Volltext Seite (XML)
t ' " würden Wohl auch solche Ponticnen behaupten können, aber wir gehen der Kesahr der Einkreisung, die sich als hemmend erweisen könnte, aus dem Wege und behalten dir freie Initiative. Auf einer so ausgedehnten Schlachtfront und bei so riesigen Tnwpenmengen, wie wir sie heute haben, ist die Ueberficht über das ganze Kriegstheater trotz aller tech nischen Hilfsmittel schwer. Wir wissen, daß die feindliche Linie nicht in einer einzigen Schiacht zertrümmert werden kann, daß es immer wieder auf die Reserven ankommt. In den großen Schlachten der deutschen Frühlingsoffen- sioe hat der Feind Wohl einen Gcsamtve-lust von fünfvier tel Millionen gehabt, aber unsere Annahme, daß seine Re- setven damit vollständig verbraucht wären, hat sich als ein Irrtum erwiesen. Die Entent-- hatte es möglich gemacht, für die seit Mitte Juli lobende Sowmeschiackt nochmals an Mann schaften auszubringen, was nur irgendwie aufzutreiben war. Dazu kamen die Amerikaner sowie die in großen Mengen hergestellten Tanks, dis Sturmwagen, und die Flugapparate. Ob diese z»r Verwirklichung von Mar schall Fochs Plan nun aufgebotene Macht die letzte war, dir zur Verfügung stand? Wir werden es bald sehen, denn der Verlust ist abermals außerordeurlich groß, der Einsatz der Amerikaner hat mcht die w-c-vhezeiten großen Erfolge gezeitigt, und auch die englischen überseeischen Truppen, die Australier und Kanadier, sind mehr als dezimiert. Marschall Fochs Plan ist mißlungen. Und es wird in Zukunft nicht anders sein. Mir drohenden Kriegsüber raschungen siebt es ähnlich wie mit rätselhaften Krankhei ten. Sobald dgs Wesen erkannt ist. ist der Schrecken vor bei. Wer spricht noch groß von der Cholera, seitdem Pro fessor Koch den Bazillus gefunden bat? So steht es mit den kriegerischen Unternehmungen der Entente und ihrem Plan gegen die deutsche Front. Hindenburg und Luden dorff beugen vor und sparen zugleich nach Kräften deutsches Blut, das ein ganz besonderer Saft ist. Handelt der Feind anders, so hat er das Dort „besonders" gestrichen. >Vm. Wie die Amerikaner sich den Krieg dachten, das geht aus den Meldungen von der russischen Murman küste hervor. Dort sind die Bankers in Hellen Hausen ver treten, und sie wollen gar die ganze Expedition überneh men. Es sind wirtschaftliche Vorteile herauszuschlagen, wenn die Sache glückt, und jedenfalls ist dort nicht mit mörderischem feindlichen Gcfchützfcuer und schweren Ver lusten, wie in Frankreich, zu rechnen. Auch in Gibraltar und in Nordafrika stehen Truppen Präsident Wilsons, auch in Sibirien sind sie bekanntlich mit in Wladiwostok ge landet. Tie Engländer sangen schon an, eine süßsaure Miene zu machen, denn sic wissen, daß die Amerikaner ebenso wenig wie sie selbst da wieder sortgehen, wo sie einmal sind. Die französischen Offiziere, die in den Etappenlagern bei der Feldausbildung der Amerikaner helfen, sind nicht gerade erbaut davon. Die Vankses sind nicht leicht an strammen Dienst zu gewöhnen, sie betrachten alles als Sport. Ihr Mangel an militärischem Sinn tritt offen kundig hervor. Und die Franzosen sind in der Kriegs zeit recht eifrige und strenge Trillmeister geworden, dis vielleicht auch die günstige Gelegenheit wahrnehmen, ihr Mütchen an den selbstbewußten, hochtrabenden übersee ischen Gästen etwas zu kühlen Englands Weizen verfault in Australien. Während die Bevölkerung des englischen Mutterlan des Not leidet, können die Getreidebauern des „Tochter landes" Australien ihren Getreide-Reichtum der U-Boote wegen nicht nach Europa schassen. Das Landwirtschafts-Institut in Rom bestätigt die Angaben über die ungeheuren Ueberschuß- «engenan Weizen in Australien. „Die Verschiffer-sind »es Wartens auf Schiffsraum müde geworden. Man schätzt, daß sich mehr als 130 Millionen Bushels in der Erwartung von Verschisfuagsgelegenheit auf Lager be fanden, wozu von der letzten Ernte noch 123 300 000 Bushels gekommen sind. Es ist schwer, sich ein Bild da von zu machen, wie selbst mit den sorgfältigsten Vorsichts maßregeln eine sogroßeMenge von Getreide von den Angriffen der Naaetiere und Würmer bewahrt werden soll: doch sind, wie man hört, die Lagerungsver- Hältnisse Verbeffert worden. Das Durchschleppen lo großer Getreidemengen muß australischen Finanzhäusern eine große Last aufbürden, und es ist zu befürchten, daß australische Landwirte, durch die Unmöglichkeit der Verschiffung der letzten Ernten ent mutigt, in der Besorgnis vor sinkenden Marktpreisen ihre Erzeugung verringern." Friedensfreunde kommen ins Gefängnis. Tie Verhaftung wegen „defaitistischer" — „mieß- macherischer" Propaganda sind in Frankreich keine Sel tenheit mehr. Besonders Aufsehen erregen jedoch folgende Fälle, die sich während der letzten Tage abgespielt haben: So wurden vier Personen verhaftet, die revolutionäre Zeitungen mit anarchistischen Tendenzen ver breiteten. Große Massen der aufrührerischen Blätter, die In einer Geheimdruckerei hergestellt waren, wurden be schlagnahmt. Neben der Verbreitung defaitistischer Ideen b.»treibt eine andere Gruppe speziell eine „Hetze" gegen bie Vereinigten Staaten. Ihre Flugblätter legen weft- schiveifig dar, daß Frankreich 50 Jahre hindurch ein Narr der Fremden gewesen sei: jetzt stürze sich Amerika wie ein Raubvogel auf Frankreich. Mehrere Perso- ««, die mit dieser Aktion im Zusammenhang stehey sol le«, wurden festgenommcn. In einer Versammlung wegen Einberufung der Jah- »sÄlaffe 1920 forderten die Einberufer die in Betracht kommenden Anwesenden auf, sich der Einberufung zu rnt- xiehen; die Behörde ist gegen diese Gruppe vorgegangen. »» Adorfer ., Tie deutsche Flotte beschälst die U-Boote"". Ter englische Marinckritiker Arthur Pollen schreibt: „Bei dem jetzigen Stande der Untersee-Kriegfübrung ind wir in der Bekämpfung der U-Boote unter Wasser ruf passive Kamvsmittel. d. h. die Minen, angewiesen. Gäbe es keine deutsche Schlachtschiff- und Schlachtkreuzer- Flotte, wäre die Einrichtung einer engen Minensperre wohl ausführbar, also kann man wobt sagen, die deutsche Flotte beschützt die U-Doote und deckt ihre Operationen. Andererseits ist das das stärkste Argument dafür, daß die deutsche Flotts stch heute nicht ru einer Seeschlacht stellt. Denn solange die feindlichen U-Boote monatlich über 300 000 Tonnen versenken können, vollbringen sie direkt — und die deutsche Schlachiflotte indirekt — Leistungen zur See, die alles übersteigen, was selbst von der glücklichsten Aktion zur See zu erhoffen wäre." Zur Versenkung norwegischer Schiffe. Die norwegischen Blätter veröffentlichen folgende amtliche Note: „Der norwegische Gesandte in Berlin, der weisungs- izemäß sich aus Anlaß der Versenkung des Dampsers „Sommerstad" an das deutsche Auswärtige Amt Wanste, hat von diesem die Versicherung erhalten, daß die deutsche Negierung selbstverständlich keineswegs die Absicht habe, Norwegens Lebensmittelzufuhr außerhalb der Sperrzone zu hindern, und daß alle nötige Genuotuung geleistet Wer ften würde, falls das Fahrzeug, was jedoch als undenk bar erachtet werde, tatsächlich ohne Warnung torpediert sein sollte. Der norwegische Gesandt? hat, da später der Dampfer „San Jose" als versenkt gemeldet wurde, sich iruch deswegen an das deutsche Auswärtige Amt gewendet. Auch in dieser Sache werden sobald als möglich Unter suchungen angestellt werden. Das Schicksal der deutschen Kolonien. Die „Evening Post" bringt folgende Meldung: Ich höre, daß die von Balfour gestern im Unterhause bezüg lich der ehemals (!) deutschen Kolonien angekündigte Po litik bereits von Frankreich, den Vereinigten Staaten und Japan gutgsheißen worden ist. Balfours Mitteilung kann als das endgültige Wort m dieser Frage angesehen wer den. — Sollte nicht der rechtmäßige Eigentümer dieser Kolonien, nämlich das" Deutsche Reich, in dieser Frage auch noch ein Wörtchen mitzusprschen haben? Tic deutschen Gefangenen in Japan. Uebcr die deutschen Gefangenen in Japan liegt ein japanischer Bericht vor. Danach sind zurzeit 4628 Oester reicher und Deutsche in den acht Gefangenenlagern Japans. Die Verpflegung der Gefangenen ftt dieselbe, wie sie den japanischen Soldaten desselben Ronges gewährt wird. In allen Lagern sind Kantinen, Baderäume, Sportplätze, Vergnügungseinrichtunge" ärztliche Sprechzimmer usw. Die Gesungenen haben Gelegenheit sich ihrem Geschmack und ihren Neigungen entsprechend zu beschäftigen. In Narashino z. B. sind die Einrichtungen für eine Brot bäckerei geschaffen worden, und einige Gefangene haben den Betrieb übernommen. Im selben Lager befindet stch auch eine Seifenfabrik unter sachverständiger Leitung; sie bekommt große Austräge von japanischen Regimentern.' Im Lager zu Nagoya beschäftigen sich die Gefangenen hauptsächlich mit der Fabrikation von Motoren, Fahr rädern und Porzellanwaren. In Ninoshima haben die Deutschen eine Nadelfabrik errichtet, und das mit solchem Erfolg, daß die japanischen Fabrikanten von Schmuck nadeln, Haarnadeln und vergl. in der Nähe des Gefan genenlagers Lagerräume errichtet haben, um die von den Gefaltzgenen gelieferten Waren unterzubringen. In Bando Widmen sich die Gefangenen meist ländlichen Beschäfti gungen, p. Bi der Milchwirtschaft, ferner der Brauerei. Sie haben guten Absatz. Geschäftsleute aus Tokushima haben in der Nähe einen großen Schuppen erbaut und he- ziehen von den Deutschen die Produkte ihres Fleißes. Kürzlich fand in Banda sogar eine Ausstellung statt, welche die deutschen Gefangenen veranstaltet hatten. Rund 50 000 Menschen besuchten die Ausstellung. Die Einnahme aus den Eintrittsgeldern und dem Verkauf von ausgestellten Waren belief sich auf 20 000 Aen, d. h. über 40 000 Mark. Meg und Wirtschaft — Die Postpaket-Kontrolle an den Postschaltern wird, diese Auffassung wird in der Presse allgemein ver treten. den Schleichhandel fördern. So macht der „Berl. Lok. Anz." geltend: „Der Schleichhandel wird durch die Paketverhinde- rung nur gefördert. Alls, dis Verbindung mit dem Lands haben, werden bei Aufrechterhaltung jener Bestim mungen dem Schleichhandel in die Arme ge trieben. Tie Verwandten, Eltern und Geschwister, dis bisher ihren Angehörigen in der Großstadt vielleicht alle 4 bis 6 Wocben 10 Pfuns Kartoffeln und auch wohl ab und zu )<! Pf. Butter und einige Eier zukammen ließen, sind jetzt gewarnt. Es wird überall Verärgerung und Verbitterung hervorgernfen, und der Schleichhändler kann schmunzeln. Ihm wird sowohl der bisherige Paket empfänger in der Stadt, wie die Ware auf dem Lande in die Hände getrieben. Und die Sckleicbhandelspreise wcrden auf diese Weise weiter maßlos in die Höhe getrieben werden. Alle, die bisher durch Verwandte bezogen, werden künftig auf dem Markte des Schleichhandels erscheinen und dort die Preise in die Höh^ treiben helfen. Denn mit den offiziellen Rationen ist sür alle, die nickt Schwerarbeiter-Zulagen bekommen, die aber arbeiten müssen, nicht auszukommcn. Also bleibt nur als letzte Rettung der Schleichhandel. Jene Elemente, die ihn betreiben, werden natürlich dar aus riesigen Nutzen ziehen, und die Zahl jener, die, anstatt gemcinnützig zu arbeiten, schleichhandelno, bald bettelns. halb stehlend, im Lande herumschleichen, werden sich kräf tig gefördert sehen, zumal bei manchen Familien die sonst als Postpakete an Angehörige gesandten Gegenständ^ frei verfügbar werden. L Deutsches Aeich Berlin, 29. August 1918. " Herzog Adolf Friedrich kein Thronkandidat. Herzog Adolf Friedrich zu Mecklenburg teilt dem WTB. mit. daß sein Name zu Unrecht mit der Kandidatur für dsn fin- 1 Nischen Thron in Verbindung gebracht werde. Obwohl ursprünglich von finnischer Seite an ihn herangetreten worden sei, siehe der Herzog allen diesen Kombinationen durchaus fern. Einer auf ihn etwa entfallenden Wahl würde der Herzog nicht zu eutsplkchen in der Lage sein. !> ° Teutsch spanische Verhandlungen. Nach einer Mel dung der „Times" aus Santander soll die deutsche Regie- > rung sie Bedingungen der spanischen Notifikation ange nommen und zugestimmt haben, daß die in spanischen Hä fen liegcnven deutschen Schisse als Kompensationen sür Verluste der spanische« Handelsftotte abgetreten würden, ft Diese Meldung ist unrichtig. Wie bereits am 23. d. M. mitgeteilt, hat die deutsche Regierung gegen das ange- künvigtc Vorgehen ser «panischen Negierung Verwahrung eingelegt. Es sind zwischen den beiden Regie- i rungsn Verhandlungen eingcleitct um eine den beider- ! seitigen Interessen Rechnung tragende Lösung herbeizu führen. Mnöschüu im Auslände Ter Bürgerkrieg in Finnland beendet. General Mannerheim ist zu mehrwöchigem Aufenthalt in Christi- ania eingeirofsen. Einem Mitarbeiter von „Dagbladet" hat er erklärt, dis Gerüchte über angebliche Grausamkeiten und Terrorismus der Weißen Garsen seien völlig unbe gründet. Der Bürgerkrieg könne cls endgültig beendet angesehen werden: im ganzen Lande herrsche großer Ent- hustiasmus, und die Zukunftsaussichten seien durchaus rosig. Er glaube, die Voraussetzungen für einen Neuauf bau seien gegeben. Massendcser« tion in Kanada zeugen von lebhafter Auflehnung gegen den Krieg. So meldet der Londoner „Daily Telegraph" aus Montreal, daß in der Provinz Quebec (Ostteil von Kanada) ungefähr 10000 Mann desertiert oder nicht eingerückt sind. Man hat in ganz Kanada sür Militärslüchtlinge einen Termin festge- z setzt, bis zu dem sie sich anmelden können, ohne bestraft zu werden. Diese Maßregel hatte einige Wirkung. In der Provinz Quebec hat sich eine ziemlich große Zahl von Deserteuren gemeldet allerdings noch nicht die Hälfte der abgängigen 10 000 Monn. Aus aller Welt * Großmutter, Mutter und Kind im Tode vereint. Unter den Opfern des letzten Fliegelübersalles in Karls ruhe befinden sich auch Großmutter, Mutter und Tochter einer Familie im Alter von 81, 56 und 18 Jahren. Der einzige Sohn diese: schwer heimgesuchten Familie, der als Leutnant d. R. im Felde stand, ist vor längerer Zrit ebenfalls einer Fliegerbombe zum Opfer gefallen, als er von schweren Kämpfen in vorderster Linie einen kurzen Urlaub angetreien hatte. * Der phantassrrcichc Ossizicrsbursche. Einem Offizier in Schwerin der verreist war, wurde bei seiner Rückkehr von seinem Burschen, der während der Reise allein in der Wohnung zurücrgebl.eben war. gemeldet, daß in der vor hergehenden Nach- Diebe die Wohnung besucht und ver schiedenes entwendet hatten. Der Bursche habe die Diebe bemerkt und verfolgt. Bei der Verfolgung hätte aber einer der Diebe aus einer Pistole geschossen, und sie seien somit entkommen. Dem mit der Untersuchung beauftrag ten Kriminalbeamten schienen die ganzen Angaben des Burschen sehr zweifelhaft, rind als er den Burschen in ein strenges Verhör nahm, gestand dieser schließlich ein, daß er der Dieb selber sei und die ganze Affäre erfunden habe. * Das Gescher? aus Rumänien. Ein Feldgrauer aus der Gegend von Bredtstedt brachte vor kurzem bei seinem Urlaub seiner Frau ein fünfwöchiges Ferkel aus Rumä nien mit nach Hause Das kleine Borstentier hat die vier tägige Reise, auf welcher es mtt gewahlenem Mais und Wasser gefüttert wurde, gut überstanden. Während ein solches Tier hier kaum unter 100 Mark zu haben ist, hatte der Feldgraur es für 10 Mark erstanden. * Hungersnotstand des 2,10-Meier Niesen. In Berlin hatte sich ein Bankdirektor P. mit der beneidenswerten Länge von 2,10 Metern wegen Vuiterkauss im Schleich handel zu verantworten. In seiner Vernehmung erklärte P. daß er neben den ihm zugeteiltcn Lebensmitteln un bedingt gezwungen sei, sich solche auch noch durch den Schleichhandel zu beschaffen, wenn er nicht Hungers sterben oder schwere körperliche Schädigung davontra gen wolle, da er weder Brot noch Kartoffeln essen dürfe und auf ärztliche Anordnung nur Fleisch, Eier und vor allen Dingen Fett in größeren Mengen zu sich nehmen müsse. Nach ärztlichem Gutachten brauche er aber VroTagals unbedingt zur Erkaltung nötig 375 Gramm, Fleisch, 200 Gramm Butter und 3—4 Eier, da er eben nichts anderes essen dürfe. — Vom Vorsitzenden wurde be merkt, daß es doch Enten, Gänse und Hühner in Hülle und Füll- gebe (!), so daß man von einem Notstand nicht sprechen könne. Der Angeklagte stellte daraus den Antrag, sämtliche zuständige Richter und Staatsanwälte zu la den uns darüber zu vernehmen, daß sie mit den ihnen zu- geteilten Lebensmitteln nicht auskommen und ebenfalls gezwungen sind, durch den Schleichhandel zu kaufen. Diei