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Die „Staatsbürger-Zeitung", Ausgabe 4., erscheint ebenfalls täglich zweimal, Sonntags und Montags einmal, mit der SouutagS-Uuteryaltnngsbeilage „Frauenwelt", die neben spannenden Erzählungen belehrende Aufsätze, Rätsel und Rösselsprünge rc. bringt. Der Bezug der „StaatSbürger-Zeituug" mit „Frauenwelt" kostet bei den Postanstalte« vierteljährlich 4,6V Mk„ mit Bestellgeld 5 Mk. 32 Pf., monatlich 1.54, bezw 1.78 Mk. WM- Probenummer« ««entgeltlich --Geschäftsstelle Berlin 81V. 48, Friedrich straße 1«. IAMWMM Kauft nur Sauttas zerlegbare hygienische gesetzlich geschätzte 8praag?ksüsrma,t;rachLv D. R. G. M. 1 13,692 und 125,471. Federleichte Handhabung, absolut staubfrei. Patentirt in den meisten Culturstaaten auf der Ausstellung für Krankenpflege Frankfurt a M. 1900 goldene Medaille des ärztlichen Vereins, sowie Bursch's Federmatratze „Standks1o.ä" D. R.-P. Nr. 133,193. L. R. G. M. Nr. 157,642 und 165,201, zu haben bei Waldenburg. «1. Ileiu»»»»» Hal»». Todes-Anzeige. Am Dienstag Mittag verschied nach langem schwerem Leiden unsere so innigstgelieble Mutter, Großmutter, Schwiegermutter und Schwester Frau Ernestine verw. Martin in ihrem 63. Lebensjahre. Um stilles Beileid bitten die trauernde» Hinterbliebenen. Oberwiera, Lichtenstein, Leipzig, Zwickau, den 21. Juni 1905. Die Beerdigung der teueren Entschlafenen findet Freilag Nachmittag 2 Uhr statt. Milm M LandMM werden eingestellt. Zu melden Donnerstag früh am Bau F. Bauch, Altstadtwaldenburg. Malergehilsen für dauernde Arbeit sucht Penig, Max Heyne, Chemnitzerstr. Malermeister. Ein junges sauberes Hausmädchen wird gesucht. Conditoret u. Laf6 „Schönburg", Glauchau. Die von Herrn Stadtkassierer Kleinert bewohnte Familteu - Wohnuug wird I. Oktober mietfrei. A. Müller, Bäckermeister, Obergasfe 44. 8tr'tzieIik6rtiA6 I"irni88- unä in allen Nuancen empfiehlt Max Roth, Adler-Trogerie. SlokdiLSStrvLk! 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Gott möge Allen ein reicher Ver gelter sein. Dir aber, Teuerster, rufen wir ein „Ruhe sanft" in die Ewigkeit nach. Gähsnitz, den 19. Juni 1905. Die trauernde Witwe nebst Sohn und den übrigen Hinterbliebenen. Zurückgekehrt vom Grabe unseres teueren Entschlafenen, des Bierschröters Friedrich Wagner, sagen wir Allen, auch Denen, die ihn während seiner Krankheit so liebevoll unterstützten und pflegten, sowie Herrn Oberpfarrer Har- lcß sür die trostreichen Worte am Grabe unseren herzlichsten Dank. Waldenburg, den 2l. Juni 1905. Max Wagner, im Namen der Hinterbliebenen. Brr »! wörtlich ü- Nedaktwn, Druck und »irrla, E. «kSftuer i» Waldenburg.