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Weilage zum Ireiberger Anzeiger und Tageblatt. 1885. 28. Sonntag, den 25, Januar. Faschings Moden 1885. Mit dem Erlöschen der Weihnachtskerzen und dem Gläser- klingen der Sylvesternacht beginnt ein erhöhtes Gesellschafts- lebcn, und die über dein Liebeswettlauf des Christfestes eine Weile vernachlässigte Mode tritt wieder in ihr Recht. Der Fasching steht vor der Thür, und Bälle, Gesellschaften, Theater und Konzerte wechseln in bunter Folge. Die Toiietten-Frage wird zu einer brennenden und zwar nm so mehr, als die Fülle des Schönen, des Prunk- und Anmuth- vollen eine fast verwirrende ist und ein sicherer, vom Feingefühl geleiteter Geschmack dazu gehört, aus jener Fülle das Richtige zu wählen und nnzuordnen. Von großem Reiz für die jugendlichen Balltoiletten sind die duftigen, mattgetöntcn Tülls und Gazeftoffe mit einge- knüpsten größeren und kleineren Chenille-Verzierungen, zum Theil noch durch Gold und Silber bereichert. Alle diese Stoffe gehören nur der Traperie an, die Taille wird in harmonirendem Ton aus Atlas, damaszirter Seide oder Plüsch gefertigt. Plüsch dominirl seines reichen Effektes wegen an den Gesellschafts-Anzügen überhaupt, sei es für die scricusc Toilette als glatte Ueberschleppe und Taille zu einem Seiden- odcr Atlasgewand, sei es als Mieder- oder Spenzer-Taille zu weißen und hellfarbigen, runden Voile-Rocken, einer von jungen Damen mit Recht bevorzugten Tracht lzs Dient zur Bereicherung der Hinteren Draperien die hochmoderne Schärpe, so zieht man der sonst am meisten getragenen Schnell ben-Taille die runde Form vor, um deren unteren Rand sich dann die Schärpe legt. Liebhaberinnen ge winnt auch gewiß der neue Versuch, die Schärpenendeu seitwärts unter der Taille bervorkommen zu lassen und sie oberhalb der Nock- garuitur zu einer Schleife zu schlingen. Sehr reich garnirt man mit Blumen, die in Form von Nanke», Sträußen und Sträußchen am Gürtel, an der Tunika, um deu Hals ausschnitt, aus der Schleppe, selbst um den Saum des Rockes als Ersaß des üblichen Plissos oder Rüschenabschlusses angebracht werden; dagegen nimmt man merkwürdiger Weise sehr wenig Blumen sür das Haar. Junge Frauen wählen fast ausschließlich als Koisfiire Straußensedern mit Marabouts oder den hochstehenden Neiherstutz mit Brillant-Agraffe, häufig noch mit Büschelchen schmaler Goldtresse zusammengestellt. Ganz reizend sind sür junge Mädchen die zierlichen runden Kränzchen, die seitwärts im hochirisirten Haar getragen werden, ferner, vergoldete Aehrenbüschel, auf denen sich graziös ein Schmetterling oder eine Libelle schaukelt, längliche Sträußchen und große einzelne Blumen. propos, einzelne Blume! Als Saison-Neuheit präsentirt sich der Blumensächer: eine einzige auf einer mit Seide bekleideten Kartonplatte ruhende Riesenblume, deren mit Laub umwundener Stiel gleich den Griff des Fächers bildet. Ein anderer beliebter Ausputz sür Tüll- und Gazekleider — Tarlatan tritt ganz in den Hintergrund — besteht in Besatzstreifen aus Straußenfedern und Schwan weniger, oder kostbar, aus kleinen Hühnersedern, die in allen Nüancen gesärbt, zu zierlichen Borten zusammengesetzt werden. Die Schuhe, aus schwarzem Glacö-Leder mit Stickerei ver ziert. lassen durch ihren tiefen Ausschnitt einen mit Perlen, Gold und Seide ausgenähten Strumpf zur vollen Geltung kommen. Die in der Farbe des Kleides gefertigten Atlasschuhe werden neuerdings durch solche aus farbigem, den Handschuhen entsprechendem Leder ersetzt. Unter den im Ballsaal und Theater unentbehrlichen leichten Umhüllungen sind die glatten Shawls aus den behaglichen Plüsch- und Gaze-Geweben eben so gesucht, wie die konsektionirten Formen, die Mantelets und Pele ¬ rinen aus Kaschmir und Plüsch mit leicht watlirtem Seiden futter. Dem gelblichen Weiß machen zarte blaue Nüancen und rothe Töne vom hellsten Rosa bis zum tiefen Weinroth erfolgreich Konkurrenz, da sie zu weißem Schwan und Feder besatz sehr harmonisch wirken. Vielfach wird reiche Gold- und bunte Seidenstickerei hinzugefügt. Anschließend hieran ist eine Boa aus seidenem Plüschgewebe zu erwähnen, welche'sich besonders sür Theater und Konzerte empfiehlt und durch ihre lebhaften Farben eine Toilette wirksam hebt. Die Hauptlust, das glänzendste Treiben entwickelt sich jedoch erst an den Ehrentagen des übermüth'gen Prinzen Karneval auf den Festen der tollen Laune, im bunten, wechselnden Masken- und Mummenschanz. Hierzu möchte Jeder etwas Neues. Glän zendes, Originelles haben, aber woher Ideen nehmen, wo Vorbilder, wo eine genaue Unter weisung zur An fertigung eines Kostüms finden. Nun, eine gute Modenzeitung wird auch diesem Theile der Toiletten - Be dürfnisse gerecht, und hier ist na mentlich die „Jllu- strirte Frauen ¬ zeitung" zu empfehlen, weil derselben alle vier Wochen ein kolorirtcs Kostümbild beiliegt, das in buntem Wechsel historische und Volks-Trachten bringt. Soviel uns bekannt, kann man diese Bilder auch einzeln beziehen. Sehr hübsche Vorbilder bieten seiner bekannte Gestalten ans Opern, z. B. die Valentine in den „Hugenotten", dicSu- sanne in „Figaros Hochzeit", die Mario im „Troinpeter von Säkkingen", die „Re gina im „Ratten fänger" w. w. wie auch die reizenden, oft recht phantasti schen Kostüme aus be liebten Operetten, so das holländische Kostüm der Elsa im „lustigen Krieg," das Straßensängerin- Kostüm der „Gilette von Narbonne," die drolligen Empire- Trachten aus „Gasparore" und aus dem „Feldprediger" u. s. w. Alle diese Vorlagen haben noch den Vortheil, daß sie als Photographien leicht zu beziehen sind. Wenn mit Geschick arrangirt, machen die Phantasie-Kostüme gewöhnlich viel Glück: „Die Parrorce-Jagd" im kurzen, mit Hasen- und Fuchsköpscn besetzten Rock, rolhcn Frack, mit Stulpenstiefel und Dreimaster, die „Marine", Bluse und Rock marineblau mit Gold, dazu eine Schärpe ui den deutschen Farben, Offiziers- Degen und Dreimaster oder Matrosenhut und Foschincnmesser, oder vielleicht gar eine Verkörperung von „Angra-Pequcna": schwarze Maske, schwarzes Trikot, Sandalen, dazu bunt glänzende Gewänder einfach drapirt, und diese Gestalt am Arm der Zivilisation, letztere satirisch dargcstellt durch eine karikirt moderne Figur! Das tägliche Leben bietet ja so viel des Darstellbaren und wer Sinn sür das Drollige und Ori ginelle hat und es wirksam zur Erscheinung zu bringen weiß, darf auf besonderen Beijall rechnen. Auch erinnern wir noch an das reizende Pkerrette-Kostüm, zu dem ebensogut Samniet und Seide, wie einfache Baumwollenstoffe in bunter Zusammen stellung verwendet werden können. Zu deu Dominos nimmt man gern recht originelle Fächer, z. B. solche in Gestalt eines riesigen Schmetterlings, oder aus grünen Pavageien-Federn mit gleichem Köpfchen und wer selber mit dem Pinsel umzugehen versteht, dem eröffnet sich hier ein reiches Felvjzur Ausführung origineller Ideen. Und nun „Glückauf" zum emsigen Schaffen und „viel Vergnügen" zum Spiel und Tanz. M. St. Vermischtes. * Unser Sternenhimmel. Wahrhast himmlisch ist jetzt die Pracht des nächtlichen Sternenhimmels. Tie Millionen größerer und kleinerer Weltlörper als der ist, aus dem wir wohnen, erglänzen jetzt in ihrem buntfarbigen Juwelenseuer intensiver als je im Jahre! Namentlich brillirt der östliche und nordöstliche Himmel in einem unbeschreiblich imposanten Strahlcnmcere. Vor uns hoch oben steht die Capella, links von ihr und etwas mehr nach dem Horizonte herab leuchten Castor und Pollux, und rechts von diesen Zwillingen das brillante Sternbild des Stiers. Unter diesen und etwas links sehen wir den kleinen Hund mit dem Procyon. Ter glänzende Juwel am winterlichen Sternenhimmel ist im Südost der Orion mit seinen! Brillanten im Gürtel und im Knause des Schwertes. Gegen 9 Uhr ist noch weiter nach dem Süden hin der Primus des Fixsternhimmels, der Sirius, ausgegangen, dessen strahlende Pracht trotz seiner Entfernung von 20 000 Milliarden Meilen uns einen Blick ins Ivahrhaft Unendliche gestattet. Mehr am nördlichen Himmel, im Sternbilde des Löwen, strahlt in seinem weißlichen Lichte ein Riese der Sternenwelt, der Jupiter, dessen Umfang deu unserer Erde 1300 mal übertrifft, uud seine vier Trabanten, von denen einige schon mit einem gewöhnlichen Opcrnglafe zu erkennen sind, begleiten den Gewaltigen. Ein anderer Koloß im Sternenbild des Stiers, links vom Aldebaran, strahlt in seinem gelbrothen Feuer der Saturn mit seinen schon mit einem mäßigen Fernrohr wahrzunchmcnden Ringen, der 29 Jahre 167 Tage braucht, die Sonne zu umlaufen. Die Pracht deS Sternenhimmels ist jetzt bezaubernd. Vörjen-Nachrirdteu. Marktpreise von Areiderg vom 2«. Januar 1885. Butter » Kanne ----- 1 Kilogr. 1,90 bis 1,70 Mk. Ferkel L Paar 18 bis 26 Mk. DreSden, 23. Januar. P r o d u k t e n p re i s e. l. An der Börse: Weizen pro 1600 Kilo netto: weiß inländ. M. 168—174, weiß fremd 169 — 177, gelb inländisch 162—168, gelb fremd 163—177, engt. Abkunft 156—162. Roggen: inländischer 145—1S0, fremder 150-154, rüg. 146—149,galiz. 137—143, Gerste: inländ. 145—155,böhm. u. mähr. 155—180, Futtergerste 118—128. Hafer: inländisch 134—146. Mais: Cinquantine 145—155, russisch , amerikanisch 140, rumänisch 136—139. Erbsen pro 100 Kilo netto: weiße Kochwaarr 18-20, Futtcrwaare 14,50—15,50, Bohnen pro 100 Kilo netto: . WickenprolOOOKilo netto: 130—140. Buchweizen: inl.,mähr. 140—145. Oeljaaten prolOOOK. netto: Winterraps trocken 243, Winterrübsen 220—225, Leinsaat, seine 255—275, mittel 225 —245, Rüböl pro 100 Ko. netto (m. Faß«: rassin.57,50. Rapskuchen lange 13,00, runde 13,00. Malz<ohncSack>25—28. Klcesat pro 100Kilo brutto (mit Sack): roth 80 — 90—100, weiß 80—100—116, schwed. 80—90—108, Thhuiothee 36—40—45. Weizenmehl : Kaherauszng 33,50, Gricslerauszug 30,50, Semmelmehl 28,00, Bückcrmundmcht 24,—, Grieslermundmehl 19,50, Pohlmehl 17,00. Roggenmehl lohne Sack): Nr. 0 24,50, Nr. 0/1 23,50, dkr. 1 22,50, Nr. 2 19,50, Nr. 3 17,00, Futtermehl 13,— Weizcnklcie lohne Sack) grobe 9,50, feine 9,—. Roggenklcie (ohne Sack): 11,—. Spiritus pro 10000 Liter — Prozent lohne Faß» 43,— G- — 11. Aus dem Markte: Hafer pro Kl 6,80—7,60, Kartoffeln (Kl) 5,00 bis 5,50, Butter pro Kilogr. 2,20—2,60, Heu pro Zentner 3,00—3,60, Slrob pro Schock 22,00—24,00. Dresden, 23. Januar. Wochcnmarktspreise. (Preise in Pfennigen.) Mehl (kß): Roggenmehl Nr. 0 32, hausbacken 30, Nr. 3 20; Weizenmehl: Kaijcrauszug 40, Gricslerauszug 36, Bäcker mundmehl 34; Roggen-Nachgang ,50 IcB 750, Futtermehl (50 b?) 640, Roggenklcie <50 kg) 525, Wcizcnklcic >50 bz) 475. — Brot (kg): Niederfedlitzcr Nr. 1. 24, Nr. 2. 22, Nr. 3. 20, Plauensches Nr.1.23, Nr. 2.21, Nr. 3.19. Dresdner Brotfabrik Nr. 1.23, Nr. 2.21, Nr. 3. 19. — Hülscnsrüchtc (l): Erbsen, geschält 38—40, unge schält 30—35, Linsm35—40, Bohnen 30—36. — Fleischwaaren in den städtische» Fleifchhallcn (Kg): Rindfleisch, Suppenfleisch 110 bis 140, Lende uuauSaefchn. 160, Lende ansgcschn. 300, Kalbfleisch 100—120, Hammelfleisch 140-160, Schweinefleisch 120—IM, Rauch- fleisch 160, Schinken 170 — 200, Speck 140—160. — Geflügel (Stück): Tinthatm 600—1000, Fasan 300—450, Gänse 400—700, Enten 250 bis 350, Hühner 150—250, junge Hühner 80—150, Kapaunen 200 bis 300, Tauben (Paar) 60—80. — Wildpret ,Sluck): .Hajen 300 bis 400, Rchrückcn 800—1200, Rehkeule 500 bis 800.— F i jch e<k«-: Karpfen 160—180, Hecht 160—220, Aal 340 bis 360, Silbcrlachs 450—600, Rheinlachs 900—1100, Stcinbutt 360 bis 450, Schellfisch 50 bis 70, Seezungen 3M bis 400, Zander 200—240, Schleien 260, Hummern 40o bis 450. — Frisches Gemüse: Rothkohl (Stück- 10—20, Weißkohl (Stück) >0—20, Welschkraut (St.) 15—25, Blumenkohl (St.) 30—50, Rosenkohl (I) 50—IM, Kohl rabi (Mandel) 50 bis 1M, Kohlrüben (Mdl.) 150, Mohrrüben (Mdl.) 60, Karown (Mdl. Bdch.) 40, Rothe Rüb»n (Mandel) 40, Weiße Rüben (Mdl.) 15 bis 30, Schwarzwurz (Bündchen) 10, Trltowcr Rüben (51) 150, Grüner Salat (Mdl.) 80—3M, Endivien (Mdl.) 73, Radieschen (Bdch.) 6, Reuige (St.) 6—10, Sellerie (St.) 5—10, Zwiebeln (5 1) 50, Paradiesäpfel (St.) . — Frisches Obst: Acpsel (l> 13 bis 40, Birnen (I) 30—30, Wall- nüsje (Schock) 30 — 50, Haselnüße (kg) IM bis 140. — Trockncs Obst: (kg) Acpsel 100 bis 120, Birnen 80 bis 100, Pflaumen 72, Kirschen 60-90, Eingemachte Prcitzel- beercn mit Zucker 120, dcrgl. ohne Zucker IM. — Verschiedenes: Gries (kg) 56, Hafergrütze (kg) 60, Haidegrütze (Lz) 48 — 60, Graupen (Kgl 40—72, Butter (bg) 220-260, Milch (l) 20, ab gerahmt 10 und 12, Eier (Schock) 330 - 380, Sauerkraut (bu) 20, Käse, Landtäsc (3 St.) 10, Sahnenkäfc (St.) 20—30, Kartoffeln (KI) 500-550, Roggenstroh (Schock) 2200-2400, Heu (50 kg) 300 bis 360. Berlin, 23 Januar. Produktenbörse. Wetter: Frost. Weizen loko M. 142-173, April-Mai 167,20, Mai-Juni 170,20, Juni-Juli 173,25, gek., steigend. Roggen loko 144,00, April- Mai 146,50, Mai-Juni 146,70, Juni-Juli 147,00, gek., steigend. Spiritus loko 43,40, April-Mai 45,30, Juni-Juli 46,40, Juli-August 47.30, gek. steigend. Rüböl loto 52,00, April- Mai 52,40, Mai-Juni 52,70, gek.. fest. Hafer loko —, April-Mai 144,50, Mai-Juni 145,00, steigend. AarnUien-Rnchrichten. Geboren: Ein Knabe: Hrn. Pastor Kröher in Ebersgrün. - Ein Mädchen: Hrn. Polizeiassefsor Beeger in Dresden. Hrn. k. Kammermusikus Richard Degen in Dresden. Verlobt: Hr. Pfarrer Heinrich Fröhlich in Gcsau b. Glauchau mit Frl. Hannah Achilles in Liebertwolkwitz. Hr. Gustav Donat in Chemnitz mit Frl. Anna Rost in Hanha. Hr. Eduard Richter in Laucnstcin mit Frl. Maric Hönig in Deuben. Vermählt: Hr. Hcrmanu Krcjchnack in Frankenberg mit Frl. Elm Bieger aus Finsterwalde. Hr. Paul Schomburg! mit Frl. Emma Rubens in Stollberg. Hr. Knn Petrich ur Dresden mit Frl. Frida Flössel aus Cunnersdorf. Gestorben: Frl. Rosalie Leonhardi in Dresden. Frau Anna vcrehcl. Meißner geb. Maul in Dresden. Frau Amalie Tberese ver- ehel. Raumann geb. Bogel in Strehlen bei Dresden. Frau Auguste vcrehcl. Tuchhändler Böhme geb. Möbius in Dresden. Hr. Johann Friedrich Baltzer in Dresden. Hr. Rittergutsbesitzer August Heinrich Scheunert rn Polenz bei Neustadt b. Stolpen. Hr. Schuhmacher Eduard Munch in Dresden-Friedrichstadt. KkUKpla« der Abfahrt nach DreAdea r L (mir Montags u. Donnerstag»), 6.221 8.59*, 10.91, l2.5lf-, 2 47f, 5.46, 8.57*, S.Äf. „ „ Ghemnitz t tz», 7.3511, 10.26-j-f-, 1.35f-f-, 4.30, 5.34* 8.52H, 10.29. „ „ Nossen» 8.5, 12.10, 5.36, 8 58. „ „ Biencamühler 8.5, t.lO, 5.50,4.31. „ „ (ZaiaSderg - Sehmtc-eberg - Kipsdorf r S.A»< 12.51, 5.46. Ankunft von Dresden r j.>59*j, 7.311, 10.22, 1.31, 4.24s-, 5.30», 8.47s-, 10 25, 12,44 (nur Sonntags und Mittwochs), „ „ «Kemnitz, 6.l8s-f-, l8.58*j, 10.511, 12.49H, 2.4311, 5.43, 8.55», S.2011. „ „ Nossen: 7.29, 11.44, 5.1, V.21. „ »ienrnmühle r 7L2. 11.57, 4.13, 8^7. „ KipSdors-Sthmiedederg: 10.22, 4.24, 8-47. Die Fahrten von Abend« 6 llhr l Min. bis 5 llhr 5S Mn pLH find durch fettgedruckte Ziffern angegeben. * bedeutet Erl- und Konnrrzug, 1 bedeut« Halten m Muldsrhütten, 11 bedeutet Halte» in Klernicknrmo Ort-katender. Stadtpostanstalt (Petrifchule). Wochentags: Vormittag- 7 (im Winter 8) dis 12 Uhr Mittags: 1 bi» 8 Uhr Nachmittag». — Sonn- u. Feiertags: Vormittags 7 (im Winter 8) bis 9 Uhr; 5 bi» 7 Uhr Nachmittags.