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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 22.04.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-04-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-192104224
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19210422
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19210422
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
-
Jahr
1921
-
Monat
1921-04
- Tag 1921-04-22
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Monat
1921-04
-
Jahr
1921
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Nr.vr. Sette S. ge», «Icht Lier die Gebühr -« den Gemetn-esteuern heran- gezogen zu werde« un- nicht verpflichtet s» fei», «affer-, Gas- »der elektrische Aulage« «tnrtchten -« müsse», Huss» solche die Gemeinde baue» Iaht Da» Jagd-- u«d Flschereirechi soll von -er Gemeind« nicht angetasset »erde« und der Rame „Rittergut Helfender^ «uh in Zukunft bestehen bleiben. Genehmigt werden dann noch Konzessions. gesucht der Herren Lui Her-Vordorf ff« bidherige» Umf<mgei, Gchöbel-Lausa, Krüger-Arnsdorf, Lörner-Wetßtg, Hiller- Kvtzschenbroda und Hertel AlbvGsiabt (bedi«guno»wetse). Ab- aelehnt werden die Konseffiousgesuch«: Walthev-Kötzschen- vroda Rtchter-Zttzschewta und Baum-Ntederlötznttz. Eg teilt dann der Vorsitzende noch mit, dass die 4. Division geschrieben hat, daS Gta-tkommau-o Dresden hält sich zur Beowetgeruug der Besichtigung von Gebenden militärischen Charakter» »tcht »ur für berechtigt, sondern auch für verpflichtet, doch im Ein verständnis mit dem Reichswehrmtnistertum genehmigt eS diesmal ausnahmsweise die Besichtigung der betreffenden Ge- Rtude in Albertstadt. Kleine Ehrsntk Au» de» Resche. * Berlin. Bei der Untergrundbahn kam eS am Mtttwochmorgen auf dem Bahnhof Alerandcrplatz zu einer längeren Verkehrsstockung. Dort warf sich ein unbe kannter Mann vor den Triebwagen eines einfahrenden Auges und wurde sofort getötet. * Untertalbach (Thüringen). Die eigene Frau erschlagen. Der Wagnermetster Werner erschlug »ach vorauögegang«n«m Streite seine Ehefrau mit -er Axt. Der Mörder, Vater von fünf Kindern, wurde verhaftet. * Wernigerode Im Harz. Bergbaujubtläum 1 mHarz. Der Bergbau im Oberharz begeht in diesem Jahr sein 400jährigeS Bestehen. Die älteste UeiUstaR de» Ober- Harzes, St. AndreaSberg, will au» diesem Anlaß eine Thro nt! über den Bergbau herauSgebe«. * Vacha. RäubertscherUeberfall. Der Land wirt Pflinter in Neudorf wurde »acht» von zwei Räubern mit geschwärzten Gesichtern überfallen und zur Herausgabe seines Geldes und aller Lebensmittel gezwungen. Die beiden Räuber wurden am anderen Morgen von der Gendarmerie verhaftet. "Erfurt. Luther im Brtefftempel. Die Oberpostdirektton Erfurt richtet am 4. und ö. Mat auf der Wariburg eine Postanstalt ein und bringt «inen besonderen Brtefftempel zur Anwendung, der neben der Bezeichnung Eisenach-Wartburg daS Brustbild Luthers mit der Bibel zeigt. * Löbejün. Zusammenschluß der Bürger lichem In der durch die Mißwirtschaft der Kommunisten viel genannten Stadt Löbejün, wo demnächst Stadtverord netenwahlen stattfinden sollen, haben sich die Deutfchnatio- nalen, Deutsche BolkSpartet und Demokraten zu einem bür. gerltchen Block zusammengeschloffen, der eine gemeinsame Liste ausstellt. " Sangerhausen. Landrat Kasparek auf Urlaub. Der uriabhängtge kommissarische Landrat Kaspa rek hat einen Urlaub von unbestimmter Dauer angetreten. Gegen den unabhängigen Lan-rat waren in letzter Zeit be kanntlich mehrfach Anschuldigungen in die Oeffentltchkett ge laugt, daß er bei den letzten Unruhen in Sangerhausen die Aufrührer begünstigt hätte. Die Oberstaatsanwaltschaft ortneie daraufhin eine Untersuchung seiner Prtvatwohnung an. Der Urlaub KasparekS wird jedenfalls auf die Unter suchung seiner. Wohnung zurückgefidhrt. * Quedlinburg. Blutiger Kampf mit et ne m K om m u n isten. In Eroppenste-t bei Quedlin burg ereignete sich gestern bei der Verhaftung -eS Kommu nisten Nothdurft ein blutiger Vorfall. Nothdurft, ein viel fach vorbestrafter Verbrecher, ergriff unter dem Vorwande, er wolle sich erst noch einen Ueberrock anziehen, eine Pistole und schoß einen Polizeibeamten in die Brust. Der Beamte, der nicht lebensgefährlich verletzt ward«, feuerte gleichfalls und streckt« den Verbrecher mit vier Schüssen nieder. Noth- -urft starb alsbald. * Essen. Ein Knabe als Mörder. Im Stadt teile Sageroth hat Dienstag nachmittag ein ISjähriger Knabe einen gleichaltrigen Knaben im Streit erstochen. * Frankfurt a. M. Pockenerkrankungen. Vor zwei Wochen wurden drei Personen aus Heddernheim wegen Erkrankung an Pocken in daS städtische Krankenhaus gebracht. Zwei davon sind bereit» wieder entlasten. Da gegen sind wieder sieben weitere Personen aus Sachsenhausen und dem Arbeiterviertel in Westend in das Krankenhaus ge bracht worden. Bej zwei von ihnen wurden Pocken festge stellt, während bei den übrigen vorläufig nur Pockenverdacht vorliegt. GüHsifch« Dvrf-ett«»» »«» An» -en, An»!«»-. " Wie». Eine Famtlt««tragö-te hat sich l« -er Gemeinde Zrumbast ereignet. Die Mühlen desitzerogattin Marte Heißenberger, deren Mann vor einiger Zett gestorben war, befürchtete von -er Mühle wegziehen zu müssen. Aus Verzweiflung darüber tötete die Frau ihre fünf Kinder, drei Mädchen und zwei Knaben, die in einem Alter von 5 bt» IS Jahren standen, dadurch, daß sie den Mädchen einen Knebel in -e« Mund steckte und sie dann mit den Enden des Knebels erwürgte. Ihren beide« Söhnen durchschnitt sie den Hals mit einem Rasiermesser. Frau Hejß?nberger legte dann die Leichen, die sie mit frischer Wäsche bekleidete, nieder, setzte sich -en fünf Leichen gegenüber und erschoß sich selbst. Landwirtschaftliche» " Obstbaum schädltnge. Nach Beobachtungen deS LandeSobft- und Wetnbauvereins beginnen in diesem Jahr bereit» umfängliche Obstbaumbeschädtgungen. In erster Linie gllt e» jetzt -en allgemein an Aepfeln vorerst vereinzelt aus tretenden Apfelmehltau am besten durch AuSbrechen der meh ligen Spitzen zu bekämpfen. Weiter bedeutet, besonders an niedrigen Vaumformen, der so maffenhaft auftretende Wick ler eine Gefahr für di« Bildung der Baumformen. Die »u- sammengefalteten Triebspitzen enthalten ein kleines dunkel braunes bis schwarz gefärbtes Räupchen, das d«r Treivbil- düng hinderlich ift,s sie werden unter Zusammcndrücken ab- geriffen, wobei der Haupttried zu schonen ist. Kerner sind zur Zeit die Räupchen deS GoldafterS, die ihre Nester, wo mau deren Beseitigung versäumt hat, verlosten haben, rege tätig. Arsttün, öw 2A. Uprff 1 Sie vernichten in wenigen Lage« grosse Mengen junger Baumblätter. Die Bekämpfung ist in der frühen Moraei», stunde durch Abn^men -er Nester möglich Später ist -er Kampf schwieriger und hat durch Bespritzung mit Uraniagrüu zu erfolgen. Sobald die Blüte der Obstbäume beendet ist, sollte man, wo Sorten zur Schorfkrankheit neigen, nicht vev säumen, mit einprozentiger Kupferkalkbrühe zu spritz«». Gport. Mittelelde-Turngau. Kreisiurnsestübungea lau tet die Turnordnung, die Gfrtw. JuhrS für die am Sonntaz vormittag Uhr nach der Turnhalle TaruSsträße eist-«, rufen« außerordentliche Uebungsstunde für Frauenturm» ausgestellt hat. Alle tzt im Gau bestehenden Turvrrstmm- abteilungen sollen vertreten sein, damit die Einübung ter allgemeinen Keulenübungen, -er Gausrei- und Bärrenübn». gen in den Vereinen einheitlich werde. Am Nachmittag wird GtP. Glathe nach einem Kürturnen der Kunftturner ff Uhr) in der Turnhalle Alaunstrabe 40 mit de» Turnwarte« chü , Vorturnern die Ärcissrciübungen für das Gauturnen, Se- , ritte- und volkstümliche, sowie die Wettübungen für das. Kretsturnsest durchnehmen. Die vorläufigen einzelne» Rtr» gen am Kreisturnfeft sollen folgen. '?! ^.WWVNWWW Humoristische». Der Patient. „Ihnen fehlt eigentlich nichts, Herr Windmüller: leiden Sie vielleicht an Appetitlosigkeit?" - „Bloß nach dem Essen!" 5. Klasse 178. Sächs. LandeS-Lotterir. MU» Iiuiar walcha» kei» Wniitua stchi, »»«Hu», (vix n» mqn,va. — «tt oov m«r «G»«* U«ch»r>«k —rdor»). w. MchmchN.« »o« «. rmr. »VW IN. SSI« «rum, Schp«. 0500 040 634 »48 »7« SSV 447 VV7 581 178 212 SS» 157 (800) 872 221 SV» (SOV) 87» (1000) ,»17 21» »45 54» SSS (SOOO) 82« 207 »7« SSS ISS SKI (1000) 041 04» 012 18» 787 2b2 149 888 b17 788 («00) »890 S41 284 075 «« 71« »< 480 (2000) 4« »SS 412 »15 85» »881 487 888 (1000) 07» 488 218 7V7 («l») »22 26« (MO) 9« b»8 (800) 280 0841 228 460 «81 »7V 358 (1000) 515 »7V 4SS »7» OVO tzvob 187 »7b «1000» 7»7 VSb 184 «bb 882 »87 U6Ü 860 »82 428 Ml 80b 750 »290 888 »Sb 474 884 487 (800) »7» 13» 878 «2b «42 («00) S60 853 »82 44S SSI 0S4 4K6 bb2 «075 285 ISO 4SS SSS 2S« SS2 888 113 00» (2000) bS8 884 425 144 80b 018 012 78» VLIb 12» 781 112 »17 <1000, 144 «78 824 (800) »74 ,100V) 48b b20 007 «71 2«1 bb4 »b8v («X» 817 SM 125 532 44^ (8000) 081 (1000> 347 (8000) «48 »49 753 887 (1000) 864 65» (800) 741 OSS 800 802 778 368 118 732 0S3 1079« 42» 8SI 289 74b 771 »74 823 780 576 343 710 010 VOS (600) 87b 279" LIV« 14» «1 eXVO) 40V 502 804 944 213 528 130 »49 775 001 463 520 b«8 S29 361 (2000) 821 118388 226 (6001 »8» 666 843 OSO 290 (600) 304 118 »16 869 409 499 ,«00> 100 (600) 270 YSO 125 (8000, IU830 620 021 444 287 722 378 (1000) 399 (1000) 831 568 (600, 741 14817 420 8S4 963 (600) Sbü 182 7S2 854 326 598 258 (3000) 444 204 IV485 402 125 719 211 577 «98 06» 33» 593 321 496 941 988 830 757 065 578 586 265 >«887 968 186 32» 432 191 407 «01 462 151 ISO (1000) 422 968 285 387 643 979 S06 »7878 458 SS4 459 124 424 860 355 257 «74 983 56» 17V 7/6 808 560 332 »»147 268 »48 755 135 853 438 (1000) 420 (600) 784 2b» 30» 182 510 75» »VSSO 84« 691 64 741 817 087 068 839 560 532 416 (10VV) 711 65» «82 »48 155 ,2000, 084 962 746 320 774 180 »4»14» 170 5« SS» «4b (IVOV) 820 775 848 580 358 584 153 14« 75» 11» 331 8SS »65 »»204 »45 <3000, 643 794 162 SSS 431 (LS 975 074 564 354 357 SOS 2SS (2VVV) 488 »S (SVV) 35« 478 (3000) 11» 24« (10001 285 «»640 825 270 650 78« 5(4 382 ,SOV) 872 181 250 430 771 bk:) 154 (3000) OSS 935 252 122 292 (2000) «»29» (1000) SSI 4Ü8 301 577 370 430 485 059 374 928 023 871 144 »L410 «16 96« (1000» 823 428 72» 383 1«b 214 628 874 135 517 664 »L8U, 184 459 290 744 5S» 327 177 541 834 1SV »VV83 612 012 235 VIS 677 422 584 084 132 »12 Ivb (bOVV) 418 (8000) b06 864 (600) 464 272 86» (3000) »»«43 048 «Sb 09» 8»6 73b (2000) 2M («V0> 8»1 SS» 14» (SVV) 08« 57» 161 »48 (SOV) «00 814 390 421 294 782 180 335 213 (IVOV) 3« (600) 805 (8000) 171 8b4 *»108 714 «41 255 Svb «38 495 248 53b 139 32» 27S ,100V) 582 71b 22« (1000) 148 45» 04« 278 (2VVV) 548 435 178 422 740 »VIS» 571 OSb 842 «45 923 (600) ,704 (1000) 28« (lovv) 887 152 483 005 302 355 844 888 »0168 38« (600) 83» 492 »26 80V 425 085 »08 372 488 248 017 88» (1000) OSS 778 POO) »1741 80v 317 »74 353 154 102 454 66« 77V 147 8b« SO« 858 417 43S »11 05b 878 8SV »»082 194 487 (600) SOS 330 (3000) 963 440 »25 851 SIS 375 087 758 (600) 133 571 014 »24 717 05« »»447 141 450 513 42b 486 81» 352 354 1S3 »2» (2000) 08« 758 417 II» 988 843 558 »4431 OSS 154 »SS 723 889 307 .394 053 («00) 421 643 266 ( 600, 305 454 187 661 025 SM 232 807 925 374 787 128 (600) 202 385 439 285 »»248 465 639 321 564 255 080 398 047 516 621 015 »»375 «01 137 308 (30«) 017 093 77» 6S2 587 409 025 585 317 431 270 S7111 275 SS6 664 569 974 124 229 270 (SOV) 716 02b 7SS (SVV) 271 362 826 «63 948 700 785 997 872 737 «34 877 633 »»(OS ,8000) 88« (600, 521 («00) 713 223 597 70« »20 «35 ,600) 5« 1 902 4S4 981 (2000) 870 »V688 (3000- 091 832 173 846 (1000) 199 782 (2000) 061 411 508 38« 594 825 880 210 153 40151 252 »23 «0 159 727 289 851 714 «47 V2V 75S 228 411 »67 127 745 4 1864 549 164 (600) 588 860 152 (600) «87 967 892 S9Ü 1S6 253 378 105 644 13« "19 986 461 573 »«981 261 631 610 3S4 542 282 396 448 5Ü3 062 ,2VOV> VS2 7-1 337 584 «»818 512 455 324 823 «VS 778 ,2000) 277 871 (600) 044 285 310 2.76 036 861 818 406 «»140 683 609 704 243 585 226 455 675 »37 (600) 185 139 972 (SVV) 533 (2000) 213 (2000) 236 054 255 628 868 2M 595 22. «»001 2b« >44 521 «59 898 (2000) 840 450 «78 897 549 ««57 458 071 (2000) 746 421 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Gewinne: 1 »u 100000, 1 z» LOOch I »u >0 00 1 zu 80000, 3 zu 20000, 6 zu 15000, 1 zu lovoo, 31 zu 5000, 207 PI 3000, 32« ,» 20.0. K>9 zu 1000. Urkraft der Kieke. Roman von Karl Engelhardt. 411 (Nachdruck verboten.) „Ich gehe nicht mit, Karla?" „Was ? Nein, liebe Maja, das gibt'S nicht. Du gehst mit, sage ich! Nicht wahr, Meister Erich?' Dieser hob die Schultern. „Maja will bei mir bleiben." Karla war verblüfft. „Ädi Ihnen ? Ja, sagen Sie, wollen Sie vielleicht auch nicht mit?" .Nein, Fräulein, so leid es mir tut. Ich kann nicht. Ich leide schon den ganzen Tag an Magenschmerzen." .Das tut mir leid. Aber find ste wirklich so schlimm?" .Ziemlich. Auf das Meer will ich jedenfalls nicht mit hinaus. Ich hab« auch keine Lust dazu. Ich würde durch meinen notleidenden Verdauungsapparat doch nicht in Stimmung kommen." .Das ist aber schade. Ich hatte mich so auf die Partie ge freut!" bedauerte Karla. Doch dann schlug sie mit der Land in die Luft und sagte unbekümmert: .Aber meinettvegen. WaS nicht heute ist, kann morgen sein. Hoffentlich find Sie bis dahin in der Reihe." .Aber was wollen Sie denn?" tat Erich erstaunt. .Sie werden doch die Partie nicht aufgeben?" .Ja soll ich denn vielleicht allein ?" Da trat Walter einen Schritt auf ste zu. .Ah mit Ihnen?" fuhr sie fort. .Rein, nein, da» ist mir zu gewagt." .Aber weshalb denn nicht, Fräulein Fannemor?" über« redete Walter. .Ich bin nicht so gefährlich wie ich aussehe." .O o, was da» anbetrifft!' lachte Karla. .Aber nein. Wenn Maja und ihr Mann zu Harrft bleiben, wollen wir nicht di« Vergnügungssüchtigen sein. Dann bleiben wir auch." ^lber, da» will ich nicht," wehrte Erich ab. .Gie würde« mich ärgern, wenn Sie meinetwegen auf das Vergnügen ver zichten wollten. Gie haben sich nun einmal darauf gefreut. Und wenn auch wir Sie nicht begleiten, so schicken wir doch wenigstens einen Verwandten als Stellvertreter." .So, als Stellvertreter ?" scherzte Karla, während ihr das Herz klopfte, daß sie seine Schläge fühlte. .Ich will aber keinen Stellvertreter." Erich kannte seine Pappenheimer und sagte schlau: .Ach, das find alles Ausreden. Ich weiß, warum Sie sich sträuben?" , .So, na und?" .Sie fürchten sich allein mit Waller." Er hatte sich nicht verrechnet. Gie schaute einen Augen blick verwirrt, dann siegte ihr Trotz: .Holla, von der Seite dürfen Sie mir nicht kommen." Gie wandte sich rasch zu Walter. .Kommen Sie, wir fahren allein. Sie können doch segeln?" .Selbstverständlich." Maja und Erich lächelten verstohlen. Walter aber sprang vor Freude und war im Nu bereit. Die beiden gingen zum Strande. Erich batte am Tag vorher ein Segelboot gemietet. ES lag auf dem Strande, hell braun angestrichen, seine schlaffe Leinwand flatterte träg am Maste. Der Besitzer ging auf und ab. Bald war das Boot klar gemacht. Karla saß am Steuer. Walter batte da» Segel gewandt. Ein günstiger Wind blähte eS. Dich neigend glitt daS Schiff hinaus. Beide schwiegen zuerst. Unter dem Eindrücke deS Allein seins auf der weiten, ruhigen Fläch«, und auch ergriffen von der schweigenden Majestät deS Meere». Karla» Augen blickten träumerisch in die Ferne und ihre Lippen murmelten: .Da» Meer —l" Walter hörte den leisen Ton. .Gie lieben da» Meer, Fräulein Fannemor?" Sie wandte ihm ihre schimmernden Augen zu. .Ob ich da» Meer liebe? Ich bin doch eine Schwedin, Derr Lichten. Und ich hänge an meiner Heimat, an mein« Vaterstadt. Nicht umsonst wird Stockholm da» nordisch« Vcuedig genannt. Recht- und links bohren sich ihm der Mälarsee und der Saltsjün in die Seiten und zerreißen es zu Inseln und Zungen. O — Stockholm ist schön. Im Sommer die fröhlichen Tummelpartien auf dem Wasser. Und « Winter hinausgleiten vom Schlittschuhläuferklub auf Kastell holmen aus über da» welle blinkende EiS! Und ich sollte di« See nicht lieben?" .Sie kehren wieder in ihr* Heimat zurück?" fragte er un vermittelt. .Aber gewiß." .Bald?" .Ja, ich werde noch einmal auf kurze Zell nach Berlin gehen. Und dann für immer in meine Heimat." .Wie sich daS .für immer" anhört!" sagte er mit traurig« Betonung. .Für mich sehr angenehm." .Ja, für Sie. Und an andere denken Gie gar nicht»" Da sah ste e» wieder kommen. Gie hörte e» au» seine» Ton heraus. Ihr Herz klopfte. Jetzt bereute sie doch, allem mit ihm herauSgefahren zu sein. Aber sie nahm all ihre Kraft zusammen, um daS Drohende aufzuhalten. Und sie zwang sich zu äußerer Kälte und Hartherzigkeit. .Aber Herr Lichten, schon wieder dieser Ton! Sie wade» doch ritterlich genug sein, um die Gelegenhell uicht zu benützen, hier, wo ich Ihnen nicht entfliehen kann, schon wieder Güßhstz zu raspeln?" Wenn er gewußt hätte, wie furchtbar schwer ihr duft Worte wurden! i Er zog die Brauen zusammen. .Süßholz raspeln? Halten Gie «ich für so oberflächlich daß dieser Ausdruck am Platze wäm?" .Ach was! Da» hat mll der Oberflächlichkeit «tcht» M tun. Übrigen«. Sie Haden gehört, ich appelliert« «r Ihr» Ritterlichkeit!" (Fortsetzung MM
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