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Freitag, dm 12. April 1907. Sächsische Dorszettun, und Elbgaupreffe. Nr. 84. Seit« 7 ungenügende Zahnpflege bei den Truppen erwiderte der Kriegsminister von Einem, daß z. B. Verhandlungen über die Einstellung von Zahnärzten in den Militäretat schweb ten. Auf eine weitere Anfrage wurde regierungsseitig be stätigt, daß sich die allgemeine Erhöhung der Beamtenge- Mer auch auf das Reichsheer erstrecken würde. Ob auch die verheirateten Unteroffiziere einbegriffen werden soll ten, sei unter den verbündeten Regierungen noch nicht er örtert worden; gewichtige Billigkeitsgründe sprächen da für, aber es komme auch die Kostenfrage in Betracht. Der Rest der Sitzung wurde durch vertrauliche Mitteilungen des Kriegsministers ausgcfüllt, die sich auf die Bekleidung der Truppen bezogen. -t- Ein Spionageprozeß fand am Mittwoch vor dem Reichsgericht in Leipzig statt und zwar gegen den ehemaligen österreichischen Oberleutnant Barthmann. Der Wege,» Spionage und Erpressung in Oesterreich mit 5 und mit 3'4 Jahren Kerker vorbestrafte Angeklagte wurde be schuldigt, der französischen Regierung eine Reihe von Nach richten. insbesondere über geschützte Munitionswagen, Fun- kenstationen usw. zu liefern, die im Interesse der Landes verteidigung geheimzuhalten sind. Der Angeklagte bestritt jede Schuld und behauptete, auf die Vorschläge des fran zösischen Unterhändlers Hoffmann nur eingegangcn zu sein, um mit Hilfe des deutschen Generalstabes das fran zösische Nachrichtenbureau anzuführen, wobei er allerdings Geld verdienen wollte. -s- Neuer englischer Besuch steht Deutsch land bevor. Zwanzig Mitglieder des Parlaments, meh rere Bürgermeister usw. treffen zum Studium städtischer Einrichtungen zu Pfingsten in Frankfurt a. M. ein. Tann werden die Saalburg, Nürnberg, München, Heidelberg und Köln besucht. Der Aufenthalt währt bis zum Juni. Vom Ausland. Ueber den dem neuen Botschafter Cambon vom Deutschen Kaiser erwiesenen Empfang ist man in den Pa riser Regierungskreisen sehr angenehm berührt und er wartet von der bevorstehenden ersten Aussprache des Reichskanzlers Fürsten von Bülow mit dem Botschafter in teressante Anregungen. In eingeweihten Kreisen wird da ran erinnert, daß vor dem marokkanischen Zwischenfall zwi schen der französischen und deutschen Diplomatie gewisse eu ropäische und außereuropäische Angelegenheiten zur Er örterung standen, auf welche beide Mädchte zurückkommen könnten. -s- Die Monarchenbegegnungcn. König Alfons hat sich auf die telegraphische Nachricht, daß das freudige Ereignis in seinem Hause unmittelbar bcvorstehe, von dem englischen Königspaar herzlich verabschiedet und ist in einem Sonderzuge von Cartagena nach Madrid ge eilt. Die heißblütigen Kommentare einiger spanischer Blätter zu der Begegnung, sind inzwischen von dem Madri der Regierungsorgan für absolut grundlos erklärt worden. Tie politischen Folgen der Entrevue werden sich jedenfalls ertragen lassen. König Viktor Emanuel ist während seines Besuches in Athen geradezu verhimmelt worden. -l- D i e R e d e, die der amerikanische Botschafter am Berliner Hofe, Charlcmagne Tower, in Ncwyork über die deutsch-amerlkamschcn Beziehungen gehalten hat, ist an den amtlichen Stellen des Reiches mit um so größerer Ge nugtuung verzeichnet worden, als sie von einem Manne stammt, der Deutschland aus langer persönlicher Anschau ung kennt, und der diesseits und jenseits des Ozcans den Ruf eines kluaen und scharfsinnigen Beobachters genießt. -j- In Rußland hat die Reichsduma nach mehr tägiger, zum Teil recht erregter Debatte die erste Lesung des Etats erledigt und diesen der Budqetkommission über wiesen. Die Erregung der radikalen Gruppen des Hauses war nicht ganz grundlos, denn es ist richtig, daß der Duma nur ein recht kleiner Teil des Budgets und bei weitem nicht der ganze Etat zur Beratung und Beschlußfassung un terbreitet wurde. Fürsorge für emlißeoe Ge^ogeoe. In einem beachtenswerten gemeinsamen Erlaß der preußischen Ministerien des Innern, der Justiz und der geistlichen Angelegenheiten heißt es: Die Bestrebungen, den entlassenen Gefangenen durch eine zweckmäßig geord nete Fürsorge die Rückkehr zu einem geregelten sozialen Leben zu erleichtern, haben bisher anscheinend einen ge deihlichen Fortgang genommen. In allen Provinzen sind Zentralstellen für das Fürsorgewefcn gebildet, denen sich die bestehenden und neugcgründeten Vereine zum größten Teile angeschlossen haben. Dieselben arbeiten im Einver- , nehmen mit den kirchlichen Fürsorge-Organen. Daher hat in 8 V der Instruktion für Ausführung der 88 38 und 39 des Strafgesetzbuches für das Deutsche Reich, betreffend die Stellung unter Polizeiaufsicht, vom 30. Juni 1900 folgen des angeordnet werden können: So lange der Verurteilte einer geordneten Fürsorge untersteht, sind alle Maßregeln, welche geeignet sind, ihm eine geordnete Tätigkeit zu er schweren, wie z. B. Erkundigungen nach ihm durch Polizei beamte, unbedingt zu vermeiden. Die Polizeibehörden ha ben von Zeit zu Zeit bei den Fürsorge-Organen anzufra gen, ob der Verurteilte der Fürsorge noch untersteht. Die Fürsorge-Organe werden ihrerseits von dem Eintritt und der Beendigung der Fürsorge den Polizcibeamten Kennt nis geben. In dem Erlasse vom 4. Februar d. I. über die Aufenthaltsbeschränkungen bestrafter Personen ist vorge sehen, daß vor Anordnung der Ausweisung eines Bestraf ten auch festgestellt werde, ob er sich unter die Aufsicht eines Fürsorgevereins angeregt werden. Personen, welche sich einer solchen Aufsicht unterstellt haben, sind in der Re gel nicht auszuweisen. Damit ist den Fürsorge-Organen eine weitere Handhabe gegeben, entlassene Gefangene zur Annahme der Fürsorge geneigt zu machen und sic an sich zu fesseln. Aus diesen Bestimmungen ergibt sich aber für die Fürsorge-Organe weiter die Notwendigkeit, in voll stem Einvernehmen mit den Polizeibehörden ihre Tätig keit auszuübcn und auf diesem schwierigen Gebiete der Wiedergewinnung des Rechtsbrechers für das geordnete soziale Leben sich gegenseitig zu unterstützen. Es wird nun die Aufgabe der Zentralstellen sein, dahin zu wirken, daß in den einzelnen Vereinen und namentlich in denen der größeren Städte geeignete Personen sich finden, die als Fürsorger mit den entlassenen Gefangenen in Verbindung bleiben, die Schwierigkeiten, welche sich ihrer Rehabilitier ung namentlich in der ersten Zeit cntgcgenstellcn, überwin den helfen und in dieser Tätigkeit enge Fühlung mit den Polizeibehörden halten. Es wird sich empfehlen, daß die Zentralstellen den Polizeibehörden, namentlich in den grö ßeren Städten, die Vereine und Fürsorgeorgane bezeich nen, die eine solche Tätigkeit auszuüben geneigt sind. Die Fürsorger müssen der Ortspolizcibehörde mitteilen, daß sic die Fürsorge über einen entlassenen Gefangenen, der unter Polizeiaufsicht gestellt ist oder gegen den die Aus weisung zulässig ist, übernommen haben und welche Maß nahmen in dieser Beziehung von ihnen getroffen worden sind. Klkioe Chronik. Verschärfung der Ordnung für die erste juristische Staatsprüfung im König reich S a ch f e n. Wenn nach der bisherigen Fassung des 8 15 genannter Ordnung diejenigen Kandidaten als durch geb llen galten, die alle drei Arbeiten ungenügend gefwt'gt hatten oder nur zwei, während die dritte mit dem niedrig sten Prädikate bedacht werden mußte, so werden nach den neuerdings getroffenen Bestimmungen auch die Kandida ten schon als durchgefallen anzusehen sein, von deren Ar beiten nur zwei ungenügend sind, auch selbst dann, wenn die dritte mit einem besseren als dem niedrigsten Prädikate versehen werden konnte. — Zwi scheu fall auf einer Automobil ¬ fahrt des Kaisers. Als der Kaiser am Dienstag nachmittag in Berlin nach der Kaserne des 1. Garde-Felt^ artillerie-Regiments fuhr, bog im Stadtteil Moabit ein Geschäftswagen kurz vor dem kaiserlichen Automobil in eine Nebenstraße ein. Da der Wagen trotz Trompetensig nals des kaiserlichen Autolenkers langsam fuhr, bestand die Gefahr eines Zusammenstoßes. Mit aller Kraft bremste der Chauffeur, so daß das Automobil kurz vor dem Wagen zum Stehen kam, allerdings nicht ohne heftiges Schleudern des Hinterteils. Der Kaiser blieb ruhig und fest auf sei nem Platze sitzen und setzte dann die Fahrt fort. — Grubenkontrolle. Die staatlichen Gru ben im Saargcbiet sind soeben von einer Kommission unter Leitung des Obcrberghauptmanns von Velsen einer sieben tägigen Revision unterzogen worden. Man darf darin eine Folge der Unglücksfälle in der Redengrube und im Ma- thildenschacht erblicken. — Ein Grubenunfall in Kassel. Aus dem beladenen Förderkorb auf einer Grube der Kali- Aktien-Gesellschaft Neu-Bleicherode stürzten Gesteinsmassen den 1950 Meter tiefen Schacht hinab und trafen eine An zahl Bergleute. Ein Steiger und vier Bergleute wurden schwer verletzt. — Für unsere Marine befinden sich zurzeit 18 Schiffe im Bau. Davon sind 8 Linienschiffe, 3 große Kreuzer, 5 kleine Kreuzer, 1 Minendampfer und 1 Artille rieschulschiff. Von den Linienschiffen können zwei noch in diesem Jahre unter die Flagge treten, ebenso zwei große Kreuzer und drei kleine Kreuzer. — GroßeStiftungen. Der verstorbene Kom merzienrat Wolf in Zweibrücken in Bayern hinterließ 113 000 Mark für Wohlfahrtseinrichtungen. — Der ver storbene Heidelberger Universitätsprofessor Dr. Buhl schenkte sein Besitztum im Werte von 300 000 Mark der Stadt mit der Bestimmung, daß nach dem Tode seiner Fra» ein Genesungsheim errichtet werden soll. Hierfür sind wei tere 200 000 Mark bestimmt. Eine Spende von 10 000 Mark erhält das Germanische Museum in Nürnberg. Verurteilung des Wucherers Uhlig la Berlin. Im Prozeß gegen den Darlehnsvermittler Uh lig wegen Bewucherung von Offizieren wurde der Ange klagte Uhlig wegen Betrugs, Unterschlagung, Verleitung zum Meineid, schwerer Urkundenfälschung und versuchter Erpressung zu 6 Jahren Zuchthaus und 10 Jahren Ehr verlust verurteilt. Verkehrswesen. X Neue Grundzüge für den Radfahr- verkebr hat der Bundesrat des Deutschen Reiches aufge stellt. Sie treten am 1. Januar 1908 in Kraft. Die alten Radsahrkarten gelten noch bis zum 1. Januar 1910, wenn sie nicht für kürzere Zeit ausgestellt sind. Jedes Fahrrad muß versehen sein: mit einer sicher wirkenden Hemmvor richtung, einer helltönenden Glocke und einer hellbrennen den Laterne mit farblosen Gläsern, welche den Lichtschein nach vorn wirft. Die Fahrgeschwindigkeit ist jederzeit so einzurichten, daß Unfälle und Verkehrsstörungen vermie den werden. Jnnerl)alb geschlossener Ortsteile darf nur mit mäßiger Geschwindigkeit gefahren werden, ebenso u. a. da, wo ein lebhafter Verkehr stattfindet. Der Gebrauch von Signalpfeifen, Hupen und beständig tönenden Glok- ken ist verboten. Das Glockenzeigen ist sofort abzubrechen, wenn Tiere dadurch unruhig oder scheu werden. Merkt der Radfahrer, daß ein Tier vor dem Fahrrad scheut, oder datz sonst durch das Vorbcifahren Menschen oder Tiere in Ge fahr gebracht werden, so hat er langsam zu fahren und er forderlichen Falles sofort abzusteigen. Auf Fahrwegen haben entgegenkommende Fuhrwerke und Kraftfahrzeuge dem Nadler soviel Platz zu lassen, daß er ohne Gefahr rechts ausweichen kann. Die Ueberholung hat links stattzufin den. Bei Benutzung der Bankette und Fußwege darf der Verkehr der Fußgänger nicht gestört werden. olles auf den Kopf stellen, alles Gute und Schöne, was für Andreas' Glück getan werden sollte, in Verwirrung brin gen durch seine momentane Verliebtheit in ihre blonden Haare und ihre roten Lippen. Aber einen Brief öffnen, das war ein Verbrechen, ein ganz gemeines, elendes Verbrechen, welches gesetzlich bestraft werden konnte. Und das, das sollte sie, Sidonie Hallerstadt? Einen Brief an ihren Inspektor öffnen? Niemals! Niemals, wenn es eben eine ihr gewöhn liche Sachlage hier gewesen wäre. Aber sie war ungewöhn lich. In guter Meinung, in Sorge um das Glück eines Menschen durfte man wohl mit den Mitteln, ihn zu schützen, zu decken, nicht allzu penibel sein. Gewiß! Gewiß! Man muß nicht kleinlich sein, wenn es das Interesse eines an deren Menschen gilt! Nicht feige zurückbeben vor unge wöhnlich kühner Tat, wenn es gilt, fremdes Glück zu schützen und zu retten! Nur ein Blick auf Ueber- und Unterschrift. Mit einem erstickten Schrei taumelt sie fast, sich schwer auf den Tisch stützend, in ihrem Gemache — wo sie sich wieder befindet. . „Mein heißgeliebter Andreas!" „Deine treue, gehorsame Gattin Feodora." Sidonie brauchte in der Tat Minuten, um sich zu er holen, ehe sie mit brennenden Augen die Lektüre des Brie fe» begann. Ihre Brust hob sich unter schweren Atem- zügen. Aber es war nur noch Furcht, das eigene Glück zu verlieren, keine Regung mehr der Scham über das niedrige Unrecht, das sie beging, über die Schlechtigkeit, sich unter »llen Umständen zwischen die Gatten drängen zu wollen. gleichvcil mit welchen, ihr unwürdigen Mitteln die Schei dung herbeizuführen. Sie las: „Mein heißgeliebter Andreas! Sicher wirst Du Dich wundern über diese Anrede, denn Du traust mir wohl kaum ein tiefes, heißes Gefühl zu. Ach, und Du hast Recht! Ich verdiene auch kein Zu trauen mehr von Dir. Habe ich mich doch immer nur be müht, Dir die unedle, böse Seite meines Wesens zuzuwcn- den. Warum ich das tat? Ich glaube, es tvar die instink tive Furcht, daß ich Dich doch über alles lieben würde, mehr als mich selbst. Das wollte mein Eigensinn, mein böser Trotz nicht zugestehen. In eitler Verblendung meinte ich, nur da lieben zu dürfen, wo auch ich vielmehr zuerst ge liebt wurde. Erst als ich Deinen Namen trug, als Deine Frau lernte ich Dich kennen und von Tag zu Tag mehr lie ben und verehren. Dann kam meine grenzenlose Eifer sucht, ja, Andreas, ich kann es nicht anders nennen, auf Si donie Hallerstadt, an jenem Abend, wo Du mir Deine Ver gangenheit aufdecktest, und nicht nur das, auch noch etwas, ein häßlicher, zorniger Schmerz, daß Du Deine alte Hei mat, Andrejewa, so über alles liebtest. Wenn ich selbst auch keinen Anspruch auf Deine Liebe erhob oder erheben konnte, ich wollte das nicht ertragen, nicht mit anfehen und in meiner ratlosen Torheit floh ich. Sieh', Andreas, dies allein ist die einfache Wahrheit. WaS ich mir an jenem Abend selber cinredete, als ich fort ging aus lauter opferfreudigem Edelmut, um Dir einen beauemcn Scheidungsgrund zu geben, daß Du recht eilig Sidonie heiraten könntest, und mit ihrem Gelde vielleicht auch dies unglückselige, verlorene Dokument in Deinen Be sitz kommen würde, das wäre ja fast übermenschlich gewesen. DaS bringt keine Frau fertig, die ihren Mann in Wahr ¬ heit liebt! Und bei einiger Uebcrlegung hätte ich mir auch sagen können, daß Du kaum der Mann wärest, meine bösen, niedrigen Ratschläge so ganz einfach zu befolgen. Ich weiß, Andreas, daß Du mich nicht liebst, und jetzt weiß ich, daß Du mir wohl sehr zürnst wegen meines unüberlegten Tuns, das Dir womöglich schwere Unannehm lichkeiten bereiten kann, denn Dein tiefes Schweigen wird Wohl nichts anderes bedeuten. Ich aber liebe Dich nur zu sehr, zu warm und treu, um noch irgend etwas zu tun und zu unternehmen, was nicht Deine Billigung erfahren hat. Ich lebe hier unter dem Schutz von Frau Rätin Pellet, einer edlen, gütigen Frau. Ach, hätte ich solch' eine Mutter gehabt, ich wäre nie geworden, was ich bin. Selbst der gü tigste, beste Vater kann sic uns nimmer ersetzen. Ich bi» glücklich, ihrem Rat und Urteil bedingungslos folgen und glauben zu dürfen. Schreibe mir, lvas Du über mich bestimmt. Ich bitte Dich, übereile die Scheidung nicht zu sehr. Ich muß mich an den Gedanken gewöhnen, soviel zu verlieren, soviel ver scherzt zu haben, denn ich glaube, daß es mir mit der Zeit gelungen wäre. Deine Liebe zu erwerben, wenn ich nicht freiwillig gegangen wäre, mich freiwillig verbannt hätte, von allem, was ich nun auf Erden Glück und Freude neune. Schreibe mir, Andreas, nur eine Zeile, nur ein liebe-, ver zeihendes Wort — nein, nein, so unbescheiden darf ick Wohl nicht sein, schreibe mir nur überhaupt ein Wort. Würdige einer Antwort wenigstens Deine treue, gehorsame Gattin Feodora. Hannover, per Adr.: Frau Pellet." (Fortsetzung folgt. 1 7 >