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Vrsnzbots find artig gewesen, ganz gewiß, und wollen es auch immer sein, und ihre Gebete können ste fließend, Knecht Rupprecht soll nur kommen. Die Hausfrau ist in großer Sorge, wie fie alles schaffen soll für ihre Lieben — nur noch zwei Wochen sind es bis Weihnachten. Aber mancher Mutter wird das Herz immer schwerer, je näher das Fest heranrückt. Noch im vorigen Jahr saß ihr Junge bei ihnen und jetzt deckt fremde Erde den Helden! Und manche Mutter weiß nicht, wie ste es den Kindern sagen soll, die immer fragen, ob der Vater Weihnachten wieder kommt, den ste nie wieder sehen werden. Aber all die Opfer sind nicht umsonst gewesen und heute haben wir mehr denn je die feste Hoffnung, daß sie «in anderes Weihnachten bringen werden, wo Frieden auf Erden! Vorm Iahr. Am 11. Dezember v. I. verloren die Franzosen in Flandern bet einem abgeschlagenen Angriff östlich Langemark etwa 200 Tote und 340 Gefangene. Im Argonnenwalde nahmen unsere Truppen einen wichtigen französischen Stütz punkt durch Minensprengung. Der Gegner hatte starke Verluste an Toten und Verschütteten. Außerdem machten wir 200 Gefangene. An der ostpreußischen Grenze warf unsere Kavallerie russische Reiiertruppen zurück und machte 850 Gefangene. Der Admiralstab teilte mit, daß der an der Schlacht bei den Falklandinseln beteiligt gewesene Kreuzer „Nürnberg" von den ihn verfolgenden englischen Kriegsschiffen zum Sinken gebracht wurde. In den Karpathen setzten die österreichisch-ungarilchen Truppen ungeachtet aller Schwierigkeiten des winterlichen Gebirgsgeländes ihren Vormarsch unter fortwährenden sieg reichen Gefechten fort, in denen am 11. Dezember über 2000 Ruffen gefangen genommen wurden. Die Pässe westlich des Lupkower Paffes befanden sich wieder in den Händen unserer Verbündeten. Im Raum südlich Gorlics begannen größere Kampfe. Die Schlacht in Westgalizien, deren Front sich aus der Gegend östlich Tymbark bis in den Raum östlich Krakau hinzog, dauerte fort. Es brachen wieder mehrere Angriffe Ler Ruffen im österreichischen Artilleriefeuer zusammen. Die Lage in Polen änderte sich nicht. Die Besatzung von Prze- wysl brachte von ihrem letzten Ausfall 700 gefangene Russen und 18 erbeutete Maschinengewehre mit sehr viel Munition zurück. Protest gegen das Baralong-Verbrechen. Die Denkschrift der deutschen Reichsregierung über die Er mordung der Besatzung eines deutschen Unterseebootes durch Len Kommandanten des britischen Hilfskreuzers „Baralong" ist der Amerikanischen Botschaft in Berlin zur Mitteilung an die englische Regierung soeben überreicht werden. Es wer den als Zeugen des schändlichen Verbrechens sechs ameri kanische Bürger mit genauen Namens- und Wohnungsan gabe aufgeführt, die vor amerikanischen Richtern unter ihrem Eide die Scheußlichkeiten bekundeten, die der Kommandant des englischen Hilfskreuzers „Baralong" an der wehrlosen Mannschaft des deutschen Unterseebootes verübten. Die Aussagen der Zeugen stimmen untereinander vollständig über ein und bestätigen vollinhaltlich die bereits bekannt gewor denen Mitteilungen über die unerhörten Vorgänge. Ein deutsches U-Boot hatte den englischen Dampfer „Nicosian", der Maultiere, also Konterbande an Bord hatte, torpediert, nachdem die Mannschaft geborgen worden war. Inzwischen näherte sich ein Dampfer, der am Heck die ame ¬ rikanische Flagge führte und an den Seitenwänden große' Schilder mit darauf gemalter amerikanischer Flagge. Der Dampfer signalisierte, daß er bereit sei, auf Wunsch Hilfe zu bringen. Plötzlich schoß das Schiff, das sich hinter ame rikanischer Flagge verbarg, in Wirklichkeit aber der englische Hilfskreuzer .Baralong" war, auf das deutsche U-Boot zu und brachte eS zum Sinken. AuS den Zeugenaussagen er hellt, daß der .Baralong" unter amerikanische: Flagge seine Schüffe abseuerte und Wert darauf legte, unerkannt zu bleiben. Die deutschen Besatzungsmannschaften entkleideten sich und sprangen von dem sinkenden Boot ins Meer. Einige retteten sich auf die „Nicosian", andere hielten sich an den Leinen fest, die von den Rettungsbooten der .Nicosian" im Wasser hingen. Die an den Leinen hängenden Deutschen! wurden auf Befehl des Kommandanten des „Baralong" teils durch Geschützfeuer des englischen Hilfskreuzers, teils durch Gewehrfeuer der Mannschaft getötet. Darauf fuhr der Kommandant zur „Nicosian" und ließ die Deutschen suchen, die sich dort gerettet hatten. Der Kommandant ord nete ausdrücklich an, daß keine Gefangenen zu machen seien. Die vier deutschen Matrosen wurden aufgesunden und er-! mordet, der Kapitän des deutschen U-Bootes, dem es ge lungen war, nach dem Bug der „Nicosian" zu entkommen, svrang inS Wasser und schwamm auf den „Baralong" zu. Die englischen Seeleute an Bord der .Nicosian" schaffen so fort auf ihn, obwohl er allen stchlb^ die Hände zum Zeichen, daß er sich ergeben wolle, emporhob, und setzten das Feuer auch fort, nachdem ihn ein Schuß anscheinend in den Mund getroffen hatte. Schließlich tötete ihn ein Schuß in den Nacken. , Nach dieser Heldentat ersuchte der Kommandant der „Baralong", Kapitän William Mc. Bridge, den Kapitän der „Nicosian" brieflich, seinen Leuten, insbesondere den darunter befindlichen Amerikanern unbedingtes Stillschweigen über das Vorkommnis elnzuschärfen. Einer der Zeugen hat den Brief und die Namensunterfchrift gelesen und dadurch den Namen des verbrecherischen englischen Kapitäns erfahren, sowie den Namen des englischen Schiffes. Es werden dann noch die ergänzenden eidlichen Aussagen eines siebenten Zeugen mitgeteilt. i Auf Grund des vorstehenden Materials, so schließt die Denkschrift, kann eS keinem Zweifel unterliegen, daß der Kommandant des britischen Hilfskreuzers „Baralong", Mc Bridge, der ihm unterstellten Mannschaft den Befehl gegeben hat, hilf- und wehrlose deutsche Seeleute nicht zu Gefange nen zu machen, sondern sie feige zu ermorden, sowie daß seine Mannschaft den Befehl befolgt und sich dadurch des Mordes mitschuldig gemacht hat. Die Deutsche Regierung teilt diese furchtbare Tat der britischen Regierung mit und nimmt bestimmt an, daß diese, nachdem sie von dem Sach verhalt und den anliegenden Verhandlungen Kenntnis ge nommen hat, unverzüglich den Kommandanten und die be teiligte Mannschaft des Hilfskreuzers „Baralong" wegen Mordes zur Verantwortung ziehen und nach den Kriegsge setzen bestrafen wird. Sie erwartet in kürzester Frist eins Aeutzerung der britischen Regierung über die getroffenen Maßnahmen. Sollte sie sich in ihrer Erwartung täuschen, so würde sie sich zu schwerwiegenden Entschließungen wegen Vergeltung des ungefühnten Verbrechens genötigt sehen. Rundschau. Chinos NeufraMSk. Der Vierverband ist nach seinen! Balkonenttäuschungen eifrig bemüht, einen neuen Bundes genossen zu gewinnen und hat sich zu dem Zwecke an China Schwester Gerlinde. Roman von Anny Wo th«- ^Nachdruck verboten.) Oop^ri^kc 19!4 dz- ^nu/Ekotb«, i.«ip-ix (Fortsetzung.) Und nun war Weihnachten Vör der Tür. Hart von Borsun^Gött ging ganz verstört umher, denn überall spürte er zu seiner grenzenlosen Ueberrafchung heim - liches Treiben und Heimliches Tuscheln. Früher stellte die Trud Lem tranken Jungen immer still ein kleines Bäumchen in sein Krankenzimmer, und HarkS Mütter hatte für ein paar Spielsachen gesorgt und die Dienstleute beschenkt. Sic Katte nicht versäumt, de« Töchtern ein Weihnachtspaket in die Pension zu senden. Aber damit waren auch alle Festfreuden erledigt. lind nun ging ein Flüstern rind Wispern im Hanse um, als sei ein ganzes Geisterheer regs geworden. Zuerst schon das Beschossen der kleinen Aussteuer für den zu erwartenden neuen Erdenbürger aus Hallig Hooge. Gräfin Klarina hatte es sich nicht nehmen lassen, Frau Inge damit zu überraschen, 'und Schwester Gerlinde war eines Tages mit Sölvc und Dr. Berting im Schlittest jüber das Eis gefahren, sic ihr zu bescheren. Da war ein Jubel in dem friedlichen Hause aus dein kleinen Eiland laut geworden, und Harst hatte still den ßslerichren der Lchnwswr gelauscht, die nicht genug er« zählen konnte, Ivie froh und glücklich Frau Inge und der Pastor gewesen, wir dankbar den Freunden, Lie ihrer ßnm Christfest so liebevoll gedacht. Sölve war ganz glücklich an> Hallig Hooge gewesen und lmtte versprochen, bald und oft «nieder zu kom- inren. Das liest sich nun allerdings vorläufig nicht aus- pihren, denn der Weg über das Eis war gefährlich. Dunn kamen zahlreiche Kisten und Postpakete ins Sch loch' 'die, Harks Mutter und Schwester Gerlinde Lusamme« geheimnisvoll auspackten. i Am liebsten hätte Graf HEr? Einhalt geboten. Er ßürchtete sich vor dem Wechnachitssest er dachte schon daran, weit fort zu reifen. Aber er hatte nicht den Nut, Schwester Gerlinde ihre stille Freude zu stören, und test sic daher gewähren.'" ' , Er fand, dast seine Mutter ordentlich wieder jung geworden, und oft hörte er fie mit Schwester Gerlindo von Herzen lachen, wenn sic ihre Schätze bewunderten. Und Sölve gar überraschte ihn alle Tage wehr durch ihr ganzes Wesen, durch ihre neue Art, sich zu gehen. Nicht nur, das sie schpn seit Wochen unter Anleitung hon Schwdster Gerlinde Für arme Müder strickte «nd nähte, nein, Dr. Berting schleppte sie anch ins Torf zu den Krauten, die besonderer Pflege und Obhut bedurf ten, bei denen Schwester Gerlinde ja auch zu Hauf« war. Graf Harst sah die Umwandlung seines Töchterchens voll Staunen und tieser, innerer Bewegung. Wie gern hatte, er Schwester Gerlinde dankbar dafür die Hände ge- küßt, er wagte es aber nicht. Als er sich aber ausraffte- Schwester Gerlinde in wohlgesetzten Worten zu danken, dass sie so viel an Sölve getan, da lächelte sie ihm wieder mit ihrem strahlenden Schelmenlächeln an: „Dieses Mal bin ich wirklich ganz unschuldig, Herr Grast', -- er zuckte jedesmal bei dieser formellen An rede, als wäre sic seine Untergebene, zusammen —, ,denn ich glaube bestimmt, dast Dr. Berting hier mehr Einfluß hat als ich." Befremdet, fast erschreckt, sah Hark Schwester Ger linde an. „Sie meinen doch nicht etwa, Schwester das- Sölve sich mehr für Dr. Werling interessiert als notwendig! ist?" , — Und wieder flog das reizvolle Lächeln über das Antlitz der Diakonissin. „Nach, einer Notwendigkeit fragt die Liebe dicht, Herr Graf. Bitte, werden Sic nicht ungehalten", fahr sie fort, als Hark erregt aufsprang nnd im Zimmer hcrumlief, „alles ist ja bis fetzt nur Vermutung von mir. Ich! möchte nur nicht, dast Sie eines Tages eine solche Tatsache un vorbereitet trifft, und Sie dann vielleicht durch ein har tes Wort das schöne Vertrauen vernichten, das unsere kleine Sölve in letzter Zeit zu Ihnen gefacht hat-' Ich wollte Ihnen durch meine Andeutung Gelegenheit geben, sich zu prüfen, ob Sie selbstlos genug wären, Men Stan- dcs Vorurteilen zum Trotz ihrem Kinde ein Glück zu schaf fen, wie es sich das jnnge Herz ersehnt. Dr. Berting ist ein' Wann von hadellosem Ruf, von angesehener Fa- herangemöcht. Gegen die Deutschen in China arbeitet dick Enlentepresse mit Verdächtigungen und Anklagen niedrigst^ Art, die Vertreter des VierverbandeS im Reiche der Mitt« suchen Regierung und Volk Chinas gegen die Deutschem mobil zu machen. Ein in Rußlands Solde stehendes Pe> kinger Blatt gibt die an China ergangenen Vorschläge, ihn» zu hechn, wieder, und drückt gleichsam eine Entschuldigung gegenüber den Deutschen aus, daß China nicht mehr im^ stände sei, ihnen zu helfen, daß cs aber viel verlieren würde, wenn es neutral bliebe. Die chinesischen Vorrätck an Lebensmitteln, Vorräten und Rohmaterialien, die Deutsch land keinen Nutzen bringen, können dagegen den seebeherr- fchenden Ententemächten viel nützen, die dafür China das Stimmrecht auf der Friedenskonferenz zusagten, sowie die Möglichkeit, die Verträge mit den Großmächten zu revidieren.' Der angezogene Artikel gibt die Meinung der chinesischen Regierung in keiner Weise wieder. Es ist sehr wahrschein lich, daß die Ententemächte in der letzten Zeit sich bemüht haben, durch einen Druck auf die chinesische Negierung diese zur Aufgabe ihrer Neutralität zu vera»laffen. Aber nach allen vorliegenden Meldungen besteht laut „Franks. Ztg." ans Seiten der chinesischen Regierung nicht die Absicht, diejem Druck gegenüber nachzugeben. Oie Frlevensdcmiihungen des Papstes, die in der jüngsten großen Rede des Papstes Benedict vor dem Kon sistorium ihren Niederschlag fanden, werden von ilalienistken Blättern als einseitig bezeichnet und scharf bekämpft. Ein Blatt meint, die Wünsche des Papstes, zu einem baldigen Frieden zu kommen, wie cr ihn sich denke, bedeuten den Zusammenbruch aller Menschlichkeit. Italien müsse erkennen, daß die Stellung des Papstes zu den Mittelmöchten immer günstiger werde, das ober sei die unglücklichste Politik, die der Vatikan betreiben könne. Die Absicht des Papstes, an den Fciedensvechandlungen teilzunehmen, sei zu bekämpfen, die Demokratie leiste dadurch dem Vaterland den höchsten Dienst. Weniger gehässige Organe heben hervor, daß die italienische Regierung das Garanticgesetz weitherzig ausgelegt habe und sogar die Teilnahme des Kardinals Hartmann am Konsistorium ermöglichte. Die führenden deutschen Zentrumsblätter stellen fest, daß die bisherige Friedensaktton des Papstes lediglich von christlichen, allgemein menschlichen, Gesichtspunkten ausging und es peinlich vermied, den Schein! aufkommen zu lassen, als ob der oberste Hirt dec katholischen Kirche sür irgendeines der kämpfenden Völker in besonderer! Weise politische Partei ergreifen wolle. Nur in diesem Gaste! wird der Papst feine nie unterbrochene Fliedensaktion fori«: fetzen. Genau so denken alle Kardinale, wenn sie in Rom an einer Friedensaktion des Papstes sich beteiligen. Was der Tag bringt. Die schwierige Finanzlage der russischen Städte. Amtliche Vertreter einer Anzahl von rujstschen Städten brachten auf einer Versammlung in Moskau zum Ausdruck,! daß es für die Städte jetzt schwierig fei, die laufendes Zinsen und Tilgungsbeträge der oei den Verbündeten unter-! gebrachten städtischen Anleihen zu zahlen, zumal ste bet dem gegenwärtigen Tiefstand des Rubelkurses 27 v. H. der is,s Millionen betragenden Gesamtschuld verlieren. ES wurde beschlossen, das Finanzministerium zu erchchen, den Städten genügend ausländische Zahlungsmittel zur Verfügung zu stellen, die während des Krieges als Sicherheit für die Zinsen dienen sollen. Diese Geldmittel sollen als fünf- prozentige Schuld a r Städte gerechnet und ein Jahr nach dem Friedensschlu znrückgezahlt werden. vom Albe" rkt für Kriegsbe-chgdjgix. Bei der milie. Er hat sich chier nur vorübergehend niedergelas sen, nm: die Zeit nutzbringend auszufüllen, ehe er die Stelle eines Direktors an dem ncnerbautcn Krankenhaus« in H. übernimmt, die. ihm die glänzendsten Aussichten süv sein Fortkommen sichert." „Sia sind- ja ein sehr Wariner Anwalt für Ihre« Freund", chatte Hark bitter zur Antwort gegeben. „Ganz recht, weil ich ihm viel verdanke. Schon oft ist er mir, wenn ich bei irgend einer Pflege nicht aus noch ein wußte, tatkräftig beigcsprungen, mit seinem reichen: Wissen und seinem tröstlichen Zuspruch. Und als ich ihn bat, hicrchr zu kommen, um Klaus zu behandeln, ist er sofort meinem Rufe gefolgt. Finden Sie nicht auch, daßs Klaus viel Wohler aussiehi, trotz der anstrengenden Kur. die Dr. Berting für ihn fordert?" :„Ja, ich erquicke mich alle Tage an diesen sichtbaren Fortschritten. Und doch kann ich die Angst nicht los- werdcn, ach^ Schwester, die fürchterliche Angst daß mir ber^Jnnge genommen wird." Schwester Gerlinde wandte sich ab — sie konnte ihm jetzt noch keine Gewißheit geben, trotz ihrer eigenen und Dr. Berlings freudiger Zuversicht >— jetzt noch nicht- „Nicht Hoch", wehrte sie „wer wird so kleinmütig sein, jetzt, wo jeden das Leben schöner und reiclM wird. Ist cs nicht rührcnd, wie Sölve in ihrer stillen Art sich bemüht, um JlM Liebe zu dienen? Wohl ist sie noch s cheu und unbeholfen im Ausdruck ihrer Gefühle, abcv Sie müssen doch selber empfinden, bah ihr Vertrauen: ihre Liebe zu Ihnen täglich wächst. Wollen "Sie dieses Vertrauen wieder zerstören?" „Sic quälen mich, Schwester. Ich: weih ja Sie mei ne» es gut, aber es geht mir gegen alle Tradition. Je« deusMs aber will ich, »in Sic zu beruhigen, darüber Nachdenken." „Das ist schon viel gewonnen", lächelte ihm die Schwe ster holdselig zu „Außerdem war alles ja nur Vermutung von nur." Graf Hachk abech 7am diese Vermutung nicht mehr aus dein Sinn. : , , chFortsetzüirg folgt.) : > j G > ' »pphei öffen »sbesä iGebiel lin ur !tzt w gsbesä üchM e Schu sicher c die ßer al >>en Ai ndiheit siügUNi 'Neider cen, ty Lehr 'er Aiß sicher i Eine er Mel z zum 'gen, d HM. ' scre Kr nicht z: ng eine Vie ient.Ex: 'l verke! d zwar !he Bal Ein i »Mer ei «q mit jöhrlge einer deren 6 le u»b den T 'dqesäll »K gel ' Börse d viel z l Barb Albe enblatt nehme 'len ul "live, d hm 188! I! " Bund 'leinger D.Iso vuttl "lerprei lchhaK dtnW- lllch — 'Pftm! d tn-w dsuhroe kung gew ! aus 2 ft gcuc die N "e hin. , Serbl Ku die zurück, f'o stall Kßcn n -her von ''den bc 'r 2000 'öfter-' deole in ftenisltt fgsgerä >e ein 'Uzer m "vonni ! ilalien !"sikye, höfisch ,an zer Glied besicilv ften las hen Ti "g, well "'nenqcz 4 Albai Ga "ach S klunge Glied "düngen ^pen n ?ekouu "d aus >Srüsi Mchis olgUNj) ">en, l /nimmt, ^Henla, . Lalon >dcn: ' Hände