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Unsere Rätselecke Kreuzworträtsel. Magische- Quadrat. Uufgepaßt, hier wird gelacht! Obige Buchstaben sind so in die leeren Fel der einzutragen, daß waagerecht und senkrecht gleichlautende Wörter entstehen: 1. Obst, 2. Schmuck, 3. flauschiges Gewebe, 4. Schüler, ö. Schulfach in den unteren Klassen. Auflösungen aus vorigerNummer Rösselsprung: Mein Herz schmückt sich mit dir, wie sich der Himmel mit der Sonne Bedeutung der einzelnen Wörter: Waage recht: l. abgleitende Schneemasse, b. Schalen frucht 8. große Eule, 9, Klostervorsteher 10. Getränk, 11 Teil des Tages, 14. Feldblume. 16. Auserlesenes 18. Stadt in der Schweiz. 19. Wul. 21 Arzneipflanze 24. Niederschlag 25. Bad in Belgien 26 Papstname. 27 Ge würz. 28. Drama von Goethe. — Senkrecht: 1. deutscher Kolonialpionier, 2. Nebenfluß des Rheins, 3. Nebenfluß der Donau, 4. männ liches Haustier, 6. Gewebe 7 Wasserfahrzeug. 11 Herbstblume 12. englischer Seefahrer im 16. Jahrhundert 13 Ruderboot. 15. Teil des Baumes, 17 Hausangestellter, 20. optisches Gerät. 22. Teil des Jahres, 23. Hirschtier. schmückt, du gibst «mi Glanz, und ohne dich bleibt es in dunkle Nacht entrückt. Gleich wie die Welt all ihre Pracht verhüllt, wenn Dun kel sie umfließt, und nur, wenn ihr die Sonne lacht, zeigt, waS sie Schönes in sich schließt. Spruchrätselr Hoefliche Worte ver- moegen viel und kosten doch wenig. — 1 bis 7 Vormund. 8—11 Gent, 12—19 Veilchen, 20 bis 24 Weste, 25-30 Drohne, SL-35 Folio, 36-40 Hocke, 41—45 Wiege. Silbenrätsel: Ein MeS Gemuet fuehlt sich zur Guete geneigt. — 1. Eifersucht. L JltlS. 3. Nörgelei, 4. Einspruch, 5. Disso- nanz, 6. Lenau, 7. Elmsfeuer, 8. Spitzweg. S. Gneisenau. 10. Eingabe. 11. Mitternacht, 12. Unze, 13 Engelsburg, 14. Tollkirsche, 15. Fesselballon. 16. Urkunde, 17. Einsiedelei, 18. Heilung, 19. Luftfahrt. BerdrehungSkünste: Zigeuner. Kreuzworträtsel: Waagerecht: 1. Ozon. 2. Keim, 3. Pari, 4. Olga, 5. Eriz, 6. Rees, 7. Ozean, 8. Arn, 9. Tag, 10. Kar, 11. Jman, 12. Lara, 13. Obra, 14. Arad, 15. Neer. 16. Lome. — Senkrecht: 1. Operation, 2. Ko ran. 12. Tal. 17. Zar, 18. Orio, 19. Nizza, 20. Elen, 21. Jge, 22. Maskeraoe. 23. Erg, 24. Ambe, 25. Gare, 26. Aram, 27. Nar. ErschätzteVitamine: Obst. stob. bost. Bilder-Rätsel: Das Wort ist wie ein Meer, ein Pfad, doch eine tiefe Wegspur läßt die Tat. Silbenrätsel. cho — de — de — des — du — e — ein — el — fisch — fre — gra — ha — iss — in — in — kar — krit — land — laub — lei — lip — me — mil — mo — mo — na — nat — nie — nit — no — pho — sans — se — sie — sti — strie — sym — te — te — ter — ter — ther — thun — tut — ur Aus vorstehenden 45 Silben sind 16 Wörter zu bilden, deren Anfangsbuchstaben, von oben nach unten, und deren Endbuchstaben, von unten nach oben gelesen, ein Sprichwort er geben (ch ein Buchstabe). Bedeutung der einzelnen Wörter: 1. Gestein, 2. Klausnerwohnung, 3. Orchesterwerk, 4. Frei zeit. 5. ungiftige Schlange. 6. Frauengestalt bei Shakespeare, 7. karthagischer Heerführer, 8. geometrische Figur. 9. deutscher Schauspieler und Theaterdirektor um 1800, 10. Meßgerät. 11. Teil der Volkswirtschaft, 12. indische Sprache, 13. großer Raubfisch, 14. Schall erscheinung, 15. Fachanstalt, 16. altägyptische Königin. Bilder-Rätsel. Denksportaufgabe. Frühmorgens kommt ein Bote, um Geld bei einem Kaufmann zu kassieren. Es ent wickelt sich folgendes Gespräch: ..Ach. Sie kommen wegen der 37 Markl Wir wollen sehen, was sich machen läßt. Kön nen Sie auf den Hundertmarkschein heraus- gebcn?" „Ich habe einen Fünfzigmarkschein, einen Zwanzigmarkschein und zwei Zweimarkstücke. So geht es nicht, aber vielleicht haben Sie noch etwas Kleingeld in der Kasse?" „Nur einen Zwanzigmarkschein und ein Zweimarkstück." Der Kaufmann und der Bote, der die 37 Mark kassieren wollte, wären mit ihrem Wech- selaeschäft niemals zurechtgekommen, wenn nicht Theobald Knobler erschienen wäre. Er hatte zwei Zehnmarkscheine, ein Fünfmarkstück und ein Markstück bei sich. Wie kam jetzt der Bote zu seinem Geld? Herr Knülle erhält von dem Chef eine ehrenvolle Einladung. Er soll den vierten Mann im Quartett machen — der Chef ist ein leidenschaftlicher Musikltebhaber und hat gehört, daß Knülle ganz nett Cello spielt. Ein Schubert-Quartett wird gestartet. Nach ein paar Minuten setzt der Chef den Bogen ab. „Aber, lieber Knülle, Sie sind fa immer um einen ganzen Takt Hinterher!" „Ich Weitz, Herr Direktor, aber es ist wirklich nur Respekt . . .* * Auf Deck der „Europa* unterhalte ich mich mit dem Kapitän. Plötzlich kommt ein kleiner Junge auf uns losgestürzt, steht vor dem Kapitän stramm, blickt mit Bewunde rung zu ihm auf und stammelt schlietzlich: „Wie alt waren Sie. als Ihre Mutter Ihnen erlaubte, Kapitän zu werden?" (Neue I. Z.) * Geflüster übern Zaun. „Verrate meiner Frau ja nicht, datz ich zehn Mark von dir geborgt habe!" „Verrate meiner Frau ja nicht, daß ich noch so viel hatte!" « „Warum sieht man denn Miesebach nicht mehr?" „Das wissen Sie nicht? Der hat sich doch vorige Woche auf einen rostigen Nagel gesetzt!" „Na, und warum steht er nicht auf?* * Das schlimmere Uebel. „Du stehst ja so verstört aus! Machst du dir Sorgen, datz du so viele Schulden hast?" „Ach nein, nur darüber, datz es mir gar nicht mehr gelingen will, noch weitere Schulden zu machen." * „Schrecklich, diese Mannsleute! Mein Mann hat einen furchtbaren Krach gemacht, weil ich einen neuen Wintermantel haben wollte." „Na, da ist meiner doch anders. Als ich mir zum Geburtstag ein seidenes Kleid wünschte, hat er kein Wort darüber ver loren." „Hast du's denn auch bekommen?* „Keine Spur!" Noch nicht dagewesen! „Ich wünsche eine Tafle mit der Auf schrift: Meiner lieben Schwiegermutter." „Bedaure sehr, mein Herr, aber so etwas ist bei uns noch nie verlangt worden." * „Endlich Weitz ich, wo mein Mann seine Abende verbringt!" „Was du nicht sagst! Wie hast du das bloß herausgebracht?" „Latz dir's erzählen: Komme ich da gestern abend nichtsahnend schon um neun Uhr nach Hause, und — du ahnst es nicht — wer sitzt da im Sessel am Kamin und liest? Mein Mann!" * Der junge Herr: „Ich verbitte mir diese dauernde Belästigung! Sie fixieren mich!" Der alte Herr: „Vom Fixieren kann wohl keine Rede sein, Sie sind ja noch nicht mal entwickelt!" >» Mutten „Nun, Hilde, was hast du denn am ersten Schultag gelernt?" Hilde: „Gar nichts, ich mutz morgen wiederkommen!" * Ein „Binnenländer" erkundigt sich aus einem Helgolanddampfer: „Sie kennen Wohl alle Meere, Herr Kapitän?" . in der Nordsee kenne ich sogar jede Welle!" war die Antwort. Rundfunkghmnaftft. „Mutti - was macht er nun. wenn tu nicht tust, WaS er sagt?^ („Lise.") Echte Neue , Sin Bettler klopft. Die Hausfrau öffnet, mustert den Mann und meint: „Das ist aber ein starkes Stück! Ihnen hatte ich doch an einem kalten Februartage Mittagessen und einen Schnaps gegeben, und Sie hatten ver. sprochen, den Schnee vor dem Hause weg- zuschauseln. Hinterher sind Sie einfach aus gerückt!" „Ja, das hat mir auch keine Ruhe ge lassen. Run bin ich den weiten Weg zurück gegangen, um die Arkyeit fertigzumachcn." * Im afrikanischen Busch. „Jetzt ist ' es höchste Zeit, daß Sie Ihr Sporthemd ausziehen, — zweimal hat man Sie schon für ein Zebra gehalten." (Passing Show — M) * „Was ist los mit dir, du siehst ja so un entschlossen aus?" „Ich schwanke, ob ich ein Bier oder Kognak Winken soll!" „Trinke beides und viel, schwanken kannst du dann hinterher!" (Vara Nöjen.) * Immer nobel „Der Rundfunk ist doch eine herrliche Einrichtung" erzählt einer. „Gestern haben wir Lohengrin gehört." Herr Schulze rümpft die Nase: „Mit solchen kleinen Stationen gebe ich mich gar nicht ab. Ich höre immer nur Paris und London." * Herr Klappkrake hat die Gewohnheit, beim Essen seinen Hund neben sich auf dem Stuhl zu haben. Obendrein ist er sehr zer streut. So geschah es, datz ihn bei einer Gesellschaft seine Tischdame am Aerms zupft, um ihn auf etwas aufmerkam zv machen. Herr Klappkrake erwacht aus seinen« Grübeln, nimmt einen Knochen von seinem Teller und murmelt: „Sei ruhig! Nimm den Knochen hier ist die Schnauze und fritz!" V»«? * Zwei italienische Seeleute kommen nach einem englischen Hafen und wollen sich ein Kartenspiel kaufen. Leider sprechen sie kein Wort Englisch Sie versuchen es mit der Zeichensprache und legen auf ein Karienblatt einen Schilling. Der Ladenbesttzer stutzt einen Augenblick, dann legt er gleichfalls einen Schilling auf den Tisch, zieht ein Karten blatt aus dem Spiel und deckt es auf. Es ist ein As. Er schmunzelt, steckt beide Schil linge ein und verzieht sich in seine Laden stube. ' ' ^ämonnkoiclsn *«»»»' » w«rtxr»! Kuirr Ix><l«»-I»a»t«l adknSpst. —ec Xein umrtan<äicker tim sinsn 8v«tsn obscvnsiclon, ciis 8cbutrgors »bnsbmsn unrt ctsn Lcvnsilvswonct ouklegsn. scbon isl cö» lVun<ts b^gisnisck vswcvlosssn. iaicisnclsn «all« Icv wUksomsg KUttsI mit. Po. „»«»»««" Stelsgou/Scvw». ScvIIsvtock 18 66A6N /a/inste/o LKIowäont Wer gut berate» lein will - studiert di« Anzeigen Ein Vorbild der Pflichterfüllung ist de, freiwillige Seifer de« WtMerhUftwer« XopfkoutLckvppGN »inck Vkornroickion daginnanckan iioorau»foll», mit clom neuen ^Virstttokk nekmen. klorcka ru K dd >.82 v n ck L.04 kkleldchen dar klone» alle Mnbr,-HIV grd-.Sr.«»^ Vem yllfswerk Mutter und Sind dienst Vu durch Vetnra Mitglied-beitrag N>r NSV.« ,gum Wochenend«' ond .8»« Seitvertrei»- Nr. 4» scheinen «I» »eilag«. i>z s. »I. »8: über «20 ovo. Pl.-Nr. s. — Für di« auf dt«l«r Seit« erscheinend«» «n,eigen tli der »erlag der vorl. Zeitung nicht ,»ständig. verantwortlich lllr die SchristleUuag Nurt Winkler, für «n^taentell Lari «dr» Verlag «onnlag»- dlaU Deutscher Provinz-Verleger, sllmtl. m verlin VWS8, Lindenslr. lOl/lvr. 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