Volltext Seite (XML)
Konstan, it-ßst die-mal noch rang der albauesischen a ver- öffentllcht die Mittheilung, «S seien außer in Mesapo- für Erhebung der Steuer bestebenhan tag I v Abänderungen »mhMendig i^d hat Mrl ba»l kommen befriedigender. Die vorgekonWt stellen ttoh dieser ofsiclellen Beruhigung da ewonnen Sein lll bei welchem fein der Bubonen- oder Beulenpest außer HweHel. die prachtvoll mit Blumen dekorirten SalonS. Die ahr ver v« «i de »« ML Dil Sal Btt d«l Gn Uns frei der am «u NN bei Lrä ttpt mär sch« Boi daß mai entl des klär sche atl. blei des kttiu sich Sch Deu von komi jung e». artet i Bauernbewegung beilegt, ist eS bezeichnend, daß sämmt liche Eisenbahnen ihr Zugeständniß von Fahrpreis »Er Mäßigungen für den nieder österreichischen Bauernpartei entgangen? WaS sollte sie nun noch in dem fremden Lande? — Mochte Gregor BloomhauS immerhin ein Verbrecher und der Mörder seiner ersten Gattin sein, die frühere Schauspielerin und jetzig« Baronin wurde davon nicht betroffen, da- konnte ihre Lage wenig ändern. — Oder doch? Völlig gleichgiltig durfte eS ihr schwer- im Etat-jahre 1881/82 und bi- auf Weiteres auch in jedem folgenden Stattjahre für die drei letzten Monate (also Januar bi- März) nicht erhoben werden soll. Beiüünch der für Erhebung der Steuer bestellenden assung-partei überlassen bleiben soll, mit lich sein, wenn eS bekannt wurde, daß ihr verstorbener Gatt« ein steckbrieflich verfolgter Verbrecher gewesen sei. Jedenfalls wollte Enrichetta, nachdem sie mouattWg u der thessalischen v«festigunaen erst kürzlich n ttnopel Mrückgekehrt in d Mit großen VGriltzhen Zn Mssnition 1 für Pie genannten PoflttanM auf einem Da, toni und Gar Usb 40 restirende Gemeinden «u-, doch ist anzunehmm, daß diese^en fortschrittlichen Sieg nur noch glänzender g«- präsidenten der Die Unt n gegen dr ch uftrage» in yyem, Schreiben pn MN hßhchr. revyS Autorität hat durch sein führung dB G-sM-Ohssr dpi daueWpai hat der prerHifcheHinauMintzer bestimmt, sensteuer der sämmtlichen Stufen und die Einkommensteuer der fünf untersten Stufen ha ßrl Ma dem tamien nur einige Pestfälle in Nedschef bei Bagdad «rtgefolen tzod l dagegen sofort Vorkehrungen «woffen worden, sonst sei der Gesundheitszustand in voll- Sympathie und die ihrer Genossen au-zudrücken. vr. Herbst war allerdings bei diesen Kundgebungen sticht anwesend. — Da- Exekutiv-Komitö der Rechten schlägt nicht den Fürsten Lobkowitz zum Präsidenten vor, Sondern den bisherigen ersten Bicepräfidenten, den Polen 'Smolka. Zum ersten Bicepräfidenten soll der bisherige zweite, der Konservative Gödellony ernannt «erden, Während die Besetzung deS Posten eines zweiten Bice- darauf abjielt, das Dekret vom 23. prmriki des Jahre- Xll. abzuändern, nach welchem in den ' Gemeinden, wo verschiedene Glaubensbekenntnisse ! herrschen, jeder KultuS einen besonderen Beerdigung-- z platz erhalten soll. Man kann vorhersehen, daß diese Frage intdesouder« von Seiten der Klerikalen zu einer ! großer» ? Aktion aufgebauscht werden wird. — Dem „Tempi" wird auS Tunis telegraphirt, daß die Regie rung d«S Bey die Arbeiten an der von französischen Staatsangehörigen unternommenen Eisenbahnlinie, von Hammam-Lef habe eiustellen lassen. Die italienischen 1 Arbeiter behaupteten, daß der italienische Konsul der . Anstifter dieser Maßregel sei; eS sei zu diesem Zwecke ein » Beamter deS italienischen Handel-»Ministeriums nach Tunis geschickt worden unter dem Vorwande, die dortige italienische Schule zu inspiclren. GmoHbrttanieten. 3m englischen Unterhause ftihtte am Freitage Gladstone auf eine Anfrage Rietchie» die Anregung zu der Waffenruhe mit den BoerS auf eine Veranlassung deS Präsidenten deS Oranje-FreistaateS zurück. Ob die irische Landbill noch vor Ostern einge bracht werde, hänge von dem Fortgange der Geschäfte «de- Hauses ab, er werde nächsten Montag die Dring lichkeit und Priorität für da- Ausgabebudget bean tragen. Bei der dritten Lesung der Waffenbill ver langte Parnell die Verwerfung derselben, die Bill wmde jedoch mit 236 Stimmen gegen 26 angenommen. Eine Versammlung aller konservativen Parlaments mitglieder unter Vorsitz Northcotes beschloß energische «Haps« unterlegen/ rlchchtwuügen im Rahmen der setze Vorschlägen. Für die Bed Alle» daran gesicht hatte, fie aufzufirtdvn, wenigstens noch einmal sehen ünd spreche«. GS war freilich ein langer ünd beschwetttchtt Weg den die Italienerin noch zurückleaen oiußft, denn Bloom- Hau- lag mehrere Meilen weit vvn jeder Sisinb n entfernt; aber Enrichetta ertrug auch diese AnstrenM, gm mit der zähen Aewdauer, dir fie besaß und sch-er bewiesen hatte. Nach stundenlanger Fahrt war dssfe» letzte Ziel erreicht. Die Italienerin ließ in der vötf- schänke halten, um erst über die Bewohnerin v-itBl-bm- hm»S die sorgfältigsten Grk»ndsgartgen einzuucheü. Den Leuten in der Schänke, die nvr einen polnischen Dialekt sprachen, hätte fie sich freilich nicht verständlich machen können, zum Glück konnte der mktgtbrachte Katscher de« Dolmetscher spielen. DaS Enrichetta erfuhr, klang seltsam genug. Die schöne Littwe hätte ihrm ersten Gemahl sehr schM vergessen und sich in ihren Kammerdiener verliebt, und man sprach bereit- davon, daß fie ihn sogar heiratsten werde. Da- sah freilich einer französischen Schau spielerin ähnlich. — Die ganze Umgegend «ar über da- Leben und Treiben auf Schloß Bloomhau-«mpött Der Bediente spielte bereit- den Herrn und die Baronin iftxn find Abäaderungm er den betreffenden Steuerbehörden die bezüglichen erSheilt. Die Frage der Leitung deS Ministerium- de» Amern ist endlich zu einem provisorischen Abschlusse ge- lchzgt. Da die definitive Uebernahme deS Ministerium» des Innern durch Herrn v. Puttkamer die Zustimmung de» Kaiser» nicht erlangen konnte, wird der KultuS- dann wollte fie wenigsten» noch seine Wittwe zu treffen und zu ängstigen suchen. Ohne weitere« Besinnen machte sich die Italienerin auf den Weg. Wohl hatte die lange Reise in dem für sie schon recht nordischen Klima ihre Beschwerden, doch der lebhafte Wunsch, daß Dunkel zu lüften, bas jetzt über der Angelegenheit schwebte, hielt fie anfang- auf recht. Twtzdem hatte sie ihr« Kräfte überschätzt S« war noch in dm letzten Tagen de- März und eS herrschte noch dazu ein ungewöhnlich kalte- unfreundliches Wetter. Schon in Königsberg fühlte sich Enrichetta fchr unwohl, fie fuhr dennoch weiter, aber al» sie endlich Memel erreicht hatte, brach sie völlig zusammen. Sie verfiel in eine schwere Krankheit und schwebte lange Zeit in Lebensgefahr. Wochenlang war fie an » Bett gefesselt urid mehrere Monate vergiUgen, ehe sie die russische Grenze überschreiten konnte Kaum war dieWslienerin soweit hergestellt, al» sie allen ärztlichen Abmahnungen zum Trotz, sogleich ihre Reise fortzusetzm suchte. ES war bereits Herbst geworden, als fie in dm Ostseeprovinzm eintraf. Wohin sollte fie nu« ihre Schritte richten? Zum Glück erhielt fie über die Baronin ruscher AuRunst al- fie errvattet hatte. Die BloomhauS'schen Besitzungen gehörten zu dm ansehnlichsten Kurland- und schon in Mitau konnte man ihr -mau sagen, wo Schloß BloomhauS läae und welchen Weg fie einzufchlaam habe: ja da» Gerücht von d«r schönen geistreichen Wtttwe war auch dahin ge drungen und Enrichetta hörte nur mit Bewunderung von der Baronin sprechen. So war der plötzliche Tod de» Baron» also doch keine Lüge und der Elende ihrm Rachegelüsten für immer Minister provisorisch die Leitung de» Ressort- deS Innern mit übfrnehN"V- Wie auS Karlsruhe gemeldet wird, ist die Ver lobung de» Kronprinzen Gustav Adolf von Schweden mit der Prinzessin Victoria von Baden Sonnabend Vormittag Im tn^stm DlMNMM1se "ViMzoM morden. Die Stadt war festlich beflaggt. Die Präpositionen Frankreich» für die Pariser Münzkonfermz nebst Motiven sind am Freitage in Berlin 'Obergeben und gleichzeitig sämmtlichen bethelligten »Staaten vorgelegt worden. Die Hauptproposition geht Auf den Abschluß einer Konvention, inhaltlich der von den -vwtragschließenden Staaten da- Verhältviß von »Gold zu Silber wie 1 :15j tarifilt wcrd,n und die Mpbefchränkte AuSmünzuug von Silber in dem so fest- gestellten Wetthe zugelassm wird. Defierr.« Ungar. Monarch»«. Der heftige »md ungerechtfertigte Angriff deS Abg. vr. Herbst «egen der noch dazu von einem Liberalen angerathmen ONertagung be» österreichischen Abgeordnetenhauses bi» «i^em vergangenm «Frcitage hat den au» der Ber- faffun^Spartei hervorgegangenen Präsidenten Graf Coro- mni schwer verletzt. Derselbe hat deshalb auf die Dräfidentmwürde resignirt und auch sein Abgeordneten - mandat niedergelegt. Die letzten Vorgänge im Hause, -elßt e- in sein«m an dm Bicepräfidenten Smolka ge- Achtctm Schreiben, hätten ihm die Ueberzrugung ge- Eracht, daß er nicht mehr da- Bettrauen Derjenigen besitze, wclche ihn zu seiner Würde berufen hatten. Die ''Opposition stund verlegen und bestürzt den beschämenden Ereignissen gegenüber -und zollte der Rede Smolka» kauten Beifall, der die großen Verdienste Coronini'S und die allgemeine Hochachtung hervorhob, welche dem Manne gebührte, der den Angriffen aus Freunde-lager wttchen mußte, trotzdem «r treu und unentwegt an den -Grundsätzen festhielt, die ihn immer leittten. Bei der auf Montag anberaumten Präsidentenwahl wird die Berfaffung-partel ihre Stimmen erfolglos dem Abg. vr. Rochbauer geben. — Wenige innere politische Er eignisse haben in Wien solchen nachhaltigen Eindruck ge wacht, wie der Rücktritt de» Präsidenten Coroniui. Fast sämmtliche liberale Blätter bringen für denselben sympa thische Artikel, beklagen lebhaft dm Rücktritt, erklären ihn alS einen großen Verlust der Verfaffun-Spattei und erheben starke Vorwürfe gegen den Urheber desselben, vr. Herbst. Di« .Neue Freie Presse" behauptete zwar, Coronini habe daS Vertrauen der Liberalen verloren, aber gestern Sbend «ttheilten beide liberalen Klub» dem Geschiedenen ein glänzende» Vertrauensvotum und ihr« Obmännrr besuchten ihn um ihm persönlich ihre wärmste Auftreten in den letzten Lagen ungemein ge am 10. März abgehaltMer zweiter Ba alle Minister, viele Gesandte, der Herzog von Aumale, Abgeordnete, Senatoren, Generäle, Künstler u. A., Meissonier und Dumat »«wesend waren, ist glänzend ausgefallen. Gambetta durchschritt an Grevy» Arm Dem Kellner brannte zwar der Boden unter den Füßen, er hatte noch so viel z« besorgen, aber ha» gute *Ävnnkgeld, da- ihm Enrichetta gegeben, legte ihm noch einig« Rücksicht« auf. Nach Rußland, «Mgegntte er rasch. Sie ist gleich nach ihrer Ankunft zum russischen Gesuchten gefahren, um sich ihren Paß vistren zu lassen. Die Italienerin wollte freilich noch sehr viele» wissen, leider konnte der Kellner beim besten Willen Kren Fragen nicht länger Stand halten, dmn von zwei Zimmern zugleich wurde er herdestelegraphktt und mit einem letzten tiefen Bückling »«schwand er, um die Treppe hinagfzufliegcn und durch größere Esse da» versäumte nachzuholen. Ohne Besinnen suchte Enrichttta da» russische Ge- sandtschaftshotel auf, da» leicht erfragt war. Akch hier siel der Bescheid sehr kurz und ungenügend au» Die vmvittwete Frau Baronin Bloomhau» wove auf ihre kurländischen Besitzungen zurückkehren. Weitere Au»kunft «Mte oder konnte man nicht geben, die Anfragen der Italienerin waren ohnehin mit etwa» Mißtrauen aus genommen worden. Da- von ihr voegeiegte A«itung»- blatt mit dem Steckbriefe der französischen Behörde, übte hier keine Wirkung. Die Baronin sei Wittwe, werde also gar nicht davon betroffen und e» bliebe noch dazu sehr zweifelhaft, ob der steckbrieflich verfolgte mit dem jetzt »erstorbenen Varon Bloomhau- identisch sei, meinte der sie kehr kurz abfertigende Beamte. Also nach Kurland! — dachte Enrichetta; fest ent schlossen, der Baronin auch dahin zu folgen, denn der eine Gedanke füllte allein ihre Seele au-, sich an dem verhaßten Manne zu rächen und sollte er wirklich der Vergeltung durch einen plötzlichen Tod entgangen fein, Opposition gegen Gladstone» Vorschlag, die Dringlich keit bei den Budget Voranschlägen und dem Nachtrags kredit auszusprechen, ein Entschluß, welcher die Situation sehr ernst für da- Kabinet gestaltet. Die konservative „St. Jame» Gazette", welche Gladstones Vorschlag, durch wttchen dem Parlament die vollständige Kontwle der Finanzen entzogen würde, einfach einen „Unsinn" und „Wi«derfpruch in sich selbst" nennt, betitelt ihren darauf bezüglichen Leitartikel: „DaS Begrübniß der englischen Verfassung". Türkei. Das »Bureau Reuter" will bereits die neuen türkischen Zugeständnisse kennen. Die Pforte weigere sich Mktzowo, Janina, den Golf von Arta und die Ebene von Prevesa abzutreten, wolle von EpiruS überhaupt nur einm kleinen Streifen cediren, dafür aber beinahe ganz Thessalien, nämlich auch einen Theil H«S linken Salambria-UferS bis zum GrbirgSstocke deS Olympos, Trikala mit' inbegriffen. Demnach würde Larissa und die große werthvolle, dichtbevölkerte und gutbebaut« Ebene um diele Stadt, der steuerfähigste Theil de- Berliner Konferenz Territoriums, an Griechen land fallen. Achmed Pascha, der von der Inspektion klerMlen Amerikanische Mädchen. Amerika ist da» Land der Widersprüche. Maa denkt dort anders und man lebt dort anders wie bei unS, in den meisten" Beziehungen M Leben,Heien die Amerikaner lauter Widersprüche aea-n unsere <L«benS- anschauungen und LebenSgewohnyeiten; die Mädchen ! dort machen keine Ausnahmen darin, im Gegentheil, fie »üb Hiu prai war Ziel stete ! halten die Art und Weise aufrecht, wie sie bei ihnen > zu Hause einmal in Geltung ist und dieser zufolge ist jedes Mädchen, wenn e» auch nur erst im achten LtbenS- ! jahrc st«ht, schon ein leibhafte- Freiheit»-Sxperimaat. Bei uns ist an dergleichen bei Mädchen in diesem Atter gar nicht zu denken, unsere Töchter gleichen La meist ! )Nvch den Küchlein, die den Schutz und die Wärme «wter dm Flügeln der Gluckhenne suchen. Amerikanische Mädchen habm dagegen eine Kindheit, welche nicht Mir viel kürzer währt, sondern auch viel .zwanglos und uug«bundener verlebt wird. Da Amerika ^ln Land ist, wo Alle» rasch wächst, «in Land, wo , viel urspüngliche Kraft vorhanden, so ist auch daS WachSthum beim Menschen nur natürlich und dir Mädchen sind davon nicht ausgeschlossen, wenn auch nicht immer in der Körpergröße, so doch im Charakter. Gin solch«- Dämchen von acht Jahren zeigt bereits eine» entschiedenen Willen, jedoch nicht in kindischen Lappalim, sondern in logisch begründeten Frager. ES ist eine alt hergebrachte Eigenthümlichkeit de- Amerikaner-, chaß er dem eigenen Kinde, sobald dies zu denken anftwgt und daS, wa» es denkt, auch bespricht, «in Selbstbe- stimmungSrecht «iuräumt. Jeder Fremde ist erstaunt, wenn er hört, daß Papa oder Mama ihre Wünsche dem Kinde in Form eines Vorschlages vortragen. Dttkleine Lady überlegt sich die Gache und sagt dann entweder. „I niU" oder „I ^oulä not" und damit ist die Debatte geschlossen, die Eltern wissen, waS da» Töchterchen will und mehr braucht «S nicht, um keine Differenzen auf kommen zu lassen. E» erscheint jedenfalls sehr fettsdm, daß man diese Art Erziehung in Amerika in allen ver mögenden Familien «l» höchst praktisch ansieht und «an hat damit gar nicht so unrecht, weil Wille, Erkenntnkß iürd Selbstständigkeit unmöglich besser eingeschult werden können. DaS junge Mädchen von acht Jahren wird in der Gesellschaft mit „Miß (Fräulein)" angesprvchen, trägt seidene Kleider und Schmuckgegenstände ganz nach ihrer Wahl, hält sich feine ^mderzeitung und geht Wöchstlt- lich einmal in den Klub seiner Altersgenossm. Wird eS gefragt: „Wie geht eS Ihrem Liebsten?" antwottet eS sehr anbefangen: „Dank Ihnen, e» grht ihm w bl." Der einzige Zwang, dem e» sich fügen muß, istt Dir Schule. SS weiß jedoch, daß Schulkmntniffe für jeöm Gebildeten unumgänglich nötdig sind und deshalb lernt e» fleißig. Die Mädchen au» dem Volke benützen da gegen ihre freie Erziehung etwas ander-, di Hz fie balgen sich mit den keckstrn Burtchen herum und arbeitete da durch ihren Körper auS, WaS auch sein Gute- hat. Der Wendepunkt für eine junge Amerikanerin ist,wenn sir da- Alter von 16 Jahren erreicht hat. Kür'» Erste tritt nun in der Familie die Mama ganz in den Hinter, en beschlossen, «setz -ur^Ta Lau, Abn «e'1 auf ! den ersten Ruf dr» Padischah 40,000 Albajzesen,gegen die Griechen zum Kampfe bereit stehen werde». — Der General-Gouverneur von Smyrna, Midhat Pasch HaPmerpräsidentrn feierssch und höflich bi» an die Thüre de» großen Perron». — Vie Deputirtenkammcr hat mit LSS 'llkJrn 119 Stimmen dir Dringlichkeit für einen Antrag de- Abgeordneten Rameau beschlossen, welcher