gestern nachmittags arbeitete der Kaiser längere Zeit allein, begleitete nach dem Familien- diner den Herzog und die Herzogin von Aosta um 7j Uhr bei deren Abreise nach Turin nach dem Anhalter Bahnhof und empfing nach der Rückkehr in das Schloß noch den Chef des MitilärkabinettS zu kurzem Vortrage. — Heute vor mittags 10 Uhr empfing Se. Majestät den kommandierenden Asmiral Grafen von MontS, hörte fodann den Vortrag deS Chefs des Militärkabivetls und nahm die Meldungen zahl reicher hoher Offiziere entgegen. Der heutige „Reichs-Anz." meldet: „Dec Kaiser hat bei dem stürmischen Wrtter auf der Lktzlinger Jagd eine leichte Erkältung davongetragen und wird einige Tage das Zimmer hüten." — Die Kaiserin Augusta, welche sich andauernd besten Wohlbefindens er freut, dürste am 4 oder 5. Dezember von Coblenz in Berlin eintreffen. — Die Prinzessin Friedrich Karl will morgen von Dessau auS ihre Reise nach Italien antreten — Der Kaiser hat nach der „N. A. Z." den Offizieren der schwedischen Marine-Deputation, welche jüngst vom Monarchen im Stadtschlosse zu Potsdam empfangen wurden, solgende Ordenöauszeichnungen verliehen: dem Vicradmiral Lagcrcrantz den Roten.Adlerorden 1. Klaffe, dem Kapitän Dyrssen den Kconenorden 3. Klasse und dem Premierlieute- narrt Frhru. v. UgglaS den Roten Adlerorden 4. Klasse; dagegen erhielt der Fregattenkapitän Klint brrg, welcher während deS Besuches des Kaisers in Stockholm bereits de koriert worden ist, dessen Photographie in kostbarem Rahmen. — In dem PalaiS Kaiser Wilhelms I. ist eS still und einsam geworden. Im Fahnenzimmer, jenem links vom Eingänge gelegenen Saal, der in seiner Wandausstatt ung mit weißer Seide und Gold einen so berückend schönen Eindruck macht, ist dir Strlle, wo einst die Fahnen standen, leer geblieben Um aber die Erinnerung au die Bestimmung jener Stätte lebendig zu erhalten, hat, wie die „Voss. Ztg." berichtet, dir Kaiserin Augusta ein kostbares Banner an- fertigen lassen, welches dir Inschrift trägt: „Hier standen Preußens siegreiche Fahnen" und an der betreffenden Stelle deS Frhnenz'mmerS ausgestellt werden soll. Dieses Banner, nach einem Entwürfe des Hof« Baurats Tetens hergestellt, besteht in seinem Tuche auS weißer Rchsseidr, umrändert von echten Goldborten. In großen, schön in Goldfäden gestickten Buchstaben hebt sich jene vorerwähnte fünfzeiligc Inschrift von dem weißen Seidengrunde ab, unten geschlossen durch das in Gold qrstickie Eiserne Kreuz mit der Zahl „1870". Haupt« und Querstangr bestehen aus Eichenholz, welche- kunstvoll geschnitzt ist. Stark vergoldete, schwungvoll pro filierte Zapsrn m Metall bilden die Endpunkte der Quer stange. Die Spitze der Hauptstange aber krönt der stark ver goldete, fliegende preußische Adler, auS dessen Schnabel Gold schnüre mit echt goldenen Quasten nach beiden Seiten in ge fälligen Linien herabfallen. DaS Ganze macht einen reichen und edlen Eindruck und entspricht in vollstem Maße seiner weihevollen Bestimmung. Zur Erinnerung an die schöne Be stimmung, welche daS Fahnrnzimmrr im Palais Unter den Linden einst besaß, konnte wohl keine sinnigere Form als wie dieses Banner gewählt werden. — Nach dem „Reichs-Anzeiger" hat der Kaiser den Geheimen Ober-Regierungk-Rat und Vortragenden Nat im Reichs-Justizamt, Gutbrod, zum ständigen Mitglied deS Patentamts, sowie den preußischen Regierungs-Assessor von