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Beim Brande verunglückte» zwei Feuerwehrleute, davon einer tödtlich. Wien, 16. Oktober. Wie den Blättern gemeldet wird, wurden auf dem gestern in Salzburg abgehaltenen Volkstage mehrere Beschlußanträge angenommen. In einem derselbe» werden die deutschen Abgeordneten aufgefordert, an den Grund sätzen des Reichsvolksschulgesetzes festzuhalten. In einem anderen wird der katholischen Volkspartei wegen ihrer deutschfeindliche« Haltung Mißtrauen ausgesprochen und zum Zusammenschluß der deutschen Parteien zu gemeinsamer Abwehr gegen den NerikaliS- mus aufgefordert. Albt, 16. Oktober. Die Bergleute von Carmaux habe« beschlossen, in den Ausstand zu treten. Der Präfekt hat Gen darmerie entsandt. ES herrscht große Erregung. Barcelona, 16. Oktober. Die meisten Läden sind wieder geöffnet worden. Von 12 000 Steuerpflichtigen haben 9000, darunter große Kaufleute, die Steuern bezahlt. Durban, 16. Oktober. Die Streitkräfte der Buren i« Newcastle bestehen aus Kommandos von Transvaal und dem Orange-Freistaate mit 400 Holländern. Jubert soll in LaingS- Nek sein, das z. Z. befestigt wird. Einem Telegramm auS Glencoe zufolge haben die Buren auf dem Vormarsch nach Süden Ngagane 10 Meilen südlich von Newcastle, passirt. «SSSGSSL»««««»«««»»»«»»GS»GDS»»» ! KleiüeiÄofk. r Mei Barzahlung Aaöatt. ung aller angekündigten Interpellationen bis nach den Budget- berathungen zu verlangen. Dagegen ist das Kabinett bereit, gleich bei Zusammentritt der Kammer eine Debatte über die Maßregeln, welche es während der Ferien angeordnet, anzuneh men. Wenn die Kammer die hierüber gemachten Ministerer- llärungen gut heißt, so wird das Kabinett die Einstellung des Budgets für 1900 und seine sofortige Berathung an die Spitze der Tagesordnung stellen, damit das Budget noch vor Ablauf des Jahres durchberathen wird. Der Generalberichterstatter des Budgetausschuffes wird seinen Bericht am 7. oder 8. No vember beendigt haben, sodaß die Kammer wahrscheinlich zum 14. November einberufen wird. Paris, 15. Oktober. In hiesigen diplomatischen Kreisen verlautet, daß infolge des Druckes von zwei europäischen Groß mächten Portugal beschlossen habe, alle englischen Anträge betr. die Delagoabai, zurückzuweisen. Pau, 15. Oktober. Heute fand hier in Gegenwart der Spitzen der Behörden, zahlreicher Generale und einer großen Volksmenge die Einweihung des Denkmals Bourbaki's statt. Sarlat, 15. Oktober. Bei der Eröffnung einer Eisenbahn linie betonten die Minister Baudin und Leygues die Nothwendig keit einer Vereinigung aller republikanisch Gesinnten. Man müsse danach trachten, die Erregung im Lande zu beruhigen. Madrid, 14. Oktober. In der Provinz Orense wüthete ein schreckliches Unwetter; sieben Dörfer wurden dem Erdboden gleichgemacht, die Ernte ist vernichtet, tausende von Menschen sind obdachlos geworden. Das Elend ist sehr groß. Haugesund (Norwegen), 15. Oktober. Heute Nacht ging ein Schiff unter, welches dreißig Personen an Bord hatte und sich auf der Reise nach Rövar befand. Man befürchtet, daß alle Insassen umgrkoinmen sind. Nischni Nowgorod, 15. Oktober. In der Nacht zum Sonntag hat bei starkem Wind der Passagierdampfer Dymitry in vollem Lauf den Güterdampfer Kommorsant angerannt. In dem ersteren sind einige Kajüten vollständig zertrümmert und die darin befindlichen Passagiere ertrunken. Bukarest, 14. Oktober. In dem Befinden deS Prinzen Carol ist eine Verschlimmerung eingetreten. Die Temperatur und daS Fieber haben zugenommen und die Herzthätigkeit ist un regelmäßig. Der Prinz befindet sich in einem allgemeinen Schwächezustand. Durvan, 15. Oktober. (Reuter-Meldung.) Infolge der strengen Zensur kommen die Nachrichten von der Grenze zusammenhanglos und verspätet hier an. Immerhin steht es fest, daß eine große Truppe, aus Kavallerie, Artillerie und Infanterie bestehend, am Freitag von Ladysmith in der Richtung auf Actonholmes, westlich von Ladysmith, nach dem Tintwa-Paß, wo die Buren lagern sollten, aufbrach. Auch die Dublin- Füsiliere, die mit der Bahn von Glencoe in Ladysmith eingetroffen waren, marschirten in derselben Richtung ab. Es kam zu keinem Gefecht, da die Buren sich zurückzogen. Die Truppen machten 10 Meilen vor Ladysmith Halt mit Ausnahme der Dublin-Füsiliere, die nach Glencoe zurückkehrten, da General Symons telegraphirte, für Sonnabend früh werde ein Angriff erwartet. Durban, 14. Oktober. (Meldung deS Reuter'schen BureauS.) Bisher liegt keine zuverlässige Nachricht aus Ladysmith oder Glencoe vor, mit Ausnahme der Meldung, daß eine Patrouille von Glencoe mit einer Boeren-Abtheilung Schüsse gewechselt hat. Alle eingegangenen Berichte melde» übereinstimmend, daß die Boeren Newcastle besetzt haben. Kapstadt, 15. Oktober. („Reuter"-Meldung.) Nach dem hier umlaufenden Gerücht hätte eine englische Truppenabtheilnng ein Korps der Buren aus Transvaal, das versuchte, sich mit den Buren aus Modder River zu vereinigen, aufzuhalten und es hätte ein ernstes Gefecht bei Spitsfontein, im Süden vo» Kim berley, stattgesunden. Eine Bestätigung dieser Gerüchte lag jedoch bis 7 Uhr Abends nicht vor. Es verlautet ferner, die Buren hätten die zwischen Vryburg und Kimberley gelegene Bahnstation Bordersiding besetzt. Die Buren hätten auch Artillerie mit- gesührt. Kapstadt, 15. Oktober. (Reuter-Meldung.) Heute Abend 11 Uhr traf von dem Stationsvorstand von Modderriver die Nachricht ein, daß in der Richtung auf Kimberley Schüsse zu hören seien. Der telegraphische Verkehr nach Modderriver »st noch nicht unterbrochen. Kapstadt, 15. Oktober. (Meldung deS „Reuterschen Bureaus".) ES verlautet hier, zwischen Vryburg und Kimberley solle gegenwärtig gekämpft werden. Einer hier eingegangenen Nachricht zufolge sind die Eisenbahn-Telegraphenlinien am Modderriver, etwa 25 Meilen südlich von Kimberley, ab geschnitten. Kapstadt, 14. Oktober. Wie jetzt feststeht, ist bei dem An griffe auf den Eisenbahnzug bei Kraai Pan Niemand getödtet morden. Von der Westgrenze liegen keine Nachrichten vor. Das Gerücht, die Boeren hätten Mafeking angegriffen und seien zurück geschlagen worden, ist noch nicht bestätigt. Die Station Maribogo, südlich von Kraai Pan, ist von den Eisenbahn- und Telegraphen beamten verlaffen. aber deutsch. Ein Töckchen weißes Garn. Die 80 Kirchenlie der mit Sang und Klang. Ein Reglement für Kurzsichtigkeit. Korsetts. Strumpfbändchen. „Owid" in lateinischer Ueber- setzung. Ein besonders kräftiges Gebetbuch. Ein Buch mit den Wörtern .wie man sie nicht falsch schreibt. Freisinnige Ge dichte als Konfirmationsgeschenk. Eine deutsche Weltgeschichte von Anbeginn. Ein Globus antiquarisch, Amerika muß aber schon darauf sein. Kleine Pistolchen. Ein Theelöffelkörbchen. Eine ungebundene Bibel, worin die Kilometer mit Meilen stehen. Für ö Pfennig Zimmtplätzchen. Wallensteins Gedichte, bear beitet von Schiller. Der König im Schacht vom Theaterdirek tor. Eine Sanitätsliste der Artillerieoffiziere. Ein ostpreußi- sches Reichskursbuch. Knoblochseide. Dantes gottlose Ko mödie, aus dem Griechischen übersetzt. * Ein sonderbares Grabdenkmal. Das Zweirad ist uuS eine alltägliche Erscheinung, aber auf einem Grabstein hatte mon es bis jetzt noch nicht gesehen. Das Verdienst, diesem Mangel abgeholfen zu haben, gebührt einer jungen Wittwe in Rio de Janeiro. Sie hatte ihre»» späteren, jetzt verblichenen Satten auf einer Radpartie kennen gelernt. Als er nun vor iimger Zeit starb, litt es die gefühlvolle Frau nicht, daß der Verblichene, der sich in ihr kleines Herz hineingeradelt hatte, wie «!, ganz gewöhnlicher Fußgänger begraben liegen solle. Sie ließ drihalb einen Bildhauer kommen und gab ihm den Auftrag, aus dem Leichenstein den Moment in dauerhaftem Marmor lebenS- gktreu sestzuhalten, in dem sie ihren Mann kennen gelernt hatte. Alles mußte darauf enthalten sein, die Bicycles, ihr Mann und sie selbst in dem chicen „Resorm"-Kostüm, das sie an jenem denkwürdigen Tage anhatte. Der Denkstein wurde denn auch unter gebührender Feierlichkeit und in Gegenwart mehrerer Radlervereine enthüllt. * Krüppelfabrikanten in Ruhland. Im Süden Ruß lands ist man einem schrecklichen Gewerbe aus die Spur ge kommen. Man entdeckte eine Bettlerbande, welche Kinder stahlen und sie in barbarischer Weise zu ihren Bettlerzwecken verstümmelte. In einer Klosterkirche stand zwischen zwei großen Bettlern ein vollkommen bis zum Skelett abgemagertes, blindes, siebenjähriges Mädchen. Es flehte nach beendetem Gottesdienst so rührend um einen Almosen, daß niemand an ihr vorbeikam, ohne eine Gabe zu spenden. Eine einfache Bäuerin, die gleichfalls eine Gabe svendete, sagte dabei: „Bete für mich, mein Kind." Plötzlich schluchzte das Kind laut auf. „Mutter, Mutter", ries es, „nimm mich mit Dir." Nun erkannte auch die unglückliche Mutter ihr verkrüppeltes Kind. Sofort wurde sie von einem MenschenknSuel umgeben, der sich bereits anschickte, die beiden Bettler zu lynchen. Das unglückliche Kind erzählte, daß eS im Frühjahr, während es Gänse hütete, von zwei großen Männern, die noch zwei Kinder mit sich führten, in dei» nahe gelegenen Wald geschleppt worden sei. Hier habe man erst ihre Genossin des Augenlichtes beraubt und später sie. Mit thierischem Gleich- muth halten die Männer ihnen Soldatenknöpfe in die Augen gedrückt und sie so vollkommen geblendet. Das andere Kind hielt den furchtbaren Qualen nicht stand und verschied bald daraus, während sie von Dorf zu Dorf geführt wurde, um durch Bettel» den entmenschten Kerlen ihren Unterhalt zu beschaffen. Neueste Nachrichten. Berlin, 18. Oktober. Wie die „Berliner N. Nachr." au thentisch mittheilen können, beruht die Nachricht eines Berichter statters, der Kaiser habe ein vom Minister v. Miquel eingereich tes Entlassungsgesuch abgelehnt, auf Erfindung. Ein Entlasf- ungsgesuch sei seitens des Ministers nicht eingereicht und folg lich seitens des Kaisers nicht beantwortet worden. Auch die „Kreuzztg." kann aus zuverlässiger Quelle mittheilen, daß Herr v. Miquel überhaupt kein Entlaffungsgesuch einge- reicht hat. , Berlin,15.Oktober. Die „Nordd. Allg. Ztg." schreibt: In tinzelnen Blättern wird eine Verständigung zwischen Deutsch land und England in der Samoafrage auf der Basis in sichere Aussicht gestellt, daß England die Hauptinsel Upolu erhalten und Deutschland anderweitig entschädigt werden soll. Wir halten die Behauptung für irreführend, sind vielmehr mit gutem Grund überzeugt, daß die maßgebenden deutschen Stellen ihren Standpunkt in der Sainoafrage nicht geändert haben. Baven-Baven, 15. Oktober. Der Reichskanzler Fürst zu Hohenlohe-Schillingsfürst ist heute Nachmittag hier eingetrofsen. Amstervam, 15. Oktober. Nach Meldungen hiesiger Blätter rekrutircn die Engländer Negersoldaten auS den» Petschuanalande um dieselben gegen Transvaal zu verwenden. Lonvon, 15. Oktober. „Daily News" melden auS Kap stadt vom 13. d. M.: Die Buren unter General Cronje sind jetzt bei der Erstürmung von Mafeking; man fürchtet für das Schicksal der Stadt. Gouverneur Milner hat das Kabinett zu einer Morgen-Sitzung zusammen berufen, die bei lebhafter Dis kussion drei Stunden währte. Ferner wird wiederholt ge meldet, daß der Premierminister Schreiner von seinem Amte zurückgetreten sei. Indessen bestreitet der Korrespondent der »Daily Mail" auf Grund von maßgebendsten Informationen die Richtigkeit dieser Meldung. Paris, 15. Oktober. Wie versichert wird, beabsichtigt die Regierung nach Wiederzusammentritt der Kammer die Vertag Börsen-Wochenbericht. Nach langem Zögern haben sich die TranSvaalboeren endlich ent schlossen, mit dem mächtigen Großbritannien den Kampf um ihr« politische Existenz auszufechten. Die Börsen haben Zeit genug gehabt, sich auf einen solchen Ausgang deS Konflikts vorzubereiten, und die Eröffnung der Feindseligkeiten in Südafrika hat deshalb an den Effektenmärkten keine Ueberraschung Hervorrufen können. In London trägt man eine außerordentlich zuversichtlich« Haltung zur Schau. Man glaubt, oder giebt sich wenigsten« Anschein zu glauben, daß die Eng länder in Transvaal und dem Oranjestaat ebenso leichte» Spiel haben werden, wie es die Türken in Griechenland und di» Amerikaner in Euba hatten. DeSbalb ist der Minen-Markt fest, «nd dieser Umstand wirkt wieder auf die Tendenz der kontinentalen Märkte zurück, für welche die Haltung der Londoner Börse seit geraumer Zeit maßgebend geworden ist. ES erscheint im Interesse von Handel und Industrie gewiß wünschenSwerth, daß die afrikanischen KriegSunruhen ein baldige» Ende finden; aber eS dürste doch angebracht sein, sich vor einer allzu optimistischen Beurtheilung der Lage zu hüten. Auch liegen ander weitige politische Verwickelungen bet der großen britischen Interessen sphäre außerhalb de» Bereiches der Möglichkeit, zumal in dem Falle, daß eS den Boeren gelingen sollte, bei irgend einer Gelegenheit ihren Gegnern eine empfindliche Schlappe beizubringen. Den Börsen könne» deshalb in nächster Zeit mancherlei Ueberraschungen bevorstehe», und das Publikum wird gut thun, sich durch eine gehörige Einschränkung spekulativer Engagements so weit al» möglich vor Schaden zu schützen. — Wir lassen nunmehr den vergleichenden Börsenbericht folgen. > Aittergasse 6. Mtterga/se 6 Sächs. Rente, groß« ' . . 7. Oktober. 86.75 b. 14. Oktober. 86.50 b. „ Anleihe 1855er . r - 3 90.50 S. 90.50 . . 1852er bi« 1868er 3'/. 97.20 b. G. 97.2S ». „ „ 1869er . „ Landrentenbriefe. * 3'/ 3'/. 97.20 96— b. S. b. 97.25 95.25 G. B. „ LandeSkulturrentensch. 3'/. 94.50 G. 91.50 B. - 4 100.95 G. 101.30 ». Erbländische Pfandbriefe 3 G. «. - 3'/, 95— 95.25 Landwirthschastlicht"Psandbriese 3 8650 b. 85.50 b. ». 3'/, 95— b. 95— b. S- - 4 100.50 G. G. Deutsche Reichsanleihe . *. 3 88— G. 88.25 3'/. 97.90 G. 97.80 G. 3'/, 97.90 «. 97.80 b. ». Preußisch« Lonsol» . . M 3 87.90 G. 88.25 ». 3'/, 97.55 G. 97.70 G. - 3'/. 97.40 b. G. 97.70 d. Freiberger Stadtanleihe - 3'/, 95.50 G. dto. v. 1895 . . S'L 93.50 G. —— Vorschußbank zu Freiberg . 10 ——. — «. Weißenborn» Prioritäten . 4 100— „ Aktien . 8 —.— Oesterreich. Papierrente. 4'/. 99.30 G. ——. — „ Silberrente - 4'/. 99.10 «. 97 20 ». „ Goldrente 4 99.K0 B. 98.75 b. Seidel LRaumann Rähm.-Fabrtk ZK 219.50 «. 209— b. Disk. Kommandrt . - 10 —» -E» Leipziger Kredit : . . - 10 196.25 G. 195.60 b. Dresdner Bank ... t 9 161— ». 161.50 b. Sächsische Bank 6'/. 139.75 G. 188.25 Sächs. Maschinenf. Vorm. Hartmann 7 152.50 G. 152.— G