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MAFÆTÆOTFZTGCH seuesten « ten Yachnch »le Uedmäon von Silvta stand- Dresden FIEDLER-TM Im; Yeosattjtmtgm des Zäwngsgäflefgz Wir leben in einer forgenvollen Gegenwart und gehen allein Yngekeine na? einer noch sorgenvolleren Zukunft entge en. Tä li hört man von neuen Verau rungsver oten, con cur en und Verstci erungen. Geschäfte gie eit Jahr hnten bestanden und so manchem Unsturnie von innen und augen in ebenso ehrenvoller als iegkaker Weise Trotz geboten haben, fallen zu sammen wie die Kartenhäuser, die ein jäher Lu zug eriihrt Andere wieder mussen die ro duction und mit der Produktion den Ein- und Ausganß beschränken, wenn sie nicht über oder lang einen gänzlichen Stillstand herbeiführen wo en. . onlge des darniederliegenden oder doz mindestens äsißerft trägen Geschääts anges werden ersoneii beiderlei Gesch echts brodlos· elzilfen undArbeiten die seit einer eiZe non Jahren ihr bestes Können für die Unternehmungen es Principals einsedtem werden genöthigt, billigeren, das heikt mit anderen Worten jüngeeren Kräften den Plah u räumen. gut die Beth raneii der Arbeit edeutet die e Maßnahme n Untergang den wirtzschaftlichen . Jeh habe Männer und rauen in dem Au enbli e gesehen da sie die· Stätte iherer 'gi teit für immer verließen. it nassen Augen sgauten fie, die sozusa en« im Dzen ihres Be rufes ergraut sind, auf die alten, liebgewordenen Räume.· Dann schritten sie chwanseiideu Fußes dem Ausgange zu, und dann entra ficki der Kehle ein eigeirthiinilikher Engelland Es ang, als ob das Herz dieser armen Wenigen n seinem Schmerze und in seiner gft empor-. gestiegen wäre und ausriefe: »Was soll nun werdens« , e Za, was soll nun, was soll überhaupt werdenil « önnen die Vollsberat er, die fiir alle Bartominntixe im öffentlichen Leben einen günsti en Abschluß erzielen mö ten, den allgemeinen Nothsta und seine Krisis aufhalten oder in absglzbarer sei beseitigen? i » ein, sie lönnen’s nicht. Vor allen Dingen reicht ihr Eing nickt aus, der Erwerbs lofigleit u fteuern. Sie find nicht im Stande- neiie lohnen-de bet e der zu s n weil das Groszcapital in anderen Händen festlie « sie sind nicht iin S e, zu Gunten älterer Arbeiter und Gehilfen die Arbeitgeber zum Denkt ins eigene Fleisch zu veranlassen. Die Arbeitgeber hvandeln mit weni unriihmlichen Ausnahmen unter dem Drucke der durch das Börsenspiel im die Speeulationgsuiht entftaiidenemegeeiradezu traurigeen Verhältnisse Mark den Verlusten, die sie direct und indirekt erlitteMebi ihnen der lbsterhaltuiliåb trie die äußetfte Beschränkung und die äußerfte Sxarf eit. Nur mit Rückslitcht auf diese n werden die alten, besfser bezah· ten Leute fortgeschi und die jungen eingeste , die mit einein geringen Gehalte zu rieden sind. » » Jcb betone ausdriicklich den Grund der Handlungfweish die vielfach verkannt und miß deiitet wird. Vielleicht gelingt es mir,«gierdurch die Bi erleit zu mildern, die sich der brodlos gewordenen Männer un Frauen beina tigt hat und die wohl dazu angethan sein dürfte, die unfreiwilligen Ferien zur Yllenaiial zu machen. . , Die Bezeichnung »Hi) enaual« wäre übertriebenil O, man versege sich einmal in die Lage der Ab elohnten. Da kommen sie nach düsteren Angesiekty ie paar Mart Verdieäijlt i»n der Tief . ,Sie wissen, es ist das letzte der lebte Erwer fiir lange Heit- wenn m »ein ganz be onderer Glucksuin and eintritt. Die Bekannten, die Nachbarn u Hausgenossen haben 1a o enug davon e vrochen, wie ältere uvd alte Männer und Frauen Monate indurch nach s äftiæirn sue-gen und keine Finden; wie sie des Morgens mit leerem Ma n von Mir Ort lau , , fse zuweilen au h hnisihe Aa en von Seiten des jungen-Fe onals Deintithi Mn aller Art hinne nien und besieglich doch unverrichteter Sa imkehren. Warum-?-o egtex Schicksal einen anderen klang nehmen«i« Warum sollten Zie, vor,Hunderten» und us n ihrer Leidensgefährten einen orzuTgenietzeeni Gewiß . ·ihr«Loos ein gleiches oder ein noeh viel schlimmeres Die erfie un tists-ei Woche werdenz- sie fi noch halbwegs hinfriften,,nachher wird das taufen undåe etzen losgehen und nach di ein das Hunger-n Das ungern. ; « . Man ben von der-Pein, die der. veru a keinen Be ii ·. Eine vorn Danks-die Als voåi hmxsänftchztÆWWnnlie 111-TM ward IN : o ~t.. .. .; Hishi-Meiss. www »- ««-