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Oesterreich »Ungar Monarchie. 3« öfter veichischen Abgeordvetenhause brachte die Regierung am Mittwoch den Handelsvertrag mit Deutschland ein, nebst einer Vorlage, welch« die Aufrechterhaltung de» Ber» «dlung-verkehr» bi- zum 31. December 1881 betrifft. — Nach einem von dem Ministerpräsidenten Traf Laafe an den Statthalter Baron Veber gerichteten Telegramme wird die Ankunft de- Kronprinzen Rudolph und der Kronprinzessin Stephanie in Prag in diesem Monate nicht mehr statte finden. Der weitere Termin wird erst bestimmt werden. E» ist leicht begreiflich, wie groß die Sensation war, welche die Anzeige von dem Aufschub der Reise de» Krorpriozenpaare» nach Prag hervorgerufen hat. In Prag waren bereit» 12,000 Fremde eingetroffen und viele andere bereit» auf der Reise nach ter böhmischen Hauptstadt begriffen, welche unterweg» umkehrten, al» die Bahnen die ermäßigten Fahrpreise siftirten und Dadurch di« Vertagung der Festlichkeiten bekannt wurde. Italien. Traf Korti erklärt in einem Telegramme au» Konstantinopel an den Minister de» Aeußern da» angebliche Document über ein Gespräch zwischen Wad dington, Korti und Salisbury, wonach Italien Tripoli» nehmen könne, wenn Frankreich Tunis annektire, für voll ständig erfunden. Ebenso unwahr ist der angebliche Konflikt de- italienischen Botschafter» mit der Pforte «egen Entführung einer jungen Italienerin in einen Harem. Der „Diritto" spendet zwar dem Minister- kandidaten Marclni große» Lob, hält aber die Ernennung diese» Idealisten zum Ministerpräsidenten für unwahr scheinlich. Die Organe Depreti» verwahren da» künftige Kabinet schon im Vorau» gegen jede» deutsch-österreichische Büntniß mit Italien. Frankreich. Am vergangenen Dienstag reiste Tambetta, begleitet von den Senatoren Graf Foucher de Careil und Calmon, von dem Deputaten Bastide, den StaatSräthen Baral und Roussel, seinem Leib- journalisten Reinach und zahlreichen Reportern nach seiner Vaterstadt Cahor», woselbst er Mittwoch früh anlangte. Die Reise glich einem Lriumphzuge, denn überall begrüßten riesige Volksmassen den künftigen Diktator mit dem Gesang ter Marseillaise und Jubel rufen. Artilleriesalven, Tewehrfeuer und Glockengeläute ertönten und an einigen Orten waren Triumphbogen gebaut. In Lahors waren der Präfekt, der Bürgermeister und Gambetta» alter Vater am Bahnhofe erschienen. Vater und Sohn umarmten sich weinend, während endloser Jubel der am Bahnhofe versammelten Bevölkerung er schallte. Nun wurde die Fahrt durch die Stadt be gonnen, die voll von au» Blumen aufgebauten Triumph bogen war. Gambetta fuhr mit seinem Vater, dem Präfekten und dem Bürgermeister in demselben Wagen. Alle Civil- und Militärautorltäten waren auf den Beinen. Bor Gambetta» Hotel standen Hurrah brüllende Lolksmaffen. Am Abend fand Illumination und aber malige Fahrt durch die Stadt statt. Da» GeburtShau» ist mit einer Gedenktafel geschmückt worden und überall verkaufte man zur Erinnerung an den Besuch geprägte Me daillen Der in Lahor» durchlebte Triumph dürfte Gambetta noch rücksichtsloser gegen AlleS machen, waS jetzt noch seinen Plänen im Wege steht. — Im Senat legte am Mitt woch der Ministerpräsident Ferry den tunesischen Ver trag vor. Nach einem Zwischenfalle, in Folge dessen de Gaoardie zur Ordnung gerufen wurde, beschloß der Srnat sogleich in den Bureaux zusammenzutreten, um «ine Kommission zur Vorberathung deö Vertrages zu wählen. — General Forgemol meldet auS Tunis, die Leiter und Häuptlinge einiger Stämme hätten sich unterworfen und erklärt, daß ihnen der Bey befohlen, sich jede- feindlichen Akte- gegen die Franzosen zu ent» halten. Wie verlautet, wurden in den drei algerischen Provinzen bereits vierhundert Verhaftungen mehr oder weniger einflußreicher Araber vorgenommen. tArvstbritannien. Der deutsche Socialdemokrat Most stand am Mittwoch vor der Jury de» Asfisen- gerichts, angeklagt in seinem Journal „Freiheit" zum Mord aufgereizt zu haben. Alle Einwände det Ver- theldrgerS Sullivan wurden unzutreffend erachtet und Most der Aufreizung zum Morde schuldig erkannt, je doch ist die Veröffentlichung de» UrtheilSspruche» noch nicht erfolgt. — AuS Brltish-Kanada wird ei« betrübender Unfall gemeldet. Der Dampfer „Victoria", auf welchem YOO Person« ein« Ausflug von Ontario in Ober-Kanada Unternommen hatten, scheiterte auf der Rückfahrt, wobei 175 Person« ertranken. Der Dampfer war auf der Rückfahrt von einem vier Meilen von Ontario entfernt gelegenen VergnügungSorte begriffen. Spanien. AuS Madrid wird gemeldet: Zu der am Dienstag stattgefundenen Einweihung de» provisori schen Standbild«» für den vor 200 Jahr« verstorbenen dramatischen Dichter Kalderoa de la Barka waren m«hr al» 130,000 Fremde und Provinzler eingetroffen. Zn den prachtvoll geschmückten Straßen herrschte ein außer ordentlich lebhafte» festliche» Treiben. Rußland. Ein kaiserlicher UkaS verkündete die Einverleibung de» Teke-Gebiet» unter dem Namen „LranSkaSpien" in den kaukasischen Militärbezirk unter Verwaltung deS Oberkommando» der kaukasischen Armee. — Oer KriegSminifter Traf Miljutin hat gutem Ver nehmen nach seine Entlassung eingereicht, lieber den Nachfolger ist noch nicht» entschieden, doch hat General Gkobeleff, der Sieger von Geok-Tepe, die meisten Aus sichten für den Fall, daß feine Gesundheit wieder her- gestellt wird. — Der „GoloS" vom 25. Mai enthielt eine genaue Beschreibung der Lebensweise und deS Aufenthaltsort» der angeblich heimlich Hingerichteten Jesse Helfmann, die sich noch im Untersuchung»-Gefängnis am Litten!-Prospekt befindet und täglich im Hofe deS Gefängnisse» spazieren geht, sich für eigene» Geld eine besondere Verpflegung schaffen kann und überhaupt höchst human behandelt wird. — Die russische Geistlichkeit wird von der Kanzel herab da» Volk ermahnen, der Judenhetze fernzudleiben, wie die» die polnische bereit- gethan hat. Die russische Regierung wendet dieser An gelegenheit jetzt um so größere Aufmerksamkeit zu, al» die Verwirrung der EigenthumSbegriff« sich immer weiter auSzudehnen droht. Der russische Adel fängt an für sich selbst Besorgnisse zu hegen, denn in vielen süd- russischen Ortschaften wurden die Bauern mittel» revo lutionäre Proklamationen zur eigenmächtigen Aneignung von Gründen aufgefordert. Bulgarien. Fürst Alexander hat die Annahme folgender drei Artikel zur Bedingung seine- Verbleibens gemacht: Artikel 1 bestimmt, daß der Fürst auf die Dauer von 7 Jahren mit außerordentlichen Vollmachten ausgerüstet werde und daß er auf Grund derselben Dekrete erlassen kann, welche neue Institutionen, wie die Bildung eine- StaatSrathS, inS Leben rufen, Ber« besserungen in allen Zweigen der inneren Verwaltung eivführen und einen regelrechten Gang der Geschäfte sichern. Durch Artikel 2 wird die ordentliche Session der Nationalversammlung für dieses Jahr suSpendirt, daS für den laufenden Dienst votirt« Budget erhält Ge setzeskraft für daS folgende Jahr. Nach Art. 3 ist der Fürst ermächtigt, vor Ablauf von 7 Jahren eine große National versammlung aä sioo zu berufen zum Zwecke einer Revision der Verfassung auf der Basis der neu grschaffenen Institu tionen und der auf Grund derselben gemachten Erfahrungen. Der Fürst erhielt in letzter Zeit unausgesetzt BerlrauenS- adrrssen mit begeisterten ErgebenheitSauSdrücken für ihn und da- Vaterland. Zu Ehren der slavischen Apostel Cyrill und Methud hat ein feierliche- Tedeum unter Anwesenheit de- Fürsten und einer großen Volksmenge stattgefunden. Bei dem darauf folgenden Bankett hielt der Metropolit eine längere Ansprache und Slawejkoff brachte einen ! Toast auf Aksakoff au», welcher Rußland für die Sache ! der Slaven engagirt habe. Der russiche Einfluß ist seit dem Staatsstreiche in Bulgarien mächtiger alS je. Der diplo matische Agent Rußlands, Hitrowo, hob bei der Urber- bringung seiner Beglaubigungsschreiben in seiner An sprache an den Fürsten hervor, daß er der Dolmetscher der Gefühle der Freundschaft und deS Vertrauens deS Kaisers von Rußland zu dem Fürsten, sowie seiner be ständigen Fürsorge für Bulgarien sei. Die besten Wünsche deS Kaisers von Rußland und deS russischen Volke- würden alle Bestrebungen deS Fürsten, welche dem Glücke und der Wohlfahrt Bulgarien» gewidmet sei«, begleiten - Rmuänie». Trotz der voraoSgegang«« Reg«, güffe ist die Militär-Parade am Mittwoch in Bukarest glänzend ausgefallen. Die Defilirung begann um halb 2 Uhr. Au-gerückt war« sämmtliche Fahnen der auS- «ärtiaen Regimenter, die Militärschule, 2 Garde- Bataillone, zwei Jäger-Bataillone, zwei Infanterie- Regimenter, ein Kadre Bataillon, zwei Dorobanzen Re gimenter, zwei Sanität»-Kompagnien mit 12 Fuhr werken, zwei Genie Bataillone, drei Fuß-, zwei reitende Batterien, zwei Kavallerie-Regimenter unter Kommando de» General» Eereat. Türkei. Da» an Griechenland abgetretene Ge biet wird nach einer der Konvention beigegebenm Katte in der Reihenfolge nachstehender Sektionen übergeben: Die erste Sektion umfaßt da-Gebiet zwischen dem ASpropotamo» und dem Arta-Flusse; die zweite da» Gebiet zwischen dem ASpropotamo», Portaiko», Salambria, Kutschuck- Khainarll; die dritte da» Gebiet nördlich vom PortaikoS und dem Salambria bi» Zarko»; die vierte da- Gebiet zwischen Kutfchuck-Khainarli, dem Salambria und dem Kara-Tfchalr See, ferner gegen den Golf von Volo zu, unter Beiseitelassung von Velistinon, da» Gebiet, welcher südlich von Hollina auöläuft; die fünfte da» übrige Gebiet nördlich vom Salambria und den ganz« östlichen Theil bi» zum Pelion; die sechste Volo und Promotiri. Russische Zustände. Mit gespanntem Interesse verfolgt der ganze eure- päifche Kontinent die jetzige Entwickelung in Rußland, weil die internationalen Tendenzen der Slaven in Mo-kau die große innere Bewegung in dem Riesen reiche zu einer auch alle Nachbarstaaten berührenden Frage stempeln. Die Anarchie macht in dem Czaren- reiche reißende Fortschritte. Wie ein Steppenfeuer wälzt sich die Judenverfolgung, ausgehend von dem heiligen Kiew, der alten Großfürstrn-Residenz, über die Städte aller südlichen und westlichen Gouvernements fort und wie eine weit herrollende Massenwelle drängen sich die Haufen der Bedrohten an die westlichen Grenz« de» gewaltigen Reiches. Die Hetze hat ihr« Weg von der Krim über die Ukraine und Polen genommen; in Warschau und Petersburg macht man sich stündlich auf den Au»bruch der entfesselt« Leidenschaften gefaßt und die neuesten Telegramme lassen bereit- ersehen, daß sich zu der städtischen eine agrarische Bewegung gesellt, die erst unabsehbare Perspektiven eröffnet. In größeren Ortschaften leben die Juden in bedeutender Anzahl bei sammen und sind bi- zu einem gewissen Grade eventuell zur Selbstvertheidigung fähig; dazu giebt eS wenigsten», wenn sie auch bi» jetzt nur schwach fungirt hat, eine Obrigkeit, welcher Polizei und bewaffnete Macht zur Verfügung stehen; schließlich existirt eine Presse und eme freilich nicht sehr entwickelte öffentliche Meinung, die schüchtern wohl und vorsichtig gegen die unerhörten Gräuel Partei zu nehm« beginnt. Die Verhältnisse auf dem Lande liegen für die Juden weit ungünstiger. Auf Meilenweite sind dort einzelne Pächter zerstreut und schutzlos der Wuth der sengenden Horden preis gegeben, deren Muth selbstverständlich im Verhältnisse zur Abnahme der Gefahr steigt; in diesen Einöden fungirt der Staat nicht mehr. Der Czar ist weit und die Gefahr nahe, und giebt e- nicht einmal Jemanden, der die Gräuel erzählen könnte. Denn die Kontrole der Geschichte stockt vor diesen unermeßlichen Ebmen, welche ihr wirksamer« Widerstand leisten, als die höchsten Gebirge deS Westens. Merkwürdigerweise läßt sich so wenig al- daS End« dieser räthselhaften Bewegung ihr Ursprung ergründen und eS ist zur Zeit noch zweifelhaft, ob die ganz Ruß land und dre E»ar«macht unterwühlend« nihilistisch« Kräfte auch diesen plötzlich« und gewaltigen, verheeren den AuSbruch der Volksleidenschaft gezeitigt haben. Der Verdacht läge bi- zu einem gewiss« Grade nahe. Die Unruhen in Kiew brach« wenige Wochen nach der Hinrichtung der Kaisermörder in Petersburg auS; ge. der Sine auch da- Rothe Kreuz trug. Dieselben waren in ihrem Gespräch auffallend laut, und ihre Reden und ihr Gelächter wandten sich augenscheinlich der Dame zu, die keine Notiz davon zu nehmen schien. Zuerst glaubte Felix, daß die beiden jungen Leute zu der Dame in näherer Begehung ständen. Bald aber überzeugte «r sich, daß beide stark angetrunken waren und derselben sich nur angrschloff« hatten, um unzeitige Scherze mit ihr zu treiben. Da» junge Mädchen schritt hastig neben ihrem Gepäck auf und ab und sah mit Blicken der Ver zweiflung nach Hilfe um sich. Sie schien Jemand zu erwart«, der nicht komm« wollte. Jetzt stand auch «lner der beiden jung« Leute auf, begleitete sie auf ihren Wanderung« hin und her, indem er, ihr frech in da» Gesicht sehend, lachend auf sie einredete. Der Aermsten traten di« Thräu« in die Augen. Sie ver suchte, stillstrhend ihm den Rücken zu wenden, aber ohne Erfolg Sowie sie sich «mdrrhte, hatte sich auch der junge Mensch gewendet und stand vor ihr. Frlir war empört. Er wäre gern dem jungen Mädchen zu Hilfe geeilt, aber wie durfte er, der sie vor Kurzem ebenfalls gekränkt, e» wagen? Wie konnte sie, selbst wenn er e» wagte, vertrauen zu ihm haben? Er biß sich auf die Lipp« und verwünschte ingrimmig die unseligen Wort«, die er gesprochen Endlich glaubte «r zu bemerken, daß der zudringliche Mensch die Frech heit so weit trieb, nach der Hand der Dame zu fass«, die sie ihm mit einer heftig« und zornig« Bewegung entzog. Da hi«lt e» ihn nicht länger Er sprang hinzu und mit blitzend« Augen rief er: .Herr, waS erlaub« Sie sich gegen eine schutz ¬ lose Dame? Schützt daS Rothe Kreuz nicht einmal gegen Insulten der eigenen Landsleute?" Der jung« Mensch wandte sich von der verfolgten Dame ab und richtete sein geröthete- Gesicht und seine wafferblau« Augen nach dem unbekannt« Beschützer, dessen Intervention ihm keine-weg- zu tmponir« schien. „WaS wollen Sie denn?" lallte er, .geht Sie mein Thun und Lassen etwas an? Scheer« Sie sich zum Teufel und kümmern Sie sich um Ihre eigenen An- gelegenheit«!" Da hob Felix die Hand drohend empor und rief mit so starker Stimme, daß selbst die Umstehend« be troffen aufschraken und der Scene ihre Aufmerksamkeit zuwandten: „Gut! so «erde ich geh« und dem kommandirend« General Mittheilung von dem niederträchtigen Vorgang machen und ihn bitten, daß er betrunkene Schlachten bummler auS den Ambulanzen entferne!" Damit wandte er sich und eilte durch'S Gedränge. E» gelang ihm nicht, den General zu sprechen. Eilend» kehrte er deshalb zum Perron zurück. Die beiden Trunkenbolde hatten sich au» dem Staube gemacht Di« junge Dame ging noch hoch- athmend bei ihrem Gepäck auf und nieder, Spuren der vergossenen Thränen in den schönen Augen. Felix hielt in feinen Schritten inne und blickt feinen Schützling theilnehmmd an, in der Hoffnung, einen ermuthigend« Blick zu empfang«, der ihm »u einer Ansprache ein Recht hätte geben können Allein er wartete vergeben». Der Blick de» jung« Mädchen» glitt, »ie absichtlich ihn vermeidend, an seiner Gestatt vorüber und doch kam e» Felix vor, al» wenn die Augen, die ihn zu übersehen schienen, wmn auch nur im Fluge ihn gesucht hätten, sobald da» junge Mädchen sich nicht beobachtet glaubte. Felix faßte sich ein Herz. Er schritt auf die junge Dame zu. .Mein Fräulein," sagte er, „ich bedauere außer ordentlich, daß Ihre schutzlose Einsamkeit in dem wüst« Krieg-treib« Veranlassung zu einem Angriff eine» Trunkenbolde- auf Sie gewesen ist, d<r jeder gutcn Sitte Hohn spricht Darf ich Ihnen meinen Schutz anbiet«? E- könnte doch immerhin möglich sein, daß Ihnen »eitere, wenn auch nicht so grobe Verdrießlich keit« begegneten, «ie soeben." Da» junge Mädchen blieb einen Augenblick steh« und sah Felix befremdet an. „Mein Herr," antwortete si« unmuthig, .ich weiß wirklich nicht, «ie grade Sie auf da- Recht, Ritter pflicht« zu üben, Anspruch machen können, da vielleicht arade erst Ihre eigenen beleidigenden Aeußerungm d« Anstoß gegeben haben, daß jener trunkene Mensch sich zu sein« Exceff« für berechtigt hielt!" Damit wandte sich die Dame vom Roth« Krenz und wollte -eh«. (gorUetzMl, folgt.) Die Fürsorge für den Hau-werrerftaud. Unter diese Ueberschrift er-ttett die Preußische .Provinzial-Korresp." ein« Artikel über die Neubelebung der Innung«, di« sie recht eigentlich al» eine verdienst- voll« That der konservativ« Kreise rühmt. Die .Re gierung', schreibt da» halbamtliche Organ, .riagedenk