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3446 i C A. C Hofer, Heinr. IM. Mm»*. i i No. 274, Gummi-Elast.-AustosunMböNgr, mchfiehst sein vollständiges Lager von engl- und stanz. Gummischuhe«, sowie Ja-d>Ettefelschmier«, LlfNgr. sek» reichhaltiges Gchuhwaareula-er bei Bedarf dem geehrte« Publikum ^i«r In Commission bei I gütigen Beachtung. chsi«r. IM. »««V. Oeffentlicher Dank. Zum ersten Sonntage des Adventes wurde unser Gotteshaus von der treuen Liebe verschiedener Parochiane» mit einem Kronleuchter, mit BUM, G«sa«svnch und Agende in reichen Einbände«, und mit einem Attarteppich beschenkt; Gaben, die wir mit inniger Freude, als dem Dienst des HErrn geweihte, entgegennahmm. Im Besonderen aber könne« wir nicht umhin herzlichen Dank auszusprechen: der Fra» Anna des Andre«- Müller, Gutsbesitzers in Sommerau Ehesrau. Es hat dieselbe an dem gleichen Festtage zur größten Freude der ganzen Gemeinde Attar U«d Kanzel unserer Kirche mit einer kostbaren, im Dresdner Diaconissenhause ausgeführten Betleiduug von blauem Sammet geschmückt, u«d dadurch unserem theuren Gotteshause eine neue herrliche Zierde verliehen. Möge Gottes Gnade solchen frommen Sinn lohne«! Möge es aber auch unserer ganzen Gemeinde gelingt», allezeit willig Gott Dank zu opfern im heiligen Schmuck! Der Kirchenvorstand zu Neschwitz. Freis viertesiährlich nur LS Zgr. Alle 8 Tage erscheint eine Umnmer im Umfange von 1 — 2 Bogen im größten Folio-Format mit Cktra-Beilagen und zahlreichen Abbildungen. Der Bazar beginnt feinen XX. Jahrgang! Seit den bescheidenen Anfängen bis heute hat er sich allmälig ein Wettverttaue» errungen, denn weder Administration noch Redactton ermüdeten jemals, de» höchsten ästhe tische» wie allen praktischen Anforderungen fortschreitend gerecht zu werden. In Anbetracht seiner ungeheurm"Herstelluugs- koste» aber ist der Bazar heute noch die billigste aller in- und ausländischen ähnlichen Zeitschriften. Mit nicht nur ungeschwächten, sondern jugendsrischeren Kräften, denn je, und schaffenssreudiger Hoffnung, mitZeinem Mitarbeiterkreis, der sich aus Damen und Herren, Künstlern und Technikern erste» Ranges zusammengesetzt, treten wir i«'s neue Jahr, laden wir zum Abonnement auf des Baza« XX. Jahrgang ein, der de» alte» Rus bewähre» und vermehre» soll! — Chronik und Kritik der Mode, Fundgrube der Unterhaltung und Belehrung, im Salon- wie im Fa milienzimmer am rechten Ort, in allen Cultursprachen verbreitet, in allen Himmelsstrichen zu Hause zu sein,' war immer das Bestreben und ist der anerkannte Vorzug des Bazar! Alle Buchhandlungen und Postämter des An» und Auslandes j nehmen Bestellungen an und liefern aus Verlangens 1 Probe-Nummern. SW" Die ersten Nummern des nenen Jahrgangs 1874 sind bereitsserschiene«. .MW Inserate LH "LL zeituna" mit „Oberlausttzer Dorszeitung" finden bn der -roße» Verbreitung derselben von einer Grenze derOberlausitzbiszur andern, in den Jndustriegegmden sowohl wie in den landwirtschaft liche», selbst in d. wendischen Wege, und auch außerhalb Sachsen, z.B. i» dem benachbarte» Böhmen und Preußenden wirksamsten Er folg, indem sie a» Hunderttausen den zu Gesicht kommen und daher hierinnen mehr nützen, als in 5 bis 6 anderen Local- u. Amtsblättern. Anzeigen in beide Zeitungen be sorgen ohne Kostenausschlag die Un terzeichneten. Auch können Abon nenten diese Blätter, von denen das eine Mittwochs, das andere Sonn abends erscheint, für den billigen Preis von 7j Ngr., mit „VVer- lausitzer Erzähler" 12j Ngr. vierteljährlich erhalten durch die Weller'sche Buchhandlung in BaUtzen und Herm Buchbinder Friedrich Richter in «amem Sarg - Magazin von Gebr. Hübner, große Brüdergaste No. 215. kpileptkeks KiÄmpftz (Mallsucht) heilt briesl. der Specialarzt f. Epilepsie Doctor O. Killisch, Berlin, Kouisenftratze 45. Bereits über 100 vollständig geheilt- Dampfbad von VrosvIiSt« Badezeit für Herren: Lonutag früh 9 Uhr, Donnerstag von 4Uhr Nachm. an; für Dameu: »glich von 1 Uhr an. von Nähmaschinen aller Systeme für Familiengebrauch und gewerbliche Zwecke. Preise billig. Zahlnugserleichterung. Unterricht gratis Maschinongarn und Maschinenöl. LautMir. üvlurlod krön. Preußische Renten-Berficherungs-AnstaU Vom 2. Januar 1874 ab werden die Rente» für das Jahr 1873 nach dm durch das Kuratorium unter« 17. Mai «r. und die Rechmfchaftsberichte brkannt gemachten Beträge» gegen die mit Lebens-Attest versehenen fälligen Coupons bei unserm sämmtliLm Agmturm zur Auszahlung gelangen. Berlin, den 12. November 1873. Direktion der Arenßischen Kenten-Werstchernngs-Anstatt. Wir erlauben uns bei Gelegenheit dieser Bekanntmachung darauf aufmerksam zu machen, daß die Anstalt lediglich dem Gemeinwohl gewidmet und alle» Personen oh»e Unterschied des Staudes, Alters, der Gesundheitsbeschaffmheit zugänglich ist. Sie sichert den Theilnehmem eine Jahresrente, welche bis auf 150 Thlr. pr. Anlage steigen kann. Die Mitglieder der VI. Klaffe der Jahresgesellschastm 1839 bis 1843 beziehen bereits das Maximum der Amte vo« 150 Thlr. pr. Anlage. Der Betrag einer vollständige» Einlage ist 100 Thlr-; es können jedoch auch unvollständige Einlagen von 10 Thlr. an gemacht werden. Statuten und Prospekte könne» bei dm unterzeichneten Agenturen unentgeldlich in Empfang genomme» werden, auch sind dieselbe» zur Ertheilung jeder weitere» Auskunft gem bereit. Leipzig, den 6. December 1873. Die Haupt-Agentur für das Königreich Sachsen: Julius Meitzner, sowie die Special-Agenturen in Bautzenr Zittau: I. C. «. Domsch, Kamen,: A. ReitzUMU«.