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weiteren Ziele und Zwecke des Blindes berichtet wird. Der Rüchskahn- Turn- und Spottöund wurde nm 6. und 7. 3. 1926 in Frooksuct/M. mit 16 Vereinen bei 1530 MUglieüern gegründet und zählt heute nach 4 Jahren 233 Vereine mit 38160 Mitglieder!!, die sich aus 26429 Männern, 3763 Frauen und 7968 Jugendlichen zusammcn- setzen. Strengite politische, religiöse und gewerkschaftliche Neutralität, Anschluß der Bundcsoereinc an die Verbände jür Turnen und Sport und die Gewinnung aller den Leibesübungen noch fernstehenden Eisen bahner mit ihren Angehörigen für den Spart und das Turnen sind die Hauptpunkte des Gründungsbeschiusscs, die noch heule vollständig gültig sind. 66 Sportplätze sind schon hergerichtet, weitere 41 sind noch im Bau. Das Gelände wäre von der Verwaltung ohne den Reichsbahu-Turn- und Sporibund niemals für den jetzigen Zweck hergegeben worden, ebenso wenig wie 66 leer stehende Gebäude und Hallen, die zu 48 Turnhallen ausgebaut, zu 6 noch im Bau befind lichen Turnhallen und zu 12 Bootshäusern umgcwandelt sind. Die Vereine sind unabhängig von der Reichsbahn-Verwaltung, nur durch die Organe des Bundes ins Leben gerufen und mit durchschnittlich 165 Mitgliedern samt und sonders lebensfähig. Von den 38000 Bundesmitgliedern sind über 25000 neu für die Leibesübungen ge wonnen, 17500 Rnchsbahn-Spvtiler sind den bestehenden Verbänden bisher angeschlossen, die übrigen werden folgen, sobald ihnen die Einigunasbestrebungen der Verbände diesen Uebcrtrilt erleichtern. E ma 10O00 Bundesmitglieder und zwar 1111 Schüler, 1664 männ liche und 1025 weibliche Jugendliche, 4502 Männer und 1486 Frauen sind im Turnen aktiv, 194 Herren Faustball-Mannschaften, 23 Damen- Mannschaften und 28 SchlagbaUmannschaften betätigen sich in den Sommerspiklen, 7064 Mitglieder in 364 Mannschasten betreiben Futzballsport, die Leichtathletik vereinigt 5375 Mitglieder, im Hand ballsport betätigen sich 1988 Sportler, 2488 Schwimmer, 650 Wasser sportler, 1462 Tennisspieler, 855 Radsportlcr. Auch bestehen Box-, Schwerathletik-, Ringsport-, Segelflug-, Hockey-, Fecht-, Jiu-Jitsu-, Wintcrspolt- und Kegelabteilungen in den verschiedensten Vereinen. Der Jugendpflege widmet der Bund besondere Aufmerksamkeit, die schon durch die 7968 Jugendlichen des Bundes bedingt ist. Ein kleines Jugendheim in der Umgebung Berlins ist schon geschaffen. Angeschlossen an die Deutsche Turncrfchast sind etwa 5444, an den DFB. und die DSB. 9134 Mitglieder, an die übrigen Verbände 2593, an den Arbeitcr-Tuin- und Svortbund 173 und an den Firmen sportoerband 160 Mitglieder des Bundes. 9 Lehrgänge an der Deut schen Hochschule für Leibesübungen mit zusammen etwa 440 Teil nehmern haben siir die notwendigen U bu gsleiter der Bundesvereine gesorgt. Jedes 40. Bundesmstglied ist im Besitz des Turn- und Sportabzeichens, rund 100 Grin 0 , Lehr- oder Prüfscheine der Deut- scheu Lebensrctlungsgesellschaf! sind an die Schwimmsportler des Bundes ausgegeben worden. Für die Wintersportler steht eine Schihüttc des Bundes zur Verfügung.' Zusammengefaßt muß gesagt werden, daß der Bund in den 4 Zähren seines Bestehens mehr ge leistet hat, als man es von dieser kurzen Zeitspanne erwarten und erhoffen konnte. Unter strengster Beachtung des Gründungsbeschlusses soll das eine Ziel erreicht werden: „Jeder Eisenbahner ein Turner und Sportler!" Landwüst. (Selbstmord einer Familie.) Gestern Sonntag früh wurden in einem Teich an der Straße Raunerhammer—Land wüst drei Personen tot gefunden. Es handelt sich um eine Familien- tragödic, über die wir folgendes erfahren: Der 28jährige Haus meister Ma; Wolf hatte sich in Plauen ärztlich untelsuchen lassen, wodurch ihm die Unheilbarkeit seines Magcnleidens bekannt ge worden sein soll. Dadurch ist der Mann auf den Gedanken ge kommen, mit seiner Familie — Frau und 6 Monate allem Jungen — aus dem Leben zu scheiden. Die Familie wohnte in Steingrub bei Fleißen. Der Mann, der aus Kultenplan gebürtig ist, hatte seit 10 Jahren eine HausmcistersteUe in Franzensbad inne, seine 26jährige Frau, mit der er seit Oktober v. I. verheiratet ist, stammt aus Wal- hos bei Wildstein. Am vergangenen Donnnerstag weilte die Fa milie in Bad Brambach, wo sie Verwandte besitzt und hat dort übernachtet. Freitag früh verlieb die Familie Wolf Bad Bram bach, wandle sich nach Landwüst und kehrte lm „Sohler Sauer brunnen" zum Mittagsmahl ein. Gegen abend gaben die Eheleute auf Bahnhof Bad Eister Ihren Kinderwagen und eine Geldsendung an die Brambacher Verwandten aus. Auch schrieben sic einen Brief mit dem Inhalt, daß sie (die Familie Wolf) bei Ankunft des Brie ses nicht mehr am Leben seien. Aller Wahrscheinlichkeit nach fuhr das Ehepaar gegen Abcnd mit dem Kinde nach Raun, wo es dann im Teich den Tod gesucht Hal. Am User stand eine ausgeleeite Schnapsflasche. Die Uhr Wolfs war um ^/.9 Uhr stehen geblieben. Die drei Toten wurden vorläufig in die Leichenhalle zu Landwüst gebracht. Markneukirchen. (Große Auseinandersetzung im Stadtparla- ment.) Vom Bürgermeister war an die Amlshaupimanuschast (Be zirksausschuß) OUsnitz ein Schriftstück abgegangen, worin ersucht wird, der Bezirksausschuß maile das Markneukirchner Siadtverord- netenkollegium anweisen, binnen 14 Tagen den städtischen Haushalt plan für 1930/31 sestzusetzen. (Der vom Rate vorgeicgte Haushalt plan war von den Swdweroröuelen abgelehnt worden, ebenio in gemeinschaftlicher Sitzung der neue Vorschlag des Eininnugsaus- schusses.) Die Eingabe des Bürgermeisters, in der auslp fuhrt war, die Stadtverordneten hätten den Haushallplan aus politischen Grün den abgelehnt, die Steuerrcseroen seien noch nicht crschöpß usw., hat am Donnerstag die Helte Empörung der bürgerlichen Stadtverord neten ausgeläst. Bürgermeister Ay gab auf Befragen kund, daß die Eingabe an die Amtshauptmannschast nicht dem Gesamtiate be kannt war. Gegen drei Linksstimmen wurde ein Antrag Hahn (Stadt. Ber.) angenommen, der lautet: „Das Kollegium beschließt, sowohl an die Amtslwuptmannschast als auch an die Gemeinde kammer eine Berichtigung übcr die in dem Schreiben vom 17. Mai 1930 für die Ablehnung des Haushaltplanes angegebenen Gründe einzureichen. Das Kollegium beschloß des weiteren, daß in Zukunft alle wichtigen Schriftstücke vor der Absendung dem Rat im Wort laut vorzulegcn sind". Die Schärfe der Aussprache kennzeichnet ein Ausspruch des Stadtverordneten Jordan (Nat.-Soz), der sagte: „Der Bürgermeister möge sich eine andere Steile juchen, wenn er die Markneukirchner so schlecht versteht". Herr Hahn (Städt.B.) be merkte: „Er flehe aus dem Standpunkt, daß der Haushaltplan aber mals abgelehnt wird, wenn auch mit Aufhebung der Selbstverwaltung gedroht wird. Wir haben ja eigentlich gar keine Selbstverwaltung mehr, wir sind ja nur noch die Hanswurste. Die allermeisten Aus gaben sind diktierte, über den kleinen Rest brauchen wir auch nicht mehr zu verfugen. Wenn die Regierung den Haushaltplan auf zwingt, nun, dann haben wir es nicht getan. Man könne sich ja schließlich auch weigern, zudiklterte neue Steuern cinzufllhrcn". Bei der Abstimmung wurde der tzaushaltplan entgegen dem Ratsbeschluß abermals abgelehnt. Glauchau. Nichtbeftätigung eines kommu nistischen Bürgermeisters. Der Bezirksausschuß beschloß gegen die Stimmen der Linken die Wahl oes kom munistischen Parteisekretärs Neubert, Chemnitz, zum Bür germeister von Remse (Mulde) nicht zu bestätigen. In derselben Sitzung wurde die Gemeinde Langcnchursborf angewiesen, die Zuschläge zur Grund- und Gewerbesteuer von 100 auf 150 v. H. und die Hundesteuer von 9 auf 15 RM. zu erhöhen. Kirchberg. Ein Siebenundsiebzigjähriger tot gefahren. Der 77jährige Invalid Gustav Fobrig wollte vor einem Lieferauto die Fahrbahn überschreiten. Er wurde erfaßt und zu Boden geworfen. Den erlittenen schweren Kopfverletzungen ist er wenige Stunden später erlegen. « Kötzschenbroda. Brandstiftung und Selbst mordversuch. Der trunksüchtige 66 Jahre alte Dreher Benn steckte in Abwesenheit seiner Familienangehörigen in der Wohnstube und Schlafstube seiner Familie Betten und Möbel in seiner eigenen Schlafstube sein Bett in Brand. Er hat sich dann auf seinem Bett liegend mit dem Rasiermesser den Hals ausgeschnitten. Von Nachbarn wurde Benn neben seinem Bett röchelnd vorgefunden und in bewußtlosem Zustande nach dem Krankenhause gebracht. Heidenau. Beim Paddeln ertrunken. Der 20 Jahre alte Rudi Haßmann unternahm aus der Elbe eine Paddelbootfahrt. Da lebhafter Wind war, setzte er Segel. Eine starke Boe warf das Boot um. Haßmann geriet dabei unter das Boot und ertrank. MM I>. MkMl MMMNMll M st. UM 1. Rinder: (Ohne Gewähr.) ^) Ochsen: Auftrieb 41, geschlachtet 4. k) vollfleischige, ausgemäst. höchst. Schlachtwerte 1. junge 55—58 Pfg., 2. ältere 50—63 Pfg., b) sonstige vollfleischlge I. junge 40—45 Pfg-, 2. ältere - — Pfg., c) fleischige — — Pfg-, ä) gering genährte — — Pfg-, 8) Bullen: Auftrieb 64, geschlachtet 5. a) jüngere und vollfieischige höchsten Schlachtwertes 54 -56 Pfg. d) sonstige vollfieischige oder ausgemästete 48—52 Pfg., e) fleischige 40—45 Pfg. ä) gering genährte — — Pfg- 0) Kühe: Auftrieb 53, geschlachtet 18. a) jüngere vollfleischige höchsten öchlachtwertes Pfg. b) sonstige vollfieischige oder ausgemästete 40—43 Pfg., e) fleischige 33-38 Pfg. ä) gering genährte 24—30 Pfg. v) Färsen (Kalbinnen) Austrieb 11, geschlachtet 2 a) vollfleischige, ausgemästete höchsten Schlachtwert 50—54 pfg. b) sonstige vollfieischige — — L) Fresser: Auftrieb —, geschlachtet — mäßig genährtes Jungvieh — Pfg. 2. Kälber: Auftrieb 106, geschlachtet 7. a) Doppellender bester Mast — Pfg., b) beste Mast- und Saugkälber 72—76 Pfg,, o) mittlere Mast- und Saugkälber 65—70 Pfg., ä) geringe Kälber — — Pfg-, e) geringste Kälber — Pfg. 3. Schafe: Austrieb 164, geschlachtet 4. a) best^Mastlämmer und jüngere Masthammel, 1. Weidemast 60-65 Pfg., 2. Stallmast 68—70 Pfg., b) autgenäbrte und mittlere Mastlämmcr. ältere Masthammcl, Schafe 52-56 Pfg., e) fleischiges Schafoieh Pfg-, ä) gering genährte Schafe und Lämmer — — Pfg. 4. Sch weine: Auftrieb 463, geschlachtet 12 u) Fettschweine über 300 Pfund Ledendgew. 65—66 Pfg-, b) vollfieischige Schweine von 240—300 Pfd. Lgew. 65—66 Pfg. c) vollfieischige Schweine von 200—240 Pfd. Lgew. 64—65 Pfg. ä) oollsleischige Schweine von 160—200 Pfd. Lgew. 62—64 Pfg- s) fleischige Schweine von 120—160 Pfd. Lgew. — — Pfg- l) fleischige Schweine unter 120 Pfd. Lgew. — — Psg., U) Sauen 53—58 Psg. geschlachtete Landschmeine 87—90 Pfg. Geschäftsgang: Bei Rindern langsam, Kälbern schlecht, Schafen langsam und Schweinen mittel. Ueberstand: 2 Ochsen, 14 Bullen, 3 Kühe, 1 Kalbe, 10 Kälber, 10 Schafe, 30 Schweine. Die Preise sind Marktpreise für nüchtern gewogene Tiere und schließen sämtliche Spesen des Handels ab Stall für Fracht, Markt- und Berkausskosten, Umsatzsteuer, sowie den natürlichen Gewichtsverlust ein, müssen sich also wesentlich Uber die Stallpreife erheben. Als Unterschied zwischen Stallpreisen und Markpreisen sind angemessen bei Rindern 20 v. H., bei Kalben und Schafen 18 v. H. und bei Schweinen 16 v. H. An der Produktenbörse Plauen wurden am 12. Juli 1930 amtlich folgende Großhandelspreise notiert. Ger 1 Inge Sorte Mittlere Sorte Feine Sorte. 1 Zentner Zentner 1 Zentner Wetzen — Reichsmark 14.25 Reichsmark 14.75 Reichsmark Roggen — 7.60 7.80 Brau-Gerste — „ „ —.— Futtergerste — » 875 „ 9.- Hafer, alt —— 8.25 8.50 Hafer, neu — u - u —. — Heu — „ 3.— „ 3.50 Stroh — 1.90 2.15 Kartoffeln —— 3.- „ 3.50 „ Preßlangstroh Masch. Langglat!» in Binds. geb. stroh in Strohb. geb- Die Preise sind Großhandelspreise waggonsrei ab vogtl. Stationen. IvvdiMUclHtLpisIe Dienstag u. Mittlvoeh Schwedens berühmtester Schau spieler Gösta Ekman in dein Filmspiel Um seine Ehre. Das Geheimnis des Schlosses Luny. In Zweitaufsührnng der mit beispiellosem Erfolg ausgenommene Albertini-Film ^inr»l«lu UioalÄii»?. Die Abenteuer eines Hcimgekehrten. Sensation! Mittwoch Anfang 8 Uhr. Spannung! WMSÄÄN Vom 16 —20. Juli. Mittwoch, 16. Julr, abends 8 Uhr .vsc Ssttslrtuoent" Operette in 3 Akten. Freitag, 18. Juli, abends 8 Uhr Schwank in 3 Akten. Sonnabend, 10. Juli, abends 8 Uhr Vs» Lsno «i« LScduInr Operette in 3 Akten. Sonntag, 20. Juli, nachmittags 4 Uhr auf der Wald- bühne .1« «eigen KSK!» Lustspiel in 3 Akten. Abends S Uhr im Kuvtheatev „Vater sein üssegen Zekr" Lustspiel in 3 Akten. Z kriM ItMr Z U lÄIkf geb. Zckubert U U getraut.^ U Zclork, cken 14. fuli 1930. Ferien! Auch so ein Kapitel! Wer kann noch verreisen? Das liebe Geld! Aber die Nerven sind herunter, das Essen schmeckt nicht mehr, früh ist man wie zer schlagen, die Verdauung ist auch nicht in Ordnung, - man müßte so dringend etwas für sich tun. Aber woher nehmen ? Es geht auch ohne Neisc! Gönnen Sie Ihrem Kör per Ruhe, schassen Sie sich Bewegung in frischer Lust — und trinken Sie jeden Tag „Köstritzer Schwmzbicr" ! Das stärkt die Nerven, reinigt und vermehrt das Blut, macht Appetit, regt den Stoffwechsel an und regelt die Verdauung, kurzum ersetzt aus solche Weise die teuere Erholungsreise! Erhältlich in den Bierhandlungen und Lebensmittelgeschäften. 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