Abb. 3. Rasterkarte II für das Gebiet um den Göttwitzer See, Lkr. Grimma, Mittel neolithikum (ca. 3500—2500 v. Chr.), SE = Siedlungseinheiten. Die auf den Rasterkarten I — V (Abb. 2 — 6) unterschiedlich dargestellten Siedlungs einheiten (1,0; 0,5; 0,1 SE) werden getrennt ausgezählt. Aus dem Verhältnis der Zahl der jeweils besetzten Rasterfeider (N') zur Gesamtzahl der untersuchten Rasterfelder (N) wird N‘ X 100 die Rasterfrequenz (RF) berechnet (vgl. Klafs 1988): RF = (in %). Um die Vergleichbarkeit mit Pollendiagrammen zu ermöglichen, wird ein Wert errechnet, der sowohl die Rasterfrequenzen der drei verschiedenen SE als auch deren