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5. November zusammen, bis dahin habe man sich also zu gedulden. Zu leugnen sei indeß nicht, daß die monarchische Idee in Frankreich täglich größere Fortschritte mache. Die in Paris anwesenden Deputirten der Linken der National-Versammlung haben am 21. August bei Jules Simon eine Zusammenkunft gehabt, um sich über die gegen wärtigen Agitationen zu Gunsten der Fusion zu besprechen. Die Versammlung war der Ansicht, daß das linke Centrum mit der Linken gehen werde, und daß so eine hinlängliche Majorität gesichert erscheine, um die Restauration der Monarchie zu verhindern. Mehrere französische Generalräthe, darunter auch jener des Seine-et-Oise-Departements, haben die Eröffnung eines außerordentlichen Credits gefordert, um die Aus führung des Gesetzes vom 15. Februar 1872 zu sichern, das für den Fall eines Staatsstreiches eine aus je zwei Mitgliedern der Generalräthe gebildete Versammlung mit der provisorischen Regierung betraut. Der Präfect von Versailles hat diesen Antrag unter dem Vorwande, daß derselbe politischer Natur und gegen die Person Mac Mahon's gerichtet sei, energisch bekämpft. Der Präfect verlangte, man möge die Vorfrage stellen, allein der Generalrath verwarf diese Forderung und überwies den Antrag an zwei Commissionen zur Prüfung. Das in Versailles noch fungirende Kriegsgericht für Aburtheilung der bei dem Communeausstand Betheiligteu hat abermals einen persönlich vor Gericht gestellten Anhän ger der Commune, sowie vier abwesende Communemitglieder in contumaciam zum Tode verurtheilt. Spanien. Eine Parteiversammlung der Cortesmajorität beschloß, für Castelar als Präsidenten der Cortes, sowie für Bewilligung aller Gelder und Mannschaften zu stimmen, welche die Regierung fordern werde. Eine auf der Fregatte „Carmen" ausgebrochene Meu terei ist sofort unterdrückt worden. In Bilbao ist von den Behörden allen Ausländern eine viertägige Frist gesetzt worden, um sich und ihr Eigenthum in Sicherheit zu bringen. Die Flußufer sollen geräumt werden, um die Freiheit der militärischen Action für den Fall eines Angriffs feiten der Carlisten nicht zu hindern. Die Belagerung von Berga wurde von den Carlisten aufgehoben. Wie man aus Figueras meldet, hat am 24. August zwischen den Carlisten und den Truppen der Regierung ein erheblicheres Treffen stattgefunden. Die Ersteren wurden von drei Colonnen umzingelt und erlitten eine völlige Niederlage. Ihre Nacht, auf welcher sie zahlreiche Tobte und Verwun dete mit sich führten, erstreckte sich bis in die Nähe der französischen Grenze. Tristany und Don Alphons sollen verwundet sein. Aus Cartagena vom 22. August wird der „Times" berichtet: Das Geschützfeuer aus den Forts dauert fort, ist aber nicht so häufig. Die Belagerer haben noch nicht ge antwortet; Martinez Campos erwartet einen schweren Belagerungstrain aus Sevilla, und das Bombardement wird wohl nicht vor dem 1. Septbr. beginnen. Bou keiner Seite ist versucht worden, Verhandlungen anzuknüpfen; doch erklären die Rothen sich zufriedenstellen zu wollen, wenn die Madrider Regierung die Unabhängigkeit des CaMons Murcia anerkennen würde, woran selbstverständlich nicht zu denken ist. Im Innern Cartagenas herrscht Ruhe. Die Vertheidiger machen sich große Hoffnungen und glauben noch immer, daß andere Städte sich ihrer Sache anschließen werden. Türkei. Der Schah von Persien hat am 25. August seine Rückreise angetreten. Der persische und der türkische Großwesir sind betreffs aller zwischen den beiden Regie rungen schwebenden Fragen im Princip zu einer Verstän digung gelangt. Vermischtes. Aus Hilleröd bringen die Kopenhagener Blätter vom 20. August folgendes Telegramm: Um 7 Uhr heute Morgen wurde die Stadt durch eine fürchterliche Explosion erschüttert. Der Dampfkessel in Orloff Andersen's Flachsspinnerei sprang, wodurch sämmtliche Häuser in einem Umkreise von 200 Ellen theils zertrümmert, theils mehr oder weniger bedeutend beschädigt wurden. Es sind 8 Menschenleben verloren ge gangen und 3 Menschen sind lebensgefährlich verwundet. Ocffentliche Sitzung der Stadtverordneten am 15. August 1873. Anwesend: Hr. Stadlverordn.-Borst. Härtig, Hr. Dicevorst. Lebnert, die Herren Sladwerordn. Arnold, Dracke, Götze, Hänßel, Mann, Rein hardt und Wilke, die ständig eiuberufenen Ersatzmänner Herren Weber und Zocker und die stimmberecktigt eiuberufenen Ersatzmänner Herren Brückner, Caspari, Lange und Stelzner. Bon dem Borstand des hiesigen Militärvereins ist dem Collegium eine Einladung zur Tkcil- nabme an der Feier des 25jabrigen Stiftungsfestes dieses Bertins zugegangen und wird unter Zusage der Beteiligung von dieser Ein- ladung Kenntniß ginommen. — Die Mieter eines eommunlickcn Raumes sollten für diesen Raum, Welcker fetzt zclm Tkaler Mietzins bringt, künftig fünfzcbn Thaler Zins zahlen. Auf ein von diesen Mietkern eingereicktes Gesuch will der Stadtrat den betreffenden Mielk- zins auf zwölfTbaler pr, Jakr festgestellt wissen, das Collegium lehnt jedoch den Beitritt zu diesem Ratsbescklusse gegen zwei Stimmen ab. — Nack einer Zusckrift des Dircctoriums der kiesigen freiwilligen Fcuerwekr findet in nächster Zeit in Bautzen der sächsische Feuerwekrtag statt und bittet genanntes Dircctorium um Gewakrung einer Beihülfc für Absendung von Deputirten nach dort. Der Stadtrat hat hieraus beschlossen, der kiesigen Feuerwehr ru diesem Borbabcn einen Beitrag von 10 Thlrn. zu gewahren; es will aber ferner noch der Stadlrat ein Mitglied des Raiks dakin senden, um wegen der hier bevor stehenden Reorganisation des Feuerlöschwesens Erfahrungen dort zu sammeln, und fordert das Collegium auf. gleiches zu tun. Unter einstimmigem Beitritt zu den Rätsbcscklüssen ist das Collegium mit der seinerseitigen Beschickung des Feuerwekrtages einverstanden und wählt eines seiner Mitglieder zu den Deputirten. — Die Krankcnkaus- casscnrechnung auf das Iakr 1872 ist allseitig geprüft worden und wird nach deren fcstgcstellter Richtigkeit die Iuslifüativn ausgesprochen. — Ueber einen in Heimatsangelegenkeiten geführten, verlorenen Procep erkält das Collegium Mitteilung und nimmt Kenntniß davon. — Don den beiden commnnlicken Straßenwärtern ist ein Gesuch um Erköbung ihres Lohnes eingegangcn, welches der Stadtrath zu be rücksichtigen beschlossen hat; das Collegium giebl seine Zustimmung — Wegen der Unkosten, die eine Untersuchung des Wassers aller Pump- drunnen der Stadt verursachen würde, hat der Stadlrat andere Offerten eingeholt, nach welchen geringere Preise als früher für eine solche Untersuchung verlangt werden. Das Collegium erklärt dem Stadtrath, den geforderten Geldaufwand für die Wasseruntersuckung bewilligen zu wollen. — Hinsichtlich der Ermiethung der Locale für das Eichamt hat sich herausgestellt, daß der jetzige Besitzer jenes Hauses wohl in einen von seinem Vorbesitzer abgeschlossenen Vertrag eingctreten ist, dieser Vertrag aber einen andern Gegenstand und nicht die Locale für das Eichamt behandelt. Unter diesen Umständen will der Stadtrath den für die Eichamtslvcale verlangten höheren Miethzins gewähren; diesem Beschlusse tritt das Collegium bei. — Nach einer eingcgangenen Anzeige, welche durch Besichtigung der Baudcputatwn Bestätigung gefunden hat, ist das Dach des communlichen Arbeitschuppens defecl und dessen Neudcckung mit Dachpappe erforderlich. Vom Stadtrath ist auf Grund einer angestelllen Kostenberechnung diese Herstellung beschlossen worden, gleichen Beschluß faßt das Collegium. — Wegen der aufzunehmenden Stadtanleihe hat dem Stadtrath eine, aus der Bcralhung der gemischten Finanzdeputation hervorgegangene Auf stellung Vorgelegen. Hiernach betragen die älteren Schulden der Stadl, entstanden durch Schuld an daü Stammvermögen der Stadt, durch Ergänzung von Legatenstämmen, durch Einrichtung der Wasser kunst, durch Erbauung der Bahnhofs- und Amalienstraße, des Kranken-, Reit- und Ercrcirhauses, sowie anderen Aufwand aus früheren Jahren 34,004 Thlr. 14 Ngr. 4 Pf. Durch den Ankauf des Schütze'schcn Hauses und des Turnplatzes, durch Abbruch des Rathhauses und der Klosterruine, sowie durch Einrichtung des Turnplatzes und andere in Folge des Ralhhausbrandes erforderliche Ausgaben ist in neuerer Zeit eine Schuld von 27,678 Thlr. 25 Ngr. l Pf. erwachsen. Für den Rathhausncubau sollen, mit Einschluß des Aufwandes für Be schaffung der Pläne zu diesem Baue und mit Einschluß des Inventars und aller Einrichtungen im neuen Hause, nach Abrechnung der Brand- cassengclder, 65.698 TKIr. 26 Ngr. 4 Pf. verwendet werden. Der Aufwand für Erwerbung der Gasanstalt ist 26,857 Thlr. 10 Ngr. 8 Pf. Für Erweiterung und Verbesserung der Wasserkunst ist ein mulhmaßlicher Aufwand von lo.ooo Thlr., sowie für Reorganisation des Feuerlöschwesens ein muthmaßlicher Aufwand von 2000 Thlrn. angenommen, und rechnet man hierzu noch einen disponiblen Fond von 8700 Thlr. 13 Ngr. 3 Pf., so stellt sich eine Gesammlsumme von 180,000 Thlrn. heraus. Auf Grund dieser Unterlagen hat der Sladt- rath beschloßen, die neue Stadtanleihe auf 180,660 Tklr. sestzustellen. Nach längerer und eingehender Debatte tritt das Sladtverordnelen- Cvllegium diesem Rathsbeschlusse einstimmig bei. i» k r p I a n. Dresden: 7 I). 5 HI. tiiib, 8 40 und 40 40 vorm, 1 55, 3 12 unct 4 40 naoüni., 8 20 un,i 44 -rüd«. I^ipri^: 0 44. 40 Hl. link, 8 40 vorn».. 3 42 «ncUm.. 0 45 und 44 abd«. null 4 20 nnoliin ub t'iistoeoitr. 6 Hltüsson: 7 44. 5 HI. trüü, 8 40 null 40 40 vovm., I 55, 3 42 und 4 40 nuckin. nnd 8 20 »Oll». 5,'ucb Oüeinnitr: 6 44. 40 HI. trüb, 8 40 Vorm., 3 42 nuoliw. und 6 45 nbds. X-reb OcislUS und 44rimmu (viu Dobeln): 6 44- 40 HI. früb, 3 40 vorm. u. 3 42 nuebm. (4 40 nuclun. via (4o8>vi-- -Hielten). Hueb Deming (viu Uwsn): 0 41. 45 Hj. abd«. Hueb Herlin (viu lioderuu). 8 41. 40 HI. vorm., 3 42 nuebm., <i 45 ubds. und 5 trüb ab prislervitr. Hueb Eollku«: 4 44. u. 7 40 trüb, 44 20 vorm. u. 7 25 ubds. Hueb lierlin (viu Monkus): 4 44. u. 7 40 trüb u. 44 20 vorm. Bei dem so schmerzlichen Verluste unserer geliebten ARttrtOtt sagen wir 'Nachbarn, Freunden und Verwandten für die innige Theilnahme, den so reichen Blumenschmuck, die Begleitung ihrer Lehrerin und Schulfreundinnen zu ihrer letzten Ruhestätte den herzlichsten Dank. Die Familie Schnurpel. Wank. Bei Krankheit und Begräbniß unserer lieben Frau, Mutter, Schwester, Schwägerin und Tochter, der Frau Johanne Rosine Herrmann geb. Schurig, hat uns theilnehmende Liebe sehr erhoben und getröstet, so daß wir uns verpflichtet fühlen, Allen, die unsre liebe Verstorbene so ehrten, zu danken. Herzlichen Dank daher den Verwandten, Freunden und Bekannten, welche die theure Entschlafene mit Blumen und Kränzen ins kühle Grab betteten. Innigen Dank auch allen Denen, die durch tröstenden Zuspruch und erhebenden Gesang unsern Schmerz milderten. Möge Gott Ihnen ähnliche Verluste ersparen! Skassa, am 22. August 1873. Ernst Herrmann im Namen der Hinlerlassenen. Namenloser Schmerz ward uns durch das Hinscheiden des theuern Gatten und Vaters, des Baumeisters < . Tm. irIits < I» « ^8 «I < I zu Göltzscha, bereitet. Der Trost des göttlichen Wortes und die liebe- j vollste Theilnahme, bewiesen durch reichen Blumenschmuck j und willige Begleitung zur Ruhestätte, vermochte, uns zu ' erbauen. Nehmen Sie, Verehrteste Herren Pastor Bus chbe ck j und Cantor Schröpfer, und Sie, liebe Freunde, unsern , herzinnigsten Dank. ! Göltzscha und Nimtitz. Die trauernden Hinterlassenen. u V « Freitag den 29. August in Bret sch neid er's Garten mit Damen. Verein für Geflügelzucht. Vereinsversammlung Sonntag, den 31. August a. c., Nachmittags 3 Uhr in Herrn Thiele's Restauration. — Steuerablage. Geschäftliches. — Um zahlreiches und pünkt liches Erscheinen ersucht der Vorstand. Gewerb-Verein zu Pristewitz. Nächsten Sonntag, den 31. August, Versammlung. Das Erscheinen sämmtlicher Mitglieder ist wegen Vorstands wahl nothwendig. Der Vorstand. Der unterzeichnete Bauausschuß beabsichtigt, eine noch vorhandene Vertiefung auf hiesigem Friedhöfe als Lager platz für klaren Bauschutt, Asche, Sand re. anzuweisen. Fuhrleute, welche dergleichen Material nach gedachtem Platze bringen, haben sich an unseren Todten- bettmeister Lom sch er zu wenden und erhalten pro Fuder 2 Neugroschen. Großenhain, den 18. August 1873. Der Vauausschutz des KirchmvorstandeS. Sämmtliche zum Musikhalten berechtigte Gastwirthe des Gerichtsamtsbezirks Großenhain werden hiermit anf- gefordert, behufs ihrer Unterschrift sich nächsten Montag und Dienstag im Gasthofe zu Naundorf einzufinden^ Divid end enaüszählnng, zu welcher der nächste Sonnabend und Sonntag von Vormittags 10 Ukr an bestimmt wurde, er folgt nur gegen Rückgabe der Consumentenkarte. Der Verwaltungsrath des Konsumvereins „zum Baum." Das Hans Nr. 2V8, Naundorfer Gasse hier, in welchem 36 Jahre Gastwirthschaft mit Ligueurgeschäft und zwar mit bestem Erfolg betrieben wurde, werde ich im Auftrage der Besitzerin am 8. September Mittags 11 Uhr im Hause selbst verauctioniren. C. G. Arnold. Haus Verkauf. Veränderungshalber bin ich gesonnen, mein in der Meißner Gasse gelegenes Grundstück mit oder ohne Schank- utensilien und Inventar zu verkaufen. Näheres bei A. Eduard Beeg. Haus-Verkauf. Das Haus Nr. 381< in Naundorf mit «schuppen, hübschem Garten rc. ist sofort unter sehr annehmbaren Be dingungen zu verkaufen. Emil Müller. GeschaftsVerkanf. Für ein in Freiberg an bester Ge schäftslage befindliches fiotteS Iiuout^u- RittO MoOo^H ULI» 8i0ütt wird, möglichst sofort, unter günstigen Bedingungen ein Käufer mit 2000 bis 2300 Thlr. Anzahlung, oder auch eine Dame als Theilnehmerin und Verkäuferin mit einer Capital-Einlage von 800 bis 1OOO Thlr. gesucht Nähere Auskunft ertheilt auf fran- kirte Anfragen das Agentur-Bureau von WLoO^» t W i in Freiberg in Sachsen. Eine Dreschmaschine, zwei Wagen und viele andere Gegenstände werden nächsten Montag Vormittags 10 Uhr im „Rothen Haufe" hier verauctionirt. Grummet - Auktion. Sonnabend den 30. August Abends 7 Uhr soll das auf der hinter dem Gasthose zur Krone gelegenen Wiese befindliche Grummet an Ort nnd Stelle veranctionirt werden, wozu Erstehnngslustige einladen die Besitzer. Grumm et Auktion. Das Grummet ans der Fleischerhorst soll Freitag den 29. August Nachmittags 5 Uhr parzellenweise meist bietend verkauft werden. Friedrich Händel. Großenhain, am 22. August 1873. Grummtauction. Sonnabend, den 30. August 3. c., Nachmittags 6 Uhr soll das auf der sogenannten Pfarrgartenwiese zu Lenz anstehende Grummt versteigert werden. Preil, Pf. Grummet-Auktion auf der Wildenhainer Pfarrwicse am Skaffa-Kleinthiemiger Wege nächsten Sonnabend Abends Uhr. S. BremWM Den 8. September d. I. von früh 9 Uhr an sollen in der Kienhaide des herrschaftlichen Forstreviers Schönfeld circa 3LS Welleuhundevt gutes, starkes Abraumreitzig veranctionirt werden. Nach Befinden ist das erstandene Holz sofort baar zu bezahlen, andernfalls aber ein Aufgeld von 10 Ngr. pr. Hundert beim Zuschläge zu erlegen. Versammlung: Holzschlag an der Feibelbach. Herrschaftl. Forstverwaltnng Schönfeld, am 18. Augnst 1873. —— Wagner. Auktion. Freitag, als den 29. August, Vormittags 9 Uhr soll im früher Riedrich scheu Gute zu Gröbern sämmtliches Vieh, als: 2 Pferde, 11 Stück Rindvieh, mehrere Schweine, sowie alles Inventar, als: 3 Wirthschafts- und 1 Kutsch wagen, 1 Hecksel- nnd l Reinignngsmaschine, Ackergeräth- schaflen und verschiedene andere WirthschaftSgegenstände nach dem Meistgebot gegen gleich baare Bezahlung versteigert werden. Erstehnngslustige wollen sich zur genannten Zeit dort einfinden. Die Besitzer.