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sein. Gerüchtweise verlautet von einem Attentat, welche- I der Pforte find nach diesem Berichte io eine« versöhn« An Weber Florian au» Rheim- gegen Gambetta auf ! lichen Geiste abgefaßt. — Um dem Aufstande in Arabien llte^ Der Resolutionen sprechen si Der in da» Der Sultan empfing am Sonnabend >egM »-S Botgeyjn der Die Versammlung, welche BoguSlas v. Widma, Posten de- Statthalt „N. fr. Pr." versiche, mtl vieler Wärme fü -a- ernWM« h-r si- seinen Bestimmungö- freiließ. Türkei. irländischen Regierung au übrigen- in vollkommenster Ordnung und Ruhe verlief, gab von der Absicht Zeugniß, den Heerd der irifch'n Agitation jetzt nach der englischen Hauptstadt zu ver legen. Die Engländer schlagen aber die Irländer jetzt mit Nachrichte« aus DreSdev und der Provinz. — Ihre Majestät die Königin ist noch immer ge- nöthigt, das Belt zu hüten und halten die Fiebererscheinungen in unveränderter Weise an. — In der Mittagsstunde des 25. Oktober bewegte sich ein unabsehbarer Zug von dem Hause Viadukt 2 nach dem Trinitaliskirchhof. Zu der Beerdigung des Hofrath Or. Pabst hatten sich viele Mitglieder der hiesigen Theater, der Freimaurerlogen und der Bogenschützengilde eingefunden, um den Entschlafenen zur letzten Stätte zu geleiten. Fünf riesige Fächerpalmen (darunter eine von dem technischen Per sonal des Hoftheaters gewidmet) und die Orden wurden vorangttcagen. In der Leichenhalle sang das Hoftheaterchor einen Choral, sodann pries im Auftrage der Intendanz Geh. Rath Bär des Verstorbenen Pflichtgefühl und KönigS- treue; Konsul Kinder sprach im Namen der Apftlloge, deren ersten Hammer Hofrath Pabst zehn Jahre hindurch mit seltenem Erfolge geführt hat! Konsistorialrath vr. Dibelius spendete en Landsitze ! riffene LHLte ßch. am 4 Korps SaussierS nach Beseitigung eine- unbedeutenden Widerstande- den Engpaß von Kum el Karuba glück lich passirt. Am AuSgange de- Passe- ließ Saussier ein Lager aufschlagen und entsandte den General Logerot mit 5 Bataillonen zur Besetzung DjebelinaS, weicht gelang, bevor die Araber den Ort zerstören konnten. Die Jnsurgentenschaaren Ali Ben Amarö sind von dem Korps Laroque'S südwärts gedrängt worden. Jeder unterworfene Stamm muß zur Sicherung der Eisenbahn Geiseln stellen. Amerika. Präsident Arthur bat dem Senat die Ernennung des Mr. Edwin D. Morgan zum Schatz- sekretär zur Bestätigung unterbreitet. Der Senat wendete nicht- gegen diese Wahl ein, aber der greise Bankier trug selbst große- Bedenken das Schatzamt zu übernehmen. Der von Garfield zum Schatzsekretär er nannte William Windom war der erste von den Käthen de- ermordeten Präsidenten, welcher seine Entlassung einreichte; er zieht es vor, Bundrssenator für Minnesota zu we-den, statt unter dem Präsidenten Arthur länger Mit glied des Kadinetö zu sein. Sein präsumtiver Nachfolger, Morgan, rhemalS Gouverneur von Newyork, lehnte zuerst die Berufung für daS Schatzamt ab, indem er sich außer Stande erklärte, seine Verbindung mit einem großen HandelShause zu lösen. Da er sich schließlich doch zum Eintritt in das Kabinet verstanden hat, so muß er diese Verbindung entweder gelöst haben oder Präsident Arthur und der Senat haben in derselben kein Hinderniß erblickt. ihren eigenen Waffen. So wurde z. B. auf dem letzten großen Schlachtviehmaekt zu Kinsala nicht ein Stück irische- Vieh gekauft; die Lhiere mußten wieder heim wärts tranSportirt werden. Die Sache hat.ihre sehr ernste Seite für Irland, da Schlachtvieh beinahe den einzigen Ausfuhrartikel drS Landes bildet. „Freemann's Journal", da- Organ der gemäßigten National-Partei, verdammt zwar die Unterdrückung der Landliga sehr entschieden, warnt aber ebenso nachdrücklich vor einem „physischen Konflikte mit der Gewalt eines so mächtigen Reiche» wie England." Spanien. Zum Präsidenten der Budget-Kom mission ernannte die Kammer den freihändlerischen Deputirten Moret. Der Finanzminister Camacho legte der Deputirtenkammer die Finanzgesetzentwürfe, sowie da- einen kleinen Ueberschuß aufweisrnde Budget pro 1882 vor. Die Regierung bringt eine stufenweise Her absetzung der Zolltarife in Vorschlag, behält sich aber den Zeitpunkt, zu welchem die Herabsetzung in Kraft treten soll, noch vor. Rußland. Nur langsam schreiten die Verhand lungen der russischen Regierung mit der römischen Kurie vorwärts. DaS gegenseitige friedliche Bestreben macht sich dadurch bemerkbar, daß mehreren verbannten Bischöfen von der Regierung gestattet worden ist, ihre Sitze wieder einzunehmen, andere dagegen von der Kurie veranlaßt worden sind, ihre Entlassung zu fordern, um der Regie rung genehmeren Geistlichen Platz zu machen. Die russische Regierung hat in der letzten Zeit den Beweis ihrer versöhnlichen Gesinnung auch dadurch gegeben, daß sie bei zahlreichen verwaisten Pfarreien den be treffenden Pfarrern die Ausübung ihres kirchlichen Amtes wieder gestattete und die Predigt sowohl als den Unterricht in den Volksschulen in polnischer Sprache ^n, wurde der I GSmaterM isvn : H»d der^ Hjdjutat den Vertreter der englischen BondSbrsitzer, Bourke, in Privataudienz. An demselben Tage sind die von der Pforte nach Aegypten gesandten Kommissare Ali Fuad Pascha und Ali Nizam Pascha auf der Heimkehr in den Dardanellen eingetroffen, wo sie Quarantäne halten. — Die officiöse „Turquie" veröffentlicht eine halbamt- ! liche Mittheilung, nach welcher die Pforte dem Bot schafter in Wien, Edhem Pascha, definitive Vollmachten für die Berathungen ertheilte, die im nächsten Monat über den Anschluß der Eisenbahnen der europäischen Türkei an jene Bulgariens, Serbiens und Oesterreich- Ungarns gepflogen werden sollen. Die Instruktionen Die „Montag»-Revue" meint, daß die Ernennung Kalnoky- zum Minister de- Aeußern und zwar unmittel bar nach dem Schluffe der Delegationen so aut wie art-gemacht sei. Für die mährische StatttzDlteUi wird HuKs. Oberst Laroque schlug am 22. Ostober bei Massa Ouadi den dritten Angriff der von Ali Ben Amar befehligten Aufständischen zurück und brachte denselben große Verluste bei. General Aubigny war von Lebmsuk au- vorgepymgen und dadurch in Ler- Kalp-^ikaroque'S gekommen. Die Kolonne des General- Sastsfier, welche am 21. Oktober Elukanda passirte, ließ daselbst die Brigade HhjHbert zum Schutze ihrer RückzugSlinie zurück. Die Bereiutaun- der betta- nach Havre hat nicht- mit Politik zu thun. Er besuchte die Häfen und Werste und beabsichtigte auch bei dem Bankett nur von geschäftlichen Dingen zu sprechen. — Hoc Prinz und die Prinzessin von Wales, f vOlött j^ i, Wrrtö verweilen, strksrtch denj PhsidentA der Repuvtik und Frau Grsvy einen Besuch ab) welchen dieselben gleich darauf im Hotel Bristol erwiederten. — Baron Jame- Rothschild ist am Dienstag früh in seinem Hotel in der Avenue Friedland plötzlich gestorben. Großbritannien. In dem Hydepark zu London fand am Sonntag Nachmittag eine von der britischen National-Landliga veranstaltete Versammlung statt, welcher nicht weniger alS 50,000 Personen bei wohnten und wobei drei P^rsament-depzitirte al» Redner auftraten. Die mit immigkejt angenommenen tpset -Babil" mit Truppen stanMopel nach Dschedda eß ODtan», Sffav Pascha am DonnerMg gesprochen haben. reicher, als der Kaiser vor nicht langer Zeit einem Schreiben des Grafen die eigenhändige Bemerkung an- fügte, .der Autor der Berichte erscheine besonder» be gabt und könnte eventuell auch auf einem wichtiaeren Posten Verwendung finden." —HßtzßdjchPÄH MWeitS am dritten November zusammentretrn, so daß er gleich zeitig mit den Delegationen tagen wird. — Nachdem die Landtage in Niederösterreich, Böhmen und Galizien geschloffen find, konstatiren die meisten österreichischen Blätter, daß die vergangene Session eine der ruhigsten und doch an praktischen Ergebniffrn reichsten war, welche man bisher zu verzeichnen hat. Der Geist der Ver fassung hat sich nicht nur Bahn gebrochen, sondern sich auch die allgemeine Anerkennung erzwungen und nur ganz vereinzelt äußerte sich da» Bestreben, den Kreis der verfassungsmäßigen Kompetenz zu überschreiten oder zu verletzen. — Das Programm für die Festlichkeiten, welche- zu Ehren de- italienischen König-paare- wäh rend seine- Aufenthalte- in Wien festgesetzt wurde, ordnet für Freitag eine große Truppenrevue auf der Schmelz an. Zn der Hofburg ist dann Famittendiner und abend» Galaiheater in der Hofoper. Sonnabend soll eine Jagd bei Himberg stattfinden. Für den Sonntag ist ein Dejeuner beim italienischen Botschafter, Grafen Robilant, sodann Vorstellung de- diplomatischen KorpS in der Hofbarg, nachmittags Diner beim Erzherzog Rainer, adenbS Koncert in der Hofburg angesetzt. Die Kaiserin traf zu den Hoffestlichkeiten aus Gödöllö in Wien ein, ebenso der Kronprinz au- Prag, die Kronprinzessin Stephanie ist jedoch durch ihren Zustand am Erscheinen verhindert. — Der Exkönig von Neapel, sowie dessen Bruder, der Graf Trani, und der Herzog Robert von Parma verließen am Montag Wien, um nicht mit dem Könige Humbert zusammenzutreffen. Frankreich. Bei der am Sonntag im Cirkus Fernando stattgefundenen Versammlung waren fast 6000 Personen gegenwärtig und der Deputirte für Belleville, Rsvillon, führte den Vorsitz. Die wüthen- den Deklamationen deS radikalen GemeinderathS Guyot, der Kommunarden Humbert und Digeon machten nur geringen Eindruck. Nachhaltiger wirkte daS Auftreten des in letzterer Zeit vielgenannten ehemaligen Botschafts sekretärs v. Billing, der seine bereits in der Presse veröffentlichten Enthüllungen über die Entstehung, die Motiv- und den Verlauf der tunesischen Expedition wiederholte, den Minister Barthelemy St. Hilaire be schuldigte, trotz besseren Wissens den Konflikt provocirt zu haben und behauptete, sowohl Gambetta wie Grövy seien gegen die Expedition gewesen. Am Schlüsse der Versammlung erfolgte einstimmig die Annahme der Re solution, wodurch die demnächstige Kammer aufgefordert wird, bas Ministerium Ferry und seine Mitschuldigen, welche mit ihrer Person, mit ihrer Freiheit und mit ihrem Vermögen verantwortlich seien, in den Anklage zustand zu versetzen. Die Ruhe wurde dabei in keiner Weise gestü-t. Seltsamer Weise ist Gambetta au- diesem Meeting, daS Rochefort angestiftet und im „Jntransigeant" aufs lebhafteste empfohlen hat, als großer Patriot her- vergeistigen. Die „Röpublique fran^aife" beeilte sich einen Auszug auS der Rede Billing» zu veröffentlichen. Das ebenfalls im Solde Gambettas stehende Journal „Pars" warrst vor dem viel verbreiteten Glauben, daß die Bildung deS neuen Ministeriums noch vor Ende dieses MonatS erfolgen werde. ES sei dies ein so wichtiger und folgenschwerer Akt, daß man dabei, auch wena die Kammern zusammengrtreten sind, nicht metho disch und besonnen genug vorgehen könne. Voraussicht lich werde daher die Zusammenstellung de» neuen KabinetS nicht vor Mitte November eine vollendete Thalsache drei Kolonnen, die von Tunis, Lebessa und Sasa nach Khairouan vorzudringen suchen, wird nicht vor dem 2^ d. M. erwartet. DaS Schlimmste ist die E«UbOung tunesischen Hauptstadt von zuverlässigen Truppen. Dn tunesischen Soldaten unter Ali Bey weigerten sich zu marschjren und wollten den Bruder deS Bey s verhüt- der«. alle!» nach Tunis zurückzukehren. General Lttl Turkia schoß darauf einen der Meuterer nüveii7 Der Bey sandte sofort den Krieg-Minister Si Setim 1n da» Lager Ali BeyS, dem e» gelang, die Ordnung wieder- herzustellen. Nach Berichten vom 24. Oktober hat da» e« 3 y 1 d*n Wald meinem Hause zu. Ich achtete es nicht, daß Donen meine Kleider zerriss,n, — ich fühlte kS kaum, wenn mir ditregenschwerenBüsche daS Gesicht peitschten — nur vorwärts! vorwärts! tönte es in meinem Innern und die bequeme aber weite Straße meidend, drang ich quer durch den Wald der ersehnten Stätte zu. Endlich — endlich war sie erreicht — dort drüben schimmerte daS Licht zu mir herüber auS ihrem Zimmer, wo sie wohl jetzt in Schmerzen meiner harrte. — Noch eine letzte Anstrengung — noch einige tiefe Gräben, — ich war hinüber — tief aufathmend stand ich vor meinem Hause. Im Begriff die Thür zu öffnen, trat mir Georg entgegen, der, als er mich erblickte, beide Hände nach mir auSstrecktc. „Kommst Du endlich?" sagte er. Nun, eS ist vorbei, Alle- glücklich gegangen, ich gratulire Dix zu deinem Knaben." Fast fassungslos starrte ich dem Freunde in'S Ge sicht: „Vorbei, vorbei ist alles?" fragte ich. Und glücklich?" — Dann aber rief ich: „Und dennoch — ich war nicht bei ihr in der schweren Stunde, — „sie hat hilflos ringen müssm, ohne den Trost ihre-Gatten an ihrem Lager zu wissen? Georg, glaube mir, daS thut mir weher, al- ich eS in Worte kleiden kann." Hastig eilte ich der Lhüre ihre» ZimmerS zu, doch Georg hielt mich zurück: „Sie schläft," sagte er „er schrecke sie nicht durch drin plötzliche» Hineinstürmen." Ich drückte ihm die Hand, fühlte ich doch, wie besvnnen er mich vor einer Uebereilung hütete, — dann trat ich au^ den Fußspitzen in'S Gemach, wo Elise schlief. — Georg drückte leise die Lhüre hinter mir in'» Schloß. Ja, da lag sie in ihren weißen Kissen, schlafend, — neben ihr saß die Wehmutter am Bett und wiegte in den Armen ein herzige» kleine» Wesen — meinen Knaben. Voll Entzücken griff ich nach der schlanken Hand Elisen», doch die Frau am Bett wehrte mir mit flüsternden Worten und leise sank ich neben dem Lager meines WeibeS nieder. — Der erste Sturm hatte sich in meinem Innern gelegt, — Kaum wagte ich zu athmen, um die Ruhe meine» WeibeS nicht zu stören, — wortlos schaute ich nun voll seligen Glück» bald auf sie, bald auf den Neu geborenen und Traumgebilde einer rosigen Zukunft stiegen in mir auf. So saß ich lange — lange. Die Wehmutter hatte sich längst entfernt, indem sie mir die zarteste Pflege der theuren Kranken empfahl, Stunde aaf Stunde ver rann, — die alte Schwarzwälder hob auS zur zweiten Stunde, da wurde der Schlaf Elisen» unruhiger, ihr Athem schneller, hastiger. Erschreckt beugte ich mich über ihr Lager, — doch da öffnete sie plötzlich die Augen und mich mit eigenthümlich brennenden Blicken ansehend, murmlte sie: „Ist er noch nicht da, Georg, noch nicht? Du hast e» ihm doch sagen lassen, daß ich ihn sehen will und er läßt mich warten — ach, so schmerzlich lang«! — Nein, nein!" fuhr sie dann auf, „er liebt mich nicht mehr, er hat mich vergessen — treulos vergessen, er könnte sonst so nicht zögern" — Ich wollte sprechen, sie trösten, sie fragen, ob sie mich nicht erkenne, aber die Stimme versagte mir, ich fand keine Worte, diesen jetzt wild einstürmenden Kieberphantafien zu begegnen, ich konnte nur weinen, al» ich mein arme» Weib so mit dem Lode ringen sah. Lage vergingen in namenloser Qual, endlich je doch wich die Krankheit und Elise genaS. Aber wa» war aus meinem sonst so heiteren, blühenden, sorglosen Weibe geworden? Trübe und düster starrte sie nur noch vor sich hin, kaum daß ihr da» Lallen unseres Kinde» hin und wieder ein Lächeln entlockte. „Armes, armeS Kind," sagte sie oft, wenn sie an der Wiege deS Kleinen saß und sich von Allen unbe- merkt glaubte, „du mußt nun so lieblos durch die Welt gehen und ich konnte doch früher lieben, heiß lieben, bis dann — ja, bis dann der schwere Traum sich in meine Seele senkte und mir nun daS Herz wie mit kalten Händen umstrickt hält." — Dann rollten wohl einige Lhränen über ihr blasses Gesichtchen und dann sang sie dem schreienden Bübchen ein kleine» Lied — aber kein beruhigende- herziges Liedchen, wie eS wohl sonst die Mütter singen, sondern eine Weise voll tiefer Schwermuth. Ich beschwor sie bei unserer Liebe, unserem Kinde, mir zu sagen, was fie so tief unglücklich mache, ich er innerte sie an unser frühere» Glück, an alle die zahllosen Stunden frohen Genüsse-, welche wir zusammen durch lebt hatten; — vergeblich, stumm schüttelte sie da- blaffe Haupt, — auf alle meine Fragen, meine Bitten hatte sie nicht eine Antwort. Wollt ihr e- mir verdenken, daß ich da mißmuthig wurde, daß ich mein Haus floh und kaum mein Weib mehr sah? Mit dem Grauen de» Morgen» verließ ich mein Lager, pfiff meinen Hunden und trat in den thau frischen Wald, der jetzt mehr noch wie je meine Heimath war. Doch, mochte ich jagen, mochte ich bei den Holz fällern sein oder unter den grünen Bäumen Rast halte«, nimmer verließ mich der Gedanke an mein Weid urch nach tausend Möglichkeiten forschte ich, wa- fie so ver ändert haben könne.