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de» Naturereigniffe« ist da« Rymney-Tal, Der ver rutsch degaan am Sonnabend in der Nabe von Ne»-Trod«gar Schon einige Tage vorher bemerkte uran, bah etwas Gerölle von dem Gipfel de» Berge» in Bewegung kam, Äian schrieb dies aber dre, Erderschünernmgen zu. die einige »seit vorher im «Veiten Umkreise verspürt worden >»arcn. und smenkt« darum dem Bor- kominni» keine besondere 4^edeutung, Am Sonnabend abend ledoch, »ach Einbruch der Dunkelheit, wurde ein donneräbnIicheS Geräusch vernehmbar, und als die Leute bestürzt auS de» Häu- >ern mich der Sirahe zu liefen, scnrdcn ne dieselbe auf einer Strecke von etwa OX, Metern unter einer Miste von Gestein und Erde bedeckt, Bon Sa ad begann der Berg zu rutschen und rückte, -venn auch lauaiain, io doch unaiifhaltbar vor Es wurde so den Leuten möglich. aus den Gebunden, die bedrobt nuiren. ihre Habstckrgkesten zn retten A>n Sonntag ivaren schon fünf oder '»tis 'Töobnhllu'st'r der Bergleute »nier dem Gerolle und ebenso auch e.n Teil der do-t poruber'ichrende» Ecienbakn begraben, DE Erdsirwine rückt jetzt env,i um einen Fritz in der Stunde weiter und dies ui d'r diret'en ttinie auf die Grubenanlaaen dreier Beraiverke Ei,! Matcbinenhaus ist b-rciis zerstört, Die 'Arbeit wurde an uilen drei Grube» eingestellt und sind dadurch 1200 Manu arbeitslos geworden. Man fürchtet, das; auch die Schächte ver'cbüttet werden. Der Berg selbst erfckstint in der Mitte wie gespalten und dnS Naturereignis vollzieht sich unter bestän digem doiineräbiilichen Getöse * Ei n raffinierter Diamantendicbstahl, Gin peinliches Al-mtener tiatte ein junger Besterreicher in Bir mingham, Er ging in Begleitung seines Dolmetsch in eine Apotheke nnd legre einen Ledersack mit Diamanten für 10OM Psiuid an' einen Stahl. Wahrend di'' beiden ans ihre Arznei nmrteken, kamen zivei andere Leute in de» Laden Beide schienen s Ehr eilig zu staben: der enie verlangte Lakritz'', der andere öillen, Gle'b nachdem sie den Laden verlasse» Hallen, kamen sie wieder herein. Der eine hatte eine Tasche in der Hand, d,e er mit' den Stuhl steil!?, der neben jenem mit den Diamanten nard, verlana!' e>ne weiter" Portion Lakritze nnd verliest dann den. Laden mit der Tr'cde des Sester'reictz'rs. Die er entdeckte b,»: Be'l'ist erst einiw Minuten später. Er und ein 'Begleiter -ilien den, Diebe nach Die'er batte den Apotheker nach der ch-vstreetstatiou gefragt. Dort aber fand sich keine Spur der Diebe. Die gestohlene Tastcke war gegen Verlust versichert. T:e Eigentümer find Gratieuer Fröres, * B o m E r e r z > e r v l a tz, ^Leutnant sals sich ein einjäkp iger Student nach Kommando „Stilkgest.ii'.den!" noch rührt! ^ Einjähriger, nach „Stülg-estanden!" hört die akcrbemi'che Frei' heit anll" §port-Nachrichten. Unter d-en dentschcn Vollblutzüchtern. die ohnehin leider nur noch sehr dünn nesiit find, hat ein Todesfall eine grohe Lücke gcrr'"err: Der sti bst che ttamwerherr uns Major a. T. v. Hox berg ist auf 'einer B'sttznng Zschorna in Sachsen gestorben. Sei? Jahr ic »at d'r 'K'-riorbene in Z'cbonia eine Vollblut- zuckt verrieben, der schöne Er'olge besthieden »raren. Als 'Deckhengst wir': st, H'-borna ,.Talpra Äliagyar", der Vater des heruhin' n. worb in S- - .erref.»-Ungar» gezogenen .Tokio", Nach Deutschland gebracht n arre „Talvra Maga.rr" der Vater zweier so vorzüglicher St::e>t. iri „Hui ab" uns «Liebelei", die ihrer seits >'cder nast'. grasten Erfolgen auf der Rennhaken jetzt im Gestüt Pncbboi als Muiternuten in der Bucht Verwendung ge funden haben. Mliirer waren-Linlraiilr-Verein. ?kllt b»MW «r st-llW HvriLKv kleinere Stuck 4 Pf., gröbere Stück 4L u. 7 Pf., nur milchene Stück 8 Pf. Kk8c siiilkolslciiile li.litoit»« IO Pfund 48 Pf. Stück S u. 8 Pf. vortreffliche Lewürr-Surken Stück « Pf, - cr 44 itttir, Schestelstr 1k;. behänd, geheime Krankheiten. °o° «»«oinc-li,, Iohannesstr. Ii>. behänd, lt, langj. Ertz Geschwüre. Harnleiden, Schwäche. 0-4 u 0—8.Somit,9-4, Rosmariiigassc 8, beb Haut- u, geheime Leiden n, d, Folge». Harn- », inilroikopifche llniersuchungen :c, Schab!onen»,Ste»lvcl.«Hie1>,'.I'i'ntL«tn.Landha>lsst,11 lliir«, «ln. «i«- n Unll b«llt Da must -b gleich morgen stöh einen Brnstter Vcheu. — Ach was — Biusttce! Bei solche» Sache» ist nicht ;u Waste» und ehe man sich'? verfielst, ist eine ernst? Krankheit da. Tu iaht eine Schachtel Fans echte Sodeaer Niineralpaililleii >urN> P' holen, lötest da von sechs in betster Mstch »nd das kriegt der Fuuge, TaS wird tagsüber dreimal tviederoolk, ;wifche»?iii Intlcht dei kleine Bursche ab und zu eine Pastille und du iolls! sehe», was die kleine» Dinger für Wunder tu», -« ^ür Schulkinder nt-Hausens Kasseler-Haser-Kakao — wie auch für juiigc Matchen — daS bewährteste Krätttgiiiigs- msttel, iinl der H'utaiiiini, Bststchfuckst oder schlechtem '.'lus'ehen c'stgegeuzuwlrlen Backee und Tee ü-d fast wertlo'e Getränke, :—bteud Haust»? Kasseler Hastr-Kakao noch nach Stunden im . Magen anhält und kein nervöses- Hungergcsuhl aufkvmmcn lägt, ?l»r echt in blauen Kartons » 1 M, niemals lose. vi«-d». Bad Sali'chlirf. Voi'.ifaciuSbmnnen, Mlneral- j "d Mcvrbäder. I, Mai bis l, Lk!ober, llufere» Kurgästen ge hren wir Einsicht in die äiztlichen Zrngnine, — I>r, inrcl, I!., i c' st d L , au? B Fn vielem Friilgahr habe ich schon stp Fla'chen Ilnes grvstartigen BonifaeiushrunueiiS getrunken. Der E'stig war bei mir >o sehr in die Augen springepd, dast ich >' ,h c: i'na! stn Flaschen w " reud nwiiies S o:m: er-Aufttsthaltec- , der See trinken möchte. — Alle Druck-acheu frei durch die Tircktion des Bades Salz'chlstf. f V- dinr-w^ inicirtbclivlichc ^nlrn-ttrsinQ. Zur tfieinlialtiing der Bäbne genüge» .stnl,n>vässcr allein nicht. Die Entfernung aller am Bali,«fleisch stch nnausgefchr neu bstdeirden. schädlichen Stostre kann rurr durch die rucchani'che tilcinigiriig rn 'Verbindung mit en-.er erfrischend »nd a»!i!cbtisch unrlenden .laliii- Ercuie crfvigcir, als welche sich >„ crsolg- »cichster Verwendung bereits in allen Kiiltiirstaaten be wahrt liat. NebcraU zu habe» ! Klnil«-, 44 >»Ii» i>n,tl «V« bildet besonder? in den Entwicklungslehren die grösste Sorge der Elter», Trotz st r VoEictst und Pflege kommt es hei stch rn'ch emwickeli'd''» wer» v.-r. das; eine Srörnng im Emährnngslel'kn ciirtritt. Das 'Blut ist »' ist iuiftandc. die Let-enS- und Aiitbcmstone io laicli und > wichen Mengen herlwiziisch'ckstli, »vie sie der junge Körper in einer, sich im ' lniellen Tcutvo vollziehenden Entwicklung ge braucht T' aber olle LebenSilosst scir die ciuteliieir Tiganc un- stre? ,'cörpers nur durch das Blut hrrbeigefchasi! werde» könne», w leuchtet es gew'st ledem ei», wie gwst die Anforderungen sind, die dann an das Blut gestellt werden. Wer mehr bcrgeben soll, als er besitzt oder eiuuiinuir. wird bald am Ende sein, So ist? auch beim Blut. Die Folge der Mcbihergahe an Ansbanstoffen und nicht genügender Ersatz derselben führt zu den Erscheinungen, die wir bei ichnell wachsenden und in der Entwicklung begriffenen Kindern häufig beobachten. Das blühende Aussehen schwindet, die Augen sind malt und eingefallen, aimatt fröhlich und ausgelassen zn lein, werden sic traurig, sind immer müde, haben teincn Avpelit, klagen über alle? Mögliche, Dann ist es die höchste Zeit, cnergi'ch cinzugrcisen und sich die ncust'e» wissenschaftlichen Erfahrungen -,» Nutzen zu machen, wlchem Stadium Helsen K'-ider- und Hafermehle, Hämatogene, Lebertian ,c. nichts, cs müssen blut bildende Faktoren in genügender Q.iiantität zur Anwendung gelangen. Wir besitzen beute, dank den langtähngen i,»'.fassenden Versuchen ein solches billiges Ideal--K'ndernährmlttr! in dem „Bivioii". Ans dein Eiweist der irischen Milch, frischem Eigelb. Ii'.licheni Eist:: und Kakao-Zmatz hergrftelll. leistet cs tür schwäch liche. in der Ernährung zurückgebliebene, rhachitiiche, skrophulöw Kinder geradezu Erstaunliches, lodatz nur» mit vollster Berechlignng ' igen kann, daß iede Mutter eine grösst Unterlassung begebt, wen» sie in den angegabenen Fällen ibre Kleinen nicht „Bioion" tunken lä Emm , , , vecdüiiiit, e ne zeirlang als Morgengclränk zu geben, wie jeder Arzt bestätigen wird. 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