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Das ist nach Herrn Sloper keine sehr schwierige Aufgabe, denn die Halbinsel Florida ist flaches Land, das der Anlage eines Kanals keine großen Schwierigkeiten entgegensetzt, und es ist deshalb auch gar nicht unmöglich, daß sich demnächst in den Vereinigten Staaten von Amerika eine Gesellschaft zur Herstellung dieses Kanals bilden wird, wenn auch vielleicht nicht direkt zur Ausführung, so doch zur Einleitung einer Bewegung, welche die Regierung zur Ausführung des Projektes zwingt, denn die großen Vortheile, die dem Unternehmen in Aussicht gestellt sind, würden nicht einem Einzelnen oder einer Aktiengesellschaft, sondern dem ganzen Staat zu gute kommen. In welchem Umfange aus einer solchen Ab leitung des Golfstromes für Nordwest-Europa Schaden und für den Nordosten der Vereinigten Staaten Vortheil erwachsen wird, wollen wir für jetzt noch unerörtert lassen, obgleich mancherlei Gründe dafür sprechen, daß die Hoffnungen des Herrn Sloper etwas zu sanguinisch sind; wir wollen nur darauf Hinweisen, daß es sich bei der Ausführung des Planes um einen Kanal handeln würde, dessen Herstellung, wenn sie überhaupt möglich ist, ein Kapital erfordern würde, gegen welches das Kapital zur Herstellung des Suezkanals oder selbst des Panamakanals als ein winziges erscheinen würde. Der Kanal kann natürlich nur seinen Zweck erfüllen, wenn er so angelegt wird, daß er den ganzen Golfstrom aufnehmen kann und ihm ein leichtes Durch fließen gestattet, und wie viel größer als der Suezkanal ein solcher Kanal sein müßte, mögen folgende Zahlen zeigen. Der Suezkanal ist 160 Km. lang, 100 Mtr. breit und 8 Mir. tief, und seine Gesammtkosten haben rund 400 Mill. Mark betragen. Die Breite der Halbinsel Florida, welche durchstochen werden soll, ist ungefähr der Länge des Suezkanals gleich; vielleicht ist die Stelle, wo der Durchstich erfolgen soll, um 5 oder 10 Km. kürzer, doch spielt daS, ww man gleich sehen wird, keine wesentliche Rolle. Die Breite deS Golfstromes beträgt nämlich 110 Km., seine Tiefe 200 Mtr., und so breit und so tief müßte also der neue Kanal sein. Die Tiefe des neuen Kanals würde also 25 mal so groß sein müffen als die des Suezkanals, die Breite aber müßte mehr als tausend mal so groß sein, d. h. die Kosten der Erdaushebung würden, wenn wir ganz absehen von der Steigerung der Kosten bei einer größeren Tiefe, mindestens 25000 mal so groß sein als die des Suezkanals. Sie würden also 10000 Milliarden Mark, das heißt 2500 mal so viel als die von Frankreich an Deutschland gezahlte Kriegsentschädigung betragen. Wir meinen also, daß man, ganz abgesehen von der Frage, ob eS technisch überhaupt möglich ist, einen Kanal von solcher Breite bis auf eine Tiefe von 200 Metern auszuheben, fürs erste noch solchen Projekten mit ziemlicher Ruhe gegenüberstehen kann, und daß so bald eme gewaltsame Herabsetzung der Temparatur von Nordwest- Europa nicht zu befürchten ist. Interessant und für die jetzige Spekulationssucht charakteristisch ist es aber doch, daß von Untemehmungen, die ein solches Kapital erfordern würden, überhaupt gesprochen wird. * Wie der „B. Lok.-Anz." aus Petersburg meldet, ist der be rühmte russische Schachspieler Eduard Schiffers wahnsinnig geworden. * Der aus dem Harmlosen-Prozeß bekannte Spieler Wolfs ist gegen eine Kaution von 15000 Mk. aus der Untersuchungs haft entlassen worden. * Der Mund al» BerrSther des Charakters. Ein Mitarbeiter des Medical Record weist darauf hin, daß be sonders bei Frauen die Form und Farbe der Lippen, sowie ihre Umrißlinien in hohem Maße charakteristisch seien. Er behaup tet, daß keine Frau mit dem kleinen rothen Munde, der wegen seiner Form von den Dichtern mit dem Bogen des Cupido ver glichen worden ist, jemals geistig oder seelisch bedeutend gewesen ist. Es mögen sich daher alle die, deren Mund nicht die von den Dichtern gepriesenen Schönheitslinien zeigen, trösten, umsomehr als ihnen sogar verrathen werden kann, daß ein breiter gerader Mund mit starken, weißen Zähnen auf hohe Intelligenz, wirk liche Herzensgute und festen Sinn schließen läßt und auf alle sonstigen Eigenschaften, die wir Alle gerne besitzen möchten. Schließlich giebt unser Psychologe den Frauen noch einen an deren guten Rath: sie sollten sich keine Mühe geben, ihren Mund leicht geöffnet zu halten, was ihnen nach der gegenwärtigen Mode jenen unschuldig fragenden Ausdruck verleihen soll, der den Heldinnen altmodischer Romane eigen wäre, aber durch Radfahren und andere moderne Belustigungen verloren gegan gen sei. Der geöffnete Mund sei nicht nur unschön, sondern auch sehr ungesund, und es sei in jedem Falle bester, den Mund energisch geschlossen zu halten. Neueste Nachrichten. Berlin, 1. November. Nach einem den „Berl. Neuest.Na'chr." aus London zugehenden Telegramme verlautete in dortigen Hofkreisen, die Königin Victoria werde am 21. November zu Ehren Kaiser Wilhelms, bei dessen Anwesenheit in Windsor, em Kapitel der Ritter des Hosenbandordens abhalten. Das letzte Kapitel fand 1855 zu Ehren Napoleons unter dem Vorsitz der Königin statt. Auch wird Kaiser Wilhelm nicht in Ports mouth sondern am 20. November in Sherneß eintreffen und sich von dort direkt nach Windsor begeben. Das Blatt schreibt da zu: Wir geben obige Meldung, ohne im Augenblick ihre Richtig keit kontrolliren zu können. Berlin, 1. November. Die Kommission für Arbeiter statistik wird, wie nunmehr offiziell bestimmt ist, Ende Novem ber oder Anfang Dezember zu einer neuen Sitzung unter dem Vorsitz des Unterstaatssekretärs Fleck im Reichsamt des Innern zusammentreten. Im Herbst vorigen Jahres waren die Sach verständigen im Schank- und Gastwirthsgewerbe vernommen worden. In der bevorstehenden Tagung werden die Ergebnisse dieser Vernehmungen zusammen gefaßt werden. Kassel, 1. November. Ein Großfeuer wüthet in Thurmhos- bach. Die Kirche und zehn Häuser mit allen Vorräthen sind eingeäschert. Die Ursache ist Brandstiftung. Eine größere Summe Papiergeld ist mit verbrannt. Teplitz-Schönau, 1. November. Der AgneS-Tiefbauschacht bei Neuwistritz, ein großes Kohlenwerk, ist abgebrannt. London, 1. November. General Joubert sandte nach der Schlacht an General White einen Brief, worin er den Sanitäts mannschaften sicheres Geleit anbot, um die Verwundeten fort zuschaffen, was angenommen wurde. Die Gefangenen werden nach Pretoria gebracht. London, 1. November. Nach dem heutigen Ministerrath, welcher außergewöhnlich kurz war, hatten mehrere Mitglieder des Kabinetts im Auswärtigen Amte eine Besprechung mit dem Feldmarschall Viscount Wolseley. — Ja, ja! der Spaziergang nach Pretoria ist doch nicht so leicht! London, 1. November. „Daily Telegr." ist der Ansicht, daß die ersten Verstärkungen für General White in Ladysmith nicht vor dem 15. November eintreffen werden. London, 1. Nov. „Daily Telegr." berichtet aus New-Jork, daß nur einige wenige Blätter die Engländer wegen ihrer schweren Niederlage bedauern, während die übrigen ihre Schaden freude nicht zurückhalten. London, 1. November. Die Presse schlägt bei der Veurthei- lung der Vorgänge auf dem Kriegsschauplatz einen etwas schär feren Ton an. Die „Times" äußert sich dahin, daß die Pläne des Generals White selbst einem Civilisten gefährlich erscheinen müssen. London, 1. November. Selburne, der Unterstaatssekretär derKolonien, hielt in Dumfield gestern eine Rede, in der er aus führte: Seit langen Jahren habe Transvaal alles gethan, um die Suprematie Englands in Südafrika zu zerstören. Es liege nicht an den Staatsmännern der Buren, wenn England seither in keine Schwierigkeiten mit irgend einer europäischen Macht verwickelt worden sei. Der Krieg sei unvermeidlich gewesen, und wenn er jetzt nicht ausgebrochen wäre, so wäre er sicherlich später im Augenblicke einer nationalen Gefahr ausgebrochen. In Ealing sprach gestern der Staatssekretär sür Indien, Lord Hamilton, und sagte, das Blatt würde sich in Südafrika bald wenden, und wenn England seine Bedingungen stellen werde, dann würden die fremden Nationen sehen, daß cs das Hauptziel Englands gewesen sei, ein großes Land zum Nutzen der Mensch heit von einer unedlen und erniedrigenden Tyrannei zu befreien. Edinburgh, 1. November. Bei einem zu Ehren der nach Südafrika abgehenden Offiziere der Gordon-Hochländer und der Scots Greys gegebenen Banket sagte Lord Rosebery imHin- blick auf die Niederlage bei Ladysmith, es sei möglich, daß Eng land in diesem Kriege noch andere Bataillone verlöre, daß noch andere Offiziere ihr Leben opferten und Millionen aufgewendet werden müßten, von deren Zahl man sich nicht einmal eine Vor stellung mache. Es sei aber sicher, England könne von dem Unternehmen, das es begonnen habe, nicht ablassen. Später würde die Verantwortlichkeit festzustellen sein; für den Augen blick aber müsse die gesammte Nation si4i auf diejenigen ver lassen, die die Leitung der Angelegenheiten des Landes in der Hand haben. Paris, 1. November. Bei dem Wettrennen von Auteuil ereignete sich heute ein ernstlicher Zwischenfall Das Publikum, unzufrieden mit dem Ergebniß de» Wettrennen-, durchbrach die Umzäunung des Wiegeplatzes und zertrümmerte die Fenster. Berittene Polizeimannschaften gingen gegen die Menge vor uud führten einige Verhaftungen aus. Einige Personen wurden leicht verletzt. Paris, 1. November. DaS „Echo de Paris" schreibt über die Reise MurawiewS, daß dieselbe bezweckt, Fraukrelch zu ver anlassen, sich mit Rußland und Deutschland zu verbinden, um die Beilegung der Streitigkeiten iu Südafrika zu erzwinge». DclcassL habe dieselbe abgelehnt. Durban, 1. November. Auch die zweite Schlacht vor Lady smith, welche bei dem etwa 8 Kilometer nordöstlich liegenden Umbanbanc-Hügel stattfand, endete mit der Zurückwerfung Whites nach Ladysmith. Die Verluste der Engländer sind sehr große, da sie von den Buren durch einen scheinbaren Rückzug in ein ungünstiges, mit) Hügeln? durchsetztes Gelände gelockt worden waren. Die schweren Geschütze der Buren, die ebenfalls in be rechnender Weise ihr Feuer eingestellt hatten, so daß die Eng länder bereits glaubten, sie wären demontirt, bestrichen ihren Rückzug in verheerender Weise und verwüsten jetzt die Stadt Ladysmith, sowie das englische Lager durch wohlgezielte Granat schüsse. Reitende Boten, die sich nach Pietermaritzburg durch geschlichen haben, berichten, daß die Burengeschosse alle Straßen durchfegen und die Stellung Whites unhaltbar machen. Eigene Drahtberichte. «Stach Sckluß der Redaktion «ingegangen. Dresden, s. November. Ueber das Befinden des Prinzen Friedrich August wird gemeldet: Der Prinz hat bis 5'/, Uhr Morgens ohne Unterbrechung gut geschlafen, fühlt sich kräftiger, klagt noch über leichtes Druckgefühl in der Stirngegend. Gedächtniß bessert sich. Temperatur 36,8°, Puls 58. Allgemein befinden andauernd zufriedenstellend. Kalkreuth, 2 November, 7 Uhr 57 Min. früh, (gez.) vr. Selle. StandeSamtSnachrichtenauSGroßhartmanusdorf für Monat Oktober 1899. Geburten: Dem Restaurateur Emil Max Härtig ein Sohn; dem Bergarbeiter Johann Gotti. Ernst Reichen ein Sohn; dem Zimmermann Hermann Gustav Seifert eine Tochter; dem Bergarbeiter Hermann Johannes Schmidt ein Sohn; dem Bergarbeiter Bruno Oswald Kunze ein Sohn; dem Schmiedemeister Friedrich Oswald BNemel ein Sohn ; dem Gutsbesitzer Karl Traugott Dietel eine Tochter; dem Gutsbesitzer Friedrich Ernst Meusel eine Tochter; dem Berg zimmerling Herm. Emil Ulbricht ein Sohn. Hierüber eine uneheliche Tochter. Sterbefälle: Der Hausbesitzer und Maurer Ernst Louis Bell- mann, 67 I. 1 M. 26 L. alt; der Privatier Ernst Leberecht Helbig, 70 I. 2 M. 11 T. alt; des Stuhlbauer Richard Hugo KSllner Tochter, Anna Wella, 11 M. alt; des WirthschastSbesitzer Karl Ernst Tränkner Ehefrau, Juliane Wilhelmine, 56 I. 9 M. 3 T. alt; des Gutsbesitzer Friedrich Emst Meusel Tochter, Meta Rosa, 4 T- alt. Hierüber eine uneheliche Tochter. Hamburg, 1. November. Gold in Barren pr. KUogr. 2790 Br-, 2186 Gd. Silver in Barren pr. Kilogr. 79,40 Br., 78,90 Gd. Eingesandt. (Ohne Verantwortlichkeit der Redaktion.) Der Thee. In unser nun bald zu Ende gehendes großes Jahr- hundert fällt u. A. auch die rapide Berbreimng des TheetrinkenS in Deutschland. — Dem Thee darf nicht zuviel Thein entzogen werden, d. h. er darf nach dem Anbrühen keinesfalls zu sehr auSgelaugt werden (nicht zu lange ziehen); vor Allem ist aber darauf zu achten, daß für den Aufguß stets da» richtige bezw. durchaus nothwendige Quantum zur Verwendung kommt. Die bisherige Art und Weise wie die Portionen sür die Zubereitung von Thee eingetheilt wurden, waren höchst unzuverlässig. Diesem Mißstände wird jetzt gründlich abgeholfeu und zwar durch die Einführung der sogenannten Thee-Spar-Dos« „Triumph-, welche durch einfache, sinnreiche Vorrichtung dir Abgabe der Theeportionen regelt. Außer diesem und dem weiteren wesent lichen Umstand, daß die Dose den Mehrverbrauch von Thee verhindert und dadurch «in verkörpertes Sparsystem darstellt, bietet dieselbe aber noch andere Vortheile. Das Aroma kann nicht verflüchten und Fremd- stosfe können dem Thee nicht zugefnhrt werden, weil der Verschluß luft dicht ist und bis zum vollständigen Verbrauch deS TheeS in diesem Zustande verbleibt. Schließlich bildet die Thee-Spar-Dose „Triumph" durch ihre geschmackvolle Ausführung eine Zierde sür jeden Haushalt. Als ein längst gefühltes Bedürsniß wird man daher daS Erscheinen der Thee-Spar-Dofe „Triumph" begrüßen und derselben von nun an in jedem Haushalte einen Platz unter den unentbehrlichsten HcmS- geräthen anweisen. Die Dose wird von der Firma R. Seelig 4 Hille, Thee-Import und Großhandlung, deren vorzügliche TheeS mit der Schutzmarke „Theekanne" längst bekennt sind, in den Handel gebracht und ist in Freiberg i. Sa. bei Mehner L StranSky, Otto Neubert und Otto Oehme sür den Preis von Mk. 3.— einschließlich 0, Pfund feinster Thee-Mischung käuflich zu haben. »M- Eintritt 50 Pfg Anfang ^2« Uhr. 'M» Ur»»» zu haben. Hierzu ladet crgebenst ein SS Gebrauchtes Pianino Gebrauchtes Pianino I U» zu kaufen gesucht. Offerten unter MM UMKURRRRMM. IR - Auerlicht-Glühkörper 2. 80 in die Exped. d. Bl. erbeten. . SV in die Expev. o. -oi. erveien. gebucht, m. Schule u. sämmtl. Zubeh., Famit.-Nähmasch. (gebraucht) sehr sofort für 18 Mark zu verkaufen. Wo, sagt die Exped. d. 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