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Nr. 4«. Freiberger Anzeiger und Tageblatt. Seile 5. 1M«. 63 Landschweine, 88 un- Wagenladungen L 5000 Kg. «nknift Gingesandt e n Amtlicher Theil. 372/XIb. ein ein 36 - 3b - Auftrieb: 404 Rinder Bullen 48-50 50 . eibera in den schachtel trägt den Namenszug 47-50 48-50 45-46 52-55 55 ger. Waare 36 M. und im Gasthof zu Hetzdorf, woraus das Nähere insbesondere die Erstehungsbedingungen zu ersehen sind, wird dies andurch bekannt gemacht. Weiter wird sodann noch bekannt gemacht, daß am 8. März d. I., von Nachmittags 2 Uhr an, das sämmtliche zum Dachselt'schen Nachlaß gehörige Mobiliar aller Art durch die Orts gerichte zu Hetzdorf gegen sofortige baare Zahlung zur öffentlichen Versteigerung ge langen soll. Freiberg, den 17. Februar 1886. Das Königliche Amtsgericht, Abtheilung IV- 429/XI. b. R'. Das Königliche Amtsgericht, Abtheilung LV Bekanntmachung, Kaffengelderausleihung betreffend. Aus dem Vermögen des Bezirksverbands der unterzeichneten Königlichen Amts hauptmannschaft sind vom 1. Juli dieses Jahres ab zu mäßigem Zinsfüße gegen mündel mäßige Hypothek aus Landgrundstücke Kapitalien auszulcihen, welche bei pünktlicher Zinsenzahlung einer Kündigung nicht leicht unterworfen sind. Gesuche sind unter Beifügung einer Folienabschrift des Besitzstandsverzeichnisses und des Brandversicherungsscheins hierher zu richten. Freiberg, am 15. Februar 1886. Königliche Amtshauptmannschaft. P. mittle Waare per 5» Kilo. 46-49 M. 45 - Freiwillige Subhastation. Erbtheilungshalber soll den 8. März d. I., Mittags 12 Uhr, im Gasthof zu Hetzdorf mit der freiwilligen Subhastation der zum Nachlaß des ver storbenen Wirthschastsbesitzcrs und Kramers Karl August Dachselt in Hetzdorf gehörigen Grundstücke, als: 1. des Hausgrundstücks Nr. 7 des Brandkatasters, Fol. 38 des Hypothekenbuchs von Hetzdvrf; 2. des Felvgrundstücks Fol. 61 dieses Hypothekenbuchs und ' 3. des Feld- und Wiesengrundstücks Fol. 130 des Hypothekenbuchs von Mohorn, welche ortsgerichtlich ausschließlich des Inventars zusammen aus 11070 Mark — Pf. taxirt sind, deren letzter Kaufpreis aus dem Jahre 1878 aber einschließlich des Inventars 14850 Mark — Pf. betragen hat. Unter Verweisung auf die Anschläge an Amtsstelle Fahrplan vor Gisrnbahnzüae. L'^arrt > ach Dresden r 5 (nur Montas« u. Donnerstags), S.Iif 8.SV* lOgf, ILblf, 2.47s, S33, 8.SS* y.3Sf , ., M>»m«itz? 8* 7.S5ss, t0.28s4-, 1.3bss, 4.30. ^.20» S 1ss, ltt.W. ,. ., Nossen- 7.S5, I2.lv, 5.34, s.3. . Bieaenmilhle: 8.5, l.4v, 5.4V S 34. „ Hainsber« DippoldiSwald» §ktv»d»rk a.i» 12.51, 5.33. (Ohne Verantwortlichkeit der Redaktton.) Gegen Schnupfen, und Heiserkeit sind bekanntlich Apotheker W. katarrhpillen das sicherste und raschest wirkende Mittel. gute Waare 54-58 M. 50 - Freiwillige Subhastation. Erbtheilungshalber soll den 15. März 1886, Mittags 12 Uhr, das zu dem Nachlasse des verstorbenen Fleischermeisters Ernst Eduard Goldbach früher in Freiberg, zuletzt in Freibergsdorf gehörige Gartennahrungsgrundstück Nr. 56 des Brandkatasters, Fol. 54 des Hypothekenbuchs von Langhennersdorf, (früherer Besitzer desselben der Zimmermeistcr Zeller in Langhennersdorf) welches ortsgerichtlich auf 2675 Mk. — Pf. taxirt ist, im Haubold'schen Gasthof zu Langhennersdorf freiwilliger Weise versteigert werden, was andurch mit dem Bemerken bekannt gemacht wird, daß die Beschreibung des Grundstücks, welches zum Theil «eugebaut ist, an Amts stelle und im Haubold'schen Gasthof zu Langhennersdorf aushängen und daß die Sub hastation unter ganz ausnahmsweife günstigen Bedingungen erfolgen soll, da unter Umständen der weitaus größere Theil der Erstehungsgelder auf dem Grundstück stehen bleiben kann. Freiberg, am 5. Februar 1886. vom 24 Februar 1886. Geburten: Dem Artillerie-Hauptmann Mühlmann Sohn; dem Hüttenmaurer Liebisch ein Sohn. Hierüber unehel. Sohn und eine unehel. Tochter. Aufgebote: Der Fabrikarbeiter Karl Robert Meyer hier und Emilie Auguste Noch in Marbach bei Roßwein. Eheschließungen: Der Roßhändler Franz Otto Schiewoll in Dippoldiswalde und Anna Amalie geschieo. Rieß , . „ . .,. - - geb. Oppe hier. l Voß'sche Katarrhpillen das sicherste und raschest Stervesälle: Des Kaufmann I. C. Hubricht Sohn Voß'sche Katarrhpillen sind erhältlich in F r Rudolph Oskar, 1 1.1 M. 23 T. ast; des Bergarbeiter Götzelt Apotheken. Jede ächte Schachtel trägt Tochter Martha Rosa, 4 I. 2 M. 28 T- alt; des allhier ver- vr. Wittlinger's. baar eingezahlt wurden, besteht und somit wiederum stärker ist, als alle übrigen seit Errichtung der Anstalt überhaupt ge bildeten und insgesammt noch bestehenden Jahresgesellschaften. Im Hinblick auf das allgemeine Sinken des Zinsfußes ist es leicht erklärlich, daß die Rentenversicherung, dir im Allgemeinen leider noch viel zu wenig benutzt wird, immer mehr die richtige Würdigung und Anerkennung findet und daß namentlich die Sächsische Rentenversicherungs-Anstalt zu Dresden seit Ein führung neuer Statuten im Jahre 1877 eine fortdauernde Zunahme der Benutzung zu verzeichnen hat. Diese Anstalt ist zweifellos zu den besten Instituten ihrer Art zu zählen. Die selbe will I» dem Gelegenheit geben, mittels mäßiger Ein zahlungen sich eine dauernde Rente zu sichern, welche an fänglich einer guten Verzinsung entspricht, durch Erbanfälle innerhalb der einzelnen Altersklaffen einer Jahresgesellschaft aber allmählich wächst und namentlich im höheren Alter sehr reichlich werden soll. Zu letzterem Behufe sind bei der Sächsischen Rentenversicherungs-Anstalt zu Dresden die sog. .Erbklaffen" eingerichtet, in welche nach und nach alle Ver sicherten im 55. Lebensjahr übertreten, um an der in der „Erbklasse" stattfindenden succcssiven Aufzehrung der gejammten Kapitalien der Jahresgesellschaft Theil zu nehmen. Es würde uns zu weit führen, hier diese außerordentlich vortheilhafte Einrichtung der Erbllaffen des Näheren zu erläutern; wir konstatiren nur, daß die in den letzten Jahren gewährten Renten, von nahezu 4*/« Prozent angcfangen, bis hinauf zu 89 Prozent der Einlagen jährlich betragen haben. Bei sämmt- lichcn Geschäftsstellen der Anstalt (in Freiberg bei Herrn Heinrich Gotthardt) wird jede gewünschte Auskunft gern ertheilt und werden erläuternde Druckschriften unent geltlich abgegeben, sowie Beitrittserklärungen zu der seit l. d. M- in der Bildung begriffenen neuen Jahresgescllschaft 1886 an. genommen. Die Betheiligung an der letzteren war, wie wir hören, äußerst lebhaft und es ist der baldige Beitritt im Februar besonders zu empfehlen, weil in diesem Monate noch lein Aufgeld, Zinsvergütung wegen spätern Beitritts, entrichtet zu werden braucht. Vermischtes. * .Ich möcht' es sä'n in jedes frische Beet." Dem Müller in Ehlingen, einem geizigen und abergläubischen Mann, spielte der Nachbar Richter im verflossenen Jahre einen unangenehmen Streich. EiueS Tages, als Müller eben Roggen gesäet hatte, erschien nach Sonnenuntergang Richter auf dem Felde des Nachbars, zeichnete mit einem Holzklotze in die frische Erde das Wort „Geizhals" und säete in die ein- gegrabcnen Furchen Kornblumensamen, worauf er die Furchen hübsch säuberlich zuwars und sich entfernte. Im Sommer, als Müller an einem Sonntage sich seinem Acker näherte, um seine Frucht in Augenschein zu nehmen, sah er zu seinem Er staunen eine ungeheure Menschenmenge vor dem Acker stehen; sein Erstaunen und sein Aerger wuchsen aber zur völligen Raserei, als er deutlich im Sonnenscheine in schönen blauen Zügen daS Wort .Geizhals" las, worüber die angesammeltc . Menge eine besondere Freude hatte. Richter that aber noch ein Uebriges; er rieth dem Nachbar in heuchlerischer Freund schaft, Müller möge den Zorn des Himmels sühnen und daS ganze Getreide der Armenkasse des Dorfes schenken, was denn auch geschah. .Aber es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch an die Sonnen." Müller's Frau war weniger aber gläubisch, als chr Ehehcrr; sie ließ einen Photographen holen, der mußte die Schriftzüge auf dem Acker, mit denen das Wort .Geizhals" ausgesührt worden war, hübsch photographiren und sodann schickte sie die Photographie lammt Briefen des Richter an einen Sachverständigen im Schreibfache. Dieser würdige Gelehrte erkannte eine unvergleichliche Aehulichkeit in den durch die Cyanen ausgedrückten Schriftzügen und jenen des Nachbars Richter. In Folge dieser Entdeckung wurde gegen Richter die Ehrenbeleidigungsklage angestrengt, welche bei dem Umstande, daß Muller durch die Alteration seines Gcmüthes mehrere Tage auf dem Krankenbette gelegen hatte, zu einer Berurtheilung Richter's mit vierzehntägiger Gefängniß- strafe endete. * Ein Einjährig-Freiwilliger, der erst seit Kurzem dient und die ungewohnten Strapazen als Mutter söhnchen schwer zu ertragen vermag, erkrankt plötzlich und klagt wehleidig über alle nur denkbaren Schmerzen und Zu stände. Da dieses allgemeine Uebelbefinden den Arzt konfus macht, so fragt er kategorisch: Wo fühlen Sie sich am schlechtesten? „Beim Regiment", erwidert der nicht allzu kriegerisch gesinnte Held. * Der Brotherr. Auf einer Wache der bairischen Residenz stand einst ein Rekrut aus dem Dachauer Grunde Posten, als der alte König Ludwig vorübcrgeht. Der Soldat ruft die Wache nicht inS Gewehr, weil er den König nicht kennt. Dieser tritt an den Posten heran und sagt: .Warum präsentirt er nicht? Kennt er seinen Brotherrn nicht?" — .So," sagte der Soldat, .Du bist der lumpige Kommißbäcker, der alleweil so kleine schlechte Brote macht?" * .Sie sind ein so geschickter Anatom," sagt Jemand einem namhaften Arzt, .daß Sie zweifellos mit der Ursache aller Krankheiten vertraut sein dürften." — „Ihre Behauptung klingt richtig," erwiederte der Gelehrte bescheiden, .in Wirklichkeit aber gleichen wir Aerzte den Kommissionären der Großstadt, die alle Straßen genau kennen und doch nicht wissen, was in den Häusern vorgeht." Telegraphische Depeschen. Wien, 24. Februar. Die „Politische Korresp." meldet auS Bukarest r Mehrseitig wird die Ausnahme eine« die Abrüstung stipnlirende» Artikel- in den Friedensvertrag al- uSthig bezeichnet. Mijatowitsch stellte dieSsall* die besten Absichten Serbien« in Aus sicht, eS dürste demnach eine derartige, die Abrüstung binnen zwei oder drei Woche« sestsetzeude Bestimmung dem Vertrage eingesügt werden. London, 24- Fevrnar. 2« Unterhanse erklärte Bryce, die englische Regierung halte den gegenwärtigen Augenblick nicht für günstig, um bei dem Sultan »ine Gebietsabtretung an Griechenland zu erwirken. Athen, 24. Februar. Die griechische Flotte soll nach dem «ols von EleusiS gehe«. Nach Schluß der Redaktion ei«getroffen: Berlin, 24. Febrnar. Dem preußischen Abgeordnetenhause ging ein Gesetzentwurf zu, in welchem die Negierung zur Errichtung und Unterhaltung von Fortbildungsschulen in West- preutzen und Pose« jährlich 200066 M. fordert. Alle Arbeiter unter 18 Jahre« solle« a« solchen Orten, wo Fortbildungsschulen bestehen, zum Besuche derselben verpflichtet werden. storbenen Hufschmiede-Obermeister Rost hinterlassene Wittwe Auguste Wilhelmine geb. Frenzel, 81 I. 3 M- 6 T. alt. Familienuachrichten. Geboren: Ein Knabe: Hrn. Max Schröder in Meißen. Hrn. Archidiakonus Steglich in Auerbach i. V- Vermählt: Hr. Postsekretär Fritz Renatus mit Fräul. Marie Bartholome in Leipzig Hr. R Merzdorf mit Frl- Anna Striegler in Ganzig bei Oschatz. Gestorben: Hr. Oekonom Karl A. Winter in Chemnitz. Hr. Landtagsabaeordneter Bürgermeister Ernst Voigt in Anna berg (starb m Dresden). Frau Emma verehel. Glausnitzer geb. Seume in Döbeln. Börsen-Nachrichten. Dresden, 22. Februar. Bericht über den Fettviehmarkt zu Dresden. Fremdenliste vom 24. Februar. Bauer, Kfm., Dresden, Hotel R. Hirsch. Berger, Kstn., Leipzig, Hotel R. Hirsch. Biehl, Kfm., Frankenberg, Hotel de Saxe. Cred«, Kfm., Köln, Hotel de Saxe. Ewald, Kaufmann, Leipzig, Hotel R. Hirsch. Eckhard. Ksm., Leipzig, Stadt Alten burg. Frankel, Kstn., Berlin, Hotel R. Hirsch. Förster, Fabri kant, Walddorf, Stadt Chemnitz. Herr, Handelsfrau, Döbeln, Stadt Chemnitz Heinz, Händlerin, Chemnitz, Stadt Chemnitz. Lietzmann, Kim., Berlin, Hotel R. Hirsch. Lantz. Ksm., Elber feld, Hotel R. Hirsch. Lohardt, Händlerin, Chemnitz, Stadt Chemnitz. Löffler, Monteur, Nürnberg, Stadt Chemnitz- Lange, Vers -Inspektor, Leipzig, Preuß. Hof. Melzer, »fm-, Dresden, Stadt Altenburg. Müller, Chemiker, Freiburg i. Br., Hotel de Saxe. Menzner, Anna, Hamburg, Preuß. Hof. Martin, Handelssrau, Stollberg, Stadt Chemnitz. Peschel, Kfm.. Kottbus. Hotel R. Hirsch. Prescher, Kfm., Hauswalde, Stadt Altenburg. Putscher, Kfm., Dresden, Hotel de Saxe. Prutz, Handlungs reisender, Berlin, Schwarzes Roß. Ruttenbeck, Kstn.. Düssel dorf, Hotel de Saxe. Rieb, Kfm., Nürnberg, Hotel de Saxe. Rühmann, Kfm., Halle, Kronprinz. Rach, Kfm., Frankfurt a. M., Preuß. Hof. Seydel, Kfm, Leipzig, Hotel R. Hirsch. Stenger, Kstn., Hainichen, Stadt Altenburg. Sebnitz, Kfm., Remscheid, Hotel de Saxe. Süsse, Fabrikant, Zschopau, Stadt Chemnitz. Schober, Schwarzenberg, Preuß. Hof. Umlauft, Komponist, Leipzig, Hotel de Saxe. Vogel, Kfm., Dresden, Kronprinz. Windig, Kfm., Nürnberg, Hotel R. Hwsch. Weihrauch, Kfm., Leipzig, Hotel R. Hirsch. Wolff, Kfm., Gevelsberg, Hotel R. Hirsch. Wendler, Ksm., Chemnitz, Stadt Altenburg. Werner, Handelsmann, Kotschbar, Stadt Chemnitz. Standesamtsnachrichten vo« Freiberg E Dresden r s5.5»»', 7.31 s, 10.22, 1.31, 4.84^, 5.28«, 8.57-s, 1st 25 12,44 (nur SonMaq» und M:tt»vch»), . »hemuitz! «.8-j-s-, (8.58*), I0.5f-(, IL.M-s. 5 3«, 8.54*. S.24lff. Roste« : 7.2S, 11.44, 5.1, Y.2Ü. ., «ienemnüSl»? 7.32, 11.57, 4.13, 8.37. MvSdork-DWvoldiSwaldr: '-M 4 24, 8.5" Die Fahrten von AbmdS 6 Uhr 1 Mn. bis 5 Uhr 59 Min. früh sind durch fettgedruckte Ziffern angegeben. * bedeutet Ell- und KourierziA bedeutet Halten in Muldenhütten, s-f- bedeutet Halter Unverkauft blieben: 20 Rinder, garische Schweine, 177 Hammel. Leipzig, 23. Februar. Produktenbörse. Weizen loko Mk. 154-162, fremder 172-188, fest. Roggen loko M. 139-142, fest. Spiritus loko M. 37,30, billiger. Rüböl loko Mk. 43,00, fest. Leinöl 60-51 Mk. 737 Landschweine: Enal. Landschweine 52—55 Schlesische Oswieczimer 279 Ungarische 993 Hammel 218 Kälber Berlin, 23. Februar- Produktenbörse. Wetter: Frost. Weizen loko M. 140-162, April-Mai 154,75, Mai-Juni 157,25, Sept.-Okt-165,00, aek., fest. Roggen loko 134, April-Mai 137,25, Mai-Juni 138,25, Sept.-Oktober 140,75, - gek., festest. Spiritus loko 37,25, Aprll-Mai 38,30, Juli-August 40,25, August-September 40,80, aek, niatt. Rüböl loko 44.40, April-Mm 44,10, September - Oktober 45,80, gek., ruhig. Hafer loko -, April-Mai 126,25, Mai-Juni 128,25, fest. Hamburg, 22. Februar. Getreidemarkl. Weizen loko fest, holsteinischer loko 155—160. Roggen loko fest, mecklen burgischer loko 138—146, russischer loko fest, 104—108. Hafer und Gerste ruhig- Rüböl ruhig, loko 43'/,. Spiritus matt, pr. Febr. 26'/, Br., pr. April-Mai 26'/, Br.. pr. Juli-August 28'/-Br^, vr. August-September 29'/, Br. Kaffee fest, Umsatz 2500 Sack. Petroleum behauptet, Standard White loko 7,25 Br., 7,20 Gd-, vr Februar 7,10 Gd., pr. August-Dezember 7,25 Gd. — Wetter: Trübe. Der K 0 hlentransp 0 rtauf den unter der königl. sächs. j Staatsverwaltung stehenden Eisenbahnen betrug in der Woche vom 14. bis 20- I vom 15. bis Februar 1886: f2l. Februar 1885: Sächs. s ad.ZwickauerReviere Stein-1 - - Lugau-Oelsn Rev. kohlen 1 - - Dresdner Reviere 1 zusammen Schlesische Steinkohlen . . Böhmische Braunkohlen. . Ältenburgische Braunkohlen 9N8 4177 1505 8520 3476 1379 14800 781 11456 2862 13375 756 7641 2602 Kohlen überhaupt . . . Durchschnittlich Pro Tag . 29899 24374 4271 3482