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deren Polen aufsteigende Wärmeströme an, dieselben führen natürlich nicht Luft, sondern WafserstoffgaS, Helium-, Kalcium- und Natriumdampf. Sie gelun gen nun in geringere geographische oder vielmehr heliographische Breiten und steigen dann wieder herunter, wobei sie noch wärmer werden, und bohren so gewissermaßen einen Trichter in die in Ruhe befindliche Sonnenatmosphäre, an dessen Grunde sie sich ausbreiten. Nun entstehen dort Abkühlungen in folge der Ausstrahlung, die zu einer Art Nebelbildung führen, d. h. zur Condenfirung dieser Dämpfe und Gase, die darum einen Theil ihrer Leuchtkraft verlieren und also dunkler erscheinen wie die umgebende Sonnenober- fläche. An den Wänden des Trichters entstehen eben falls Abkühlungen, wenn auch nicht so stark wie am Boden, daher bilden dieselben den fogenannten Hof oder die Pänumbra des Flecks. Es dauert ziemlich lange, bis diese Wärmeausstrahlung im Grunde deS durch den absteigenden Strom erzeugten Trichters, durch die Wärme zufuhr von allen Seiten compensirt ist, dann wird der Fleck allmählich verschwinden, aber man versteht so, wie sich Flecke mehrere Monate erhalten können. Der von Hrn. Epstein entdeckte große Fleck wird nach 12'/» Tagen an den westlichen Sonnenrand gelangt sein in folge der Umdrehung der Sonne und dann unserer Wahrnehmung sich entziehen; man darf gespannt sein, ob er nach weiteren 12'/» Tagen wieder in früherer Größe am Ostrande zum Vorschein kommen wird oder ob er dann fchon in merklicher Auflösung begriffen ist. Der Aeichstagsabgeordnete m Köthen. Launige Plauderei von Georg Paulsen. Nachdruck verboten. Im neuen Reichstagspalaste in Berlin giebt es bleiche Ge sichter und schlotternde Knie: Der Vorsitzende der „Fraction Schultze", der Reichstags-Restaurateur streikt, er droht we nigstens mit seinem Auszug, wenn er nicht 4000 Mark Zu schuß aus Reichsmitteln oder sonst woher zur Verpflegung für die Reichsboten mit Speise und Trank erhält. Vor Weihnachten klagten die Kellner fchon, daß sie von den spär lichen Trinkgeldern, die ihnen bei der schwachen Besetzung des Hauses zuflössen, unmöglich leben könnten, und nun kommt ihr Chef und verlangt noch 4000 Mark zur freien Wirthschaft, Heizung und Licht! Rebellion gegen den Magen der Volksvertreter, potztausend noch einmal! Wenn der langjährige Reichstagswirth, dem sein Amt doch eine hübsche Reclame gemacht hat, nun wirklich nicht bestehen kann, was dann? Vielleicht zahlen die Herren Ab geordneten bei ihm oder seinem Nachfolger höhere Preise; aber was wird die Gattin daheim sagen, wenn der Etat für den Berliner Aufenthalt noch höher gestellt wird, als es heute der Fall ist? Auch Reichstagsabgcordnete haben ihre Schwächen, und was die kosten, würden sie dann auf die theureren Restaurationskosten im Reichstage schieben. Be quem wäre das sehr! Oder soll daS Reich seine Abgeordneten ernähren? Na. dann würden doch wohl einige hundert Wähler energisch aufmucken. Aber vielleicht brächten die einzelnen Wahlkreise Liebesgaben für die Reichstagsküche auf: Ein paar Mast- ochfen, fette Schweine, Kälber, dann und wann mal einen Rehbock, ein paar Kisten voll Wurst und Käse und Butter, diverse Säcke voll Kartoffeln, das wäre schon immerhin etwas. Und wenn jede Brauerei im deutschen Reiche mal eine Tonne nach dem Berliner Königsplatze spendirte, ich glaube, die große Magenfrage wäre gelöst. Oder noch Eins: Im bayerischen Abgeordnetenhause brachte vor einigen Jahren ein ländlicher Abgeordneter, wie damals unwider sprochen erzählt wurde, in einem Tuche einen Topf voll Essen mit in das Sitzungshaus. So könnten es die Reichstags abgeordneten ja machen, wenn sie sich blos bis zum kalten Büffet in ihrem Sitzungssaale aufschwingen könnten. Speise- zettel etwa: Montags: Kartoffeln und Reis, Dienstag: Langer Heinrich (Quetschkartoffeln und Bratwurst), Mittwoch: Linsen, Donnerstag: Eisbein mit Sauerkohl, Freitags: Boh nen, Sonnabends: Kartoffelsuppe mit Saucischen. Auf dem Küchenherde würden dann die Töpfe gewärmt, alle Noth wäre überstanden. In Paris sind die Herren Abgeordneten besser dran. Außer rhrem Jahresgshalt von 9000 Francs giebt es im Sitzungspalast allerlei Annehmlichkeiten, Cognac, Liquöre, Eau de Cologne rc., Alles auf Staatskosten. Dafür hat man freilich dort die Republik, wo erst recht die Reichen den besten Cognac trinken, die Uebrigen gar keinen. Was die deutschen Wähler wohl zu diversen Zehntausend Mark für solche Dinge sagen wollten? Aber ein Gutes hat diese Noth der Herren Reichstagsab geordneten doch, es wird dadurch aller Welt klar bewiesen, daß die Zahl der Gourmand's unter ihnen keine allzugroße ist, und auch, daß man, wenn man auch mitunter nicht viel arbeitet, nicht viel verkneipt. Der Parlamentsfect des gegen wärtigen Reichstags-Restaurateurs kostet ja auch blos 3 Mark die Flasche. Wenn es in allernächster Nähe nur etwas zu essen und zu trinken gäbe? Aber damit hapert es. Die Umgegend des Reichstages ist eine sehr exclusive, kein Restaurant zu sehen und zu hören, erst Unter den Linden oder in der Dorotheen- straße winken die nächsten Kneipen. Sollen etwa die Ber liner Wurstverkäufer im Dauerlauf um Wallot's Palast kreisen, und mit dem Rufe „Warm sind se noch!" den Hun gernden Erquickung bringen? Auch das wäre besser als nichts, denn einen kleinen Kümmel zu der „Warmen" könn ten ja die Herren in ihren Taschen verborgen. Ja, der Reichstag merkt es nun auch einmal, wie es thut, wenn Jemandem der Brodkorb hoch gehängt wird, und manches Mitglied wird heimlich bitten, daß die Prüfung gnädig vorübergehe. Denn wenn es blos mit der Sitzung von 1 Uhr bis 6 Uhr nachmittags gethan wäre! Aber da hapert es ganz gründlich: Morgens um 9—10 Uhr fangen die Commissionssitzungen schon an, und abends um 8 Uhr geht die Geschichte von Neuem los und dauert nicht selten bis Mitternacht. Wer will das aushalten? Wo findet sich in diesen Nöthen ein patriotischer Wirth, die hungernden und dürstenden Reichstagsabgeordneten zu laben? Neue Gaben der Katur. Ein wichtiges Kapitel für den Gartenfreund. Von I. C. Schmidt, Kunst- und Handelsgärtner, Erfurt. Nachdruck verboten. „Neuheiten!" — das ist heute das Schlagwort des Gärt ners und des Laien, aber die Fluthwelle, die jedes Jahr durch die Samenlisten rauscht, verrinnt oft langsam im Sande und nur einzelne Perlen bleiben am Strande zurück. Die Hauptsache für den gewissenhaften Züchter besteht in dem genauen Studiren der Vorzüge einer neuen Sorte, ehe er sie dem Handel übergiebt. Die Neuheit muß „constant" bleiben. Oft verlieren sich schon in den nächsten Jahren die neuentdeckten Tugenden. Die Pflanze „schlägt wieder zurück". Sodann sind die neuen Errungenschaften ohne Vorurtheil dahin zu prüfen, ob die hervortretenden Unterschiede derartig bedeutend sind, nm die Sorte als vortheilhaft gegen eine alte bekannte gute hinstellen zu dürfen. Es wird auch in der Gartenkunst manches „verballhornt". — In Folgendem seien, ohne die Reihe vollständig erschöpfen zu können, die hauptsächlichsten Errungenschaften erwähnt, welche als Neuheiten für 1897 in Betracht kommen. An der Spitze der diesjährigen Blumen-Neuheiteu mar- schirt — etwas Altes! Alt, weil das liebliche 2 bis 3 vm hohe Äzwsolis Rebsksiusri (Liliput-Vergißmeinnicht) schon vor Jahrzehnten am Ufer des Bodensees, wo es ein ver stecktes Dasein führte, aufgefunden wurde — neu, weil es erst jetzt seiner Verborgenheit entrissen ist und dem großen Kreis der Blumenfreunde zugängig gemacht wird. Es ver dient durchaus, daß jeder Garten sich mit diesem Kleinod schmücke. Wer es auch sieht, ist entzückt von diesem Liliputaner. Während seine bekannten Schwestern zu sehr in die Höhe, Breite und Weite gehen, um mit Vvrtheil aus sich alle jene lieblichen Bogen, Figuren und Arabesken bilden zu lassen, wie sie die moderne Teppichgärtnerei verlangt, ordnet sich diese Zwergform den weitgehendsten Ansprüchen unter, da sie in Blatt und Blumen in den bescheidenen Grenzen bleibt. Die Höhe überragt niemals 3 om. Wenn das Teppich-Ver gißmeinnicht im Februar oder sobald es der Frost zuläßt, gepflanzt wird, lacht es uns von Ende März bis ,n den Juni hinein entgegen mit seinen tausenden himmelblauen Augen, die als erste Jahresgabe in den Frühling schauen. — Ein geschlossenes Beet aus diesen lieblichen Pflanzen ge bildet, stellt einen Blumcnteppich in des Wortes vollster Be deutung dar. Nach der Blüthe kann man die Pflanzen thei- len und den Vorrath dadurch nach einigen Jahren verzehn fachen. Die Engländer bringen dies Vergißmeinnicht als „englische Neuheit" zu einer Mark das Stück an's Tages licht, man kann aber in Deutschland für einen Nickel das Stück schöne starke Pflanzen haben. Auf dem großen Gebiete der Astern finden wir als hervor ragendste Neuheit eine eigenthümliche Form, deren Namen, „Strahlenaster", ungefähr sagt, was sie bedeutet. Es ist eine Riesenaster von 12 bis 15 om Durchmesser, deren Blumen blätter, ähnlich wie bei der kleineren Jgelaster, jedoch in schwungvolleren Linien, vom Mittelpunkt strahlenartig aus gehen. Auch die bekannte Riesen-Komet-Aster hat sich wieder in einigen neuen Farben, hellblau, lila und carmoisin, ge zeigt. In ihrem Gefolge befinden sich als erwähnenswerthe Neuheiten eine lasurhlaue, rothviolete und reinweiße Juwel- Aster, eine weiße neue Classe, die mit „Ideal" getauft ist, und eine dunkelblaue Johannistag-Aster. — Unter den präch tigen I-odsli» saräinalw-Sorten zeigt sich als etwas sehr Hübsches ein herrliches Purpurcarmoisin. Die Neuheit wurde als Uobslis. earäinolis Xanseuian» dem unerschrockenen Nordpolfahrer gewidmet. Unter den Godetien zeigt sich als beachtenswerth eine „Gloriosa" mit leuchtend dunkelblutrothen Blumen, unter den rankenden Kapuzinerkressen ein „VesuviuS" von blendend feurigrother Farbe, die bereits in großer Ent fernung dem Auge durch ihre Leuchtkraft auffällt. Nicht un erwähnt soll bleiben Lü^saNs krswobotti mit leuchtend orangefarbenen Samenkapseln, welche die eßbare Frucht um schließen; ferner eine goldgelbe Liliput-Zinnie, die Riesen- Gloxinie von 12 om Durchmesser, ein neuer hellblauer Phlox, eine Levkoye „Weiße Perle", ein ganz neuer Typus, eine Riesenpetunie mit schwarz-karmoisinrothen Blumen, eine ge drungen wachsende Viktoria-Reseda. Von Stauden möchte ich als die beste Neuheit die Uouobora alka bezeichnen, die nun ein Gegenstück zu der rothblühenden bildet, welche seit einigen Jahren das Entzücken aller Blumenfreunde ist. Von Rosen-Neuheiten sind als gut zu bezeichnen Prinzessin Egon von Ratibor, eine dunkelrothe Theerose, ferner eine Polyantha-Rose „Kleine Prinzessin", in Form der lieblichen Cöcile Brunner gleichend, in Farbe jedoch silbrigrosa, und einen Rosen-Sämling, Anemonen-Rose, die schönste der ein fach ^blühenden in Form einer Anemone mit kamellienartigem Das Gemüse ist prosaischer, jedoch werden im Durchschnitt auf diesem Gebiete wirklich gute, einen Fortschritt in sich ber gende Neuheiten weit mehr gefordert, als auf dem der Blumen. Es ist dies erklärlich. Blumen sind Luxusartikel, Gemüse ist ein Gebrauchs- und Erwerbs-Artikel, bei dem der Ertrag die größte Rolle spielt. Läßt sich auf demselben Fleck Landes, mit denselben Hülfsmitteln an Dung und Ar beit ein größeres Resultat in Bezug auf Ergiebigkeit und Geschmack erreichen, so ist das eine Geldfrage, die Rente wird für den Producenten größer. Das gilt sowohl für den Ge müsegärtner inmitten seiner Culturen, als auch für die Haus frau in ihrem Küchengarten. Als eine Pahlerbse von großartiger Tragfähigkeit stellt sich die Erbse „Duplex" dar, deren Schoten durchschnittlich die Länge von 15 ew erreichen. Der Name bezieht sich auf die eigenthümliche Form. Die stark aufgeblasene Schote vertieft sich in ihrem Rücken so sehr, daß man beim ersten Anblick zwei aufeinander gelegte Schoten vor sich zu sehen glaubt. Das Gegenstück in Bezug auf Länge und Fruchtbarkeit bildet eine von einem Holländer gezogene Zuckererbse „Riese von Moerheim", die selbst im vorgerückten Zustande noch zart und wohlschmeckend bleibt. Als ein sehr schöner neuer Knollen-Sellerie ist der „früheste Erfurter Markt-Sellerie" zu verzeichnen, dessen Vorzüge in dem zarten, reinweißen Fleisch, seinem großen Umfang, kurzer Belaubung, Frühreife und in dem Fehlen aller Seitenwurzeln bestehen. Unter Porröe-Sorten hat sich als der vorzüglichste der langschaftige bulgarische Winter-Porröe erwiesen. Unter den Krautsorten ragt ein neues Zittauer Riesen-Rothkraut hervor. .Es liegt in der Natur der Sache, daß Neuheiten, weil der Samen erst in geringer Anzahl vorhanden ist, theurer in der Anschaffung sind und erst im Laufe der Jahre auf das ge wöhnliche Preismaß hinabsinken. Man erhält mit dem hohen Preis aber die frühere Ausnutzung der gebotenen Vortheile. Wem jedoch daran nichts gelegen ist, der warte einige Jahre und begnüge sich inzwischen mit alten, guten Sorten. Von Neuheiten der letzten Jahre, die inzwischen schon billiger ge worden sind, seren genannt die herrliche, jeder Witterung trotzende, mehlreiche und wohlschmeckende Kartoffel „Perle von Erfurt", der allerseits als der früheste aller Kopfsalate gepriesene „Erstling", die reichtragendste Treibhausgurke „Ideal" und die erstaunlich frühzeitige, dickfleischige, üppig tragende Juli-Stangen-Bohne, eine der besten Errungen schaften der letzten Jahre für Markt, Haushalt und Con- servezwecke. Im Allgemeinen bringt das Jahr 1897 eine stattliche Reih« beachtenswerther Neuerscheinungen, von denen wenigstens die obengenannten nicht wieder vom Schauplatz verschwinden, sondern für immer ihren Platz mit allen Ehren ausfüllen werden. KirMiche Nschrichtsu. Am 3. Sonntag nach Epiphanias. Waldenburg. Früh '/-8 Uhr hält Herr Diac. Walter Beichte und Communion. Vormittags predigt Herr Ober pfarrer Harleß über Matth. 8, 5—13. (Lied 367.) Nach mittags Misfionsstunde für innere Mission. Wochenamt: Herr Diac. Walter. Dienstag Abend 8 Uhr Bibelstunde im Pfarrhause. Attstadtwaldeuburg. Spätgottesdienst 10 Uhr. Feier des heil. Abendmahls. '/-10 Uhr Beichte. Nachmittag V-2 Uhr Betstunde. Schwaben. Vormittags 9 Uhr Gottesdienst. Oberwinkel. Nachm. 2 Uhr: Gottesdienst. Grumbach. Vorm. '/-9 Uhr: Beichte, 9 Uhr Gottes dienst mit Feier des h. Abendmahls. Laugenchursdorf. Früh '/»9 Uhr Beichte. Vorm. 9 Uhr Predigt und h. Abendmahl lText: Matth. 8, 5—13). Nachm. ' -2 Uhr Bibelstunde. 3M im Lumi'lMl. § K lietsk sosillei- 8M rum gsnrsn KIM lue M. 2.4V lffennigs. « ILrrst-sr V i» »oimor yu.mLt 8 aut Verlangen U » D fpktnco ins Mus. D *55 pr. Astor psr Aster. LvillivoU«»« Lxnxnolstts ULneUe L 85 kkSLnix» pr. Uster vsrssnäeu iu sinLslusu Listern kranoo in» Laus, neueste üloäsbiläer gratis OLVriklklkk L 6»., rrankkurt »IN älalll. Separat-^ bttwilunK kür Herrenlcleiäsrstokks. knxlit» von Lllc. 1.35 Utz, Uberiot« von Llk. 1.95 kkx. an per Keter. 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