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milic des Minheim und eine Kontribution von einer Million Goldmark von der Stadt Berlin sorgerte, ist in Weimar strtiggestcllt und am Freitag nachmittag e.bgesandt worden. Lie stimmt der Zahlung an die Familie Minheims zu erhebt, aber gegen die ge forderte K ntribution von einer Million Mark in Gold Einspruch und lehnt sie ab, di irgendein Ver schulde», de» Ztidt Berlin shie Berliner Polizei ist nicht siädti'ch, sondern staatlich, nicht vorliegt Von der iranzösiscben Militär-Mission ist eine Nore eingetrosien, die die Ablieferung des Gepäckes und des Gl Ides (der gestohlenen angeblichen 2000 Francs » des verstorbenen Manheim fordert Staatliche Neubildungen auf dem V c r f a s f u n g s w c g c. Artikel 18 der Reichsver fisfuiig beslunmt. daß eine Neubildung oder Ge bietsänderung nur durch ein verfassungsändernd^ ReichSgcsctz Zweidrittel Mehrheit) erfolgeir kann. Tie Verhandlungen zwischen den beteiligten Mehr heitSpaaleien haben nunmehr eine neue Fasfuttg festgelegt wonach eine Neubildung oder Gebiets änderung durch einfaches Reichsgeseh erfol- gcn kann. Tagegen wird in den Uebergamgsbestim mnngcn festgelegt, daß vor Ablauf von zwei Jah ren nach Berlündigung der Verfassung leine Volks abstimmung vorgenommen werden darf. Ferner wird eine Gebietsänderung davon abhängig gemacht, daß Dreifünftel der Bevölkerung für die Neubil dung sind. Praktisch wird sich hie Zache so gestal ten: Wenn ein Bezirk eine staatliche Neubildnng wünscht, dann ist erforderlich, daß er einen Antrag, der von einem Drittel der Bevölkerung gutgeh'i ßen sein muß, an den betreffenden Bundesstaat richtet. Neber diesen Antrag wird dann ab.gestimmt werden Wenn-*Dreifünstel der Bevölkerung für die Annahme des Antrags eintritt, muß ihm stattge geben werden. Tie Abstimmung würde aber erst durch ein besonderes Reichsgejetz rechtsgültig Iver den Die, berichtet wird, haben sich die Demo kraten dahin schlüssig gemacht, diesem Abkommen zwischen Zentrum und Sozialdemokraten bei zu treten, so daß eine große Mehrheit für die An nähme des so geänderten Artikels 18 ver Verfas sung gesichert ist. EVi Notschrei der ostdeutschen Mi li t ä r b e am t e n. Einen erschütternden Notschrei an die Nationalversammlung nnd an das Deutsche Volk richten die ostdeutschen aktiven Soldaten, Offi ziere und Unteroffiziere. Tausende deutscher Unter offiziere und Offiziere müssen das Land ihrer Ge burt und Heimat verlassen, wo sie ihr Weib gefunden und lange Jahre Glück und Unglück mit der Be völkerung geteilt haben. Sie müssen fortziehen, weil sie Teutschland dienten um kargen Sold, aber mir Aussicht auf bescheidene Versorgung. Um ge rechte Ansprüche nicht zu verlieren, müssen tausende deutscher Männer den westpreußischen Boden, ihre Heimat, Verlässen Deutschland hat aber nicht Ar beit und Brot genug für seine Bewohner. Ein wei terer Zuzug wird die Arbeitslosigkeit und den Hun aer vergrößern. Tie Mehrzahl der aus Westprcu- ßen, Schlesien, Posen und Schleswig in Norddeutsch land Einrückenden muß verabschiedet werden. Was dann? Tie Rückkehr in die alte Heimat wäre das Natürlichste, doch zahlt der preußische .Ltaat nur Pensionen an seine Staatsangehörigen Tie Folge würde eine Uebcrvölkerung Neudeutschlands sein, eine Schwächung des Deutschtums in den zerrisse nen Provinzen. Tausende werden vor» der alten Heimat losgerisfen. Wir erheben nochmals laut unsere Stimme: Wir verlangen von der Gcrechtig keit der Nationalversammlung für die Unteroffiziere und Offiziere, die bei der Räumung in der alten Heimat bleaben wollen, die gleiche Abfindung, wie für in Deutschland wegen der Verringerung der Ar mee Ausfchcidcnden. Wir rufen die Bevölkerung un serer Heimotprovinz auf, die gerechten Forderungen mit allen Mitteln zu unterstützest. Es ist undenkbar, daß das deutsche Volk uns, seine Kämpfer, verläßt, uns, die wir gerade des Deutschtums wegen auShar ren wollen, wo unsere Heimat ist - Kaiser Friedrichs Tagebuch, des sen Pcröfs-nllichung, wie man weiß, seinerzeit von Bismarck verhindert worden ist und zu einer Ver folgung des Hkrausgebers Professors Geffcken An laß gab, soll jetzt, von Eduard Engel herausge- geben, bei Diekmann in Halle erscheinen. Das Tage buck verficht als Hauptgrundsätze der Politik des Kaisers Friedrich: Freisinmgen Ausbau des neuen Reiches und Freundschaft, ja Bündnis mit England- Die Rationierung des Petroleums. Der Münster für Handel und Gewerbe hat ange ordnet, d aß die Verteilung von Petroleum für Klein - vclcuchtungczwccke solange den Kommunalverbänden überlassen bleiben soll, bis feststeht, daß genügend Leuchtöl zur Deckung von mindestens 50 v. H. des Be darfs für den nächsten Winter vorhanden ist iher mit Sicherheit eingeführt werden wird. Um außer dem für die Wintermvnate eine genügende MeNAe Leucvtöl anzusammcln, ist die Abgabe von Petro leum für Leuchtzwecke, wie im Vorjahr, bis zum 31. August verboten. Nur die Deckung des vehördlickaen und gewerblichen Bedarfs, einschließlich des Bedarfs der Landwirtschaft bleibt, wie im Vorjahr, unbe rührt. Amerikanisches Bier für Deutsch land. Tie großen deutsch amerikanischen Braue reien, die in Saint Louis ist die leistungsfähigste in der ganzen Welt, planen eine Massenechfuhe ihres Bieres nach Deutschland, so daß eine erhebliche Ver billigung auch des Gerstensaftes in absehbarer Zeit zu erwarten ist. Friedensbier wird es ja noch lange nicht sein, lmmerhrn wird auch die Qualität wachsen. - Für Zigarren ist ebenfalls ein totaler Preisum- schwnng zu erwarten. Im Auslande sind Massen- vocräte. Ebenso in allen kolonialen Genußmittekr K«a»kreich. Straßburg, Frankreichs stärkste Garnison. Die Stärke der Garnisonen, die auf Elsaß-Lothringen verteilt werden, wird auf 120000 Mann beziffert. Straßburg wird eine der ersten und größten Garnisonen Frankreichs werden und beständig mit 20000 Mann Truppen belegt sein. Auch Kolonralregimienter werden in Straßburg und Metz untcrxebracht werden. Größere Jnfanteriegar- nisoncn behalten u a. Diedenhofen, Saargemüihd, Saarburg, Bitsch und Schlettstadt. Die Festungs werke entlang der Vogesenkette und von Metz und Straßburg werden erweitert Belgien. Vollzogene Ratifizierung dos Friedensvertrages in Belgien. Die bel gischen Kammern haben am Donnerstag in gemein schaftlicher Sitzung den Friedensvertrag angenom men. Sie machten aber Vorbehalte und spra chen ihr Leidwesen darüber aus, daß Belgien auf der Friedenskonferenz so schlecht abgeschnitten habe. Verschiedene Kammermitglieder stellten Zue Anzahl von Fragen. Amerika. Verhandlungen über einen ameri kanischen Kredit. Aus Newyork wird gemeldet: „Newyvrk Tribune" erfährt, daß die Deutsche Bank cm Namen der deutschen Regierung.über ein großes Darlehen in Amerika unterhandelt. Der erste Kre dit soll 50 Millionen Dollar betragen. Don deutscher Seite wird der Meldung widersprochen. örtliche und Sächsische Nachrichten. Dresden, 18. Juki. Das Gesamt Mini sterium hatte auf heute nachmittag die Führer der Fraktionen der Volkskammer und Bertre- t e r der Städte und Gemeinden des Landes zu einer g e m e infamen Besprechung geladen, um unter Vorsitz des Ministerpräsidenten Dr. Grad- nauer die Stellungnahme des Freistaa tes Sachsen zu den neuen Steuerplänen des R c i ch s f i n a n z m i n i ste rs zu beraten. Nach eingehenden Darlegungen des Finanzministers Nitz sche war man einmütig der Ueberzeugung, daß die vollständige llebernahme der Einkommensteuer durch das Reich mit Quotenzuteilüng an die Tinzel- st raten und Gemeinden, sowie andererseits hie Auf hebung der Landesfinanzverwaltung für die Ein zelstaaten wie für die Gemeinden überaus schäd lich wirken müßten und daher abzulehnen seien. Es kamen in der Aussprache hauptsächlich wlgendp Erwägungen zum Ausdruck: Wenn die Einkommen steuer erhoben und zunächst auch ihr ganzer Er trag diesem Plane gemäß an das Reich abgetreten werden würde, so würde haS für die Bundesstaaten als solche das Ende bedeuten, weil es ihre finan zielle Bewegungsfreiheit soweit verkümmern würde, daß sie ihre Aufgabe nach eigenem Ermessen nicht mehr durchführen könnten Deutschland würde bei der Ausführung dieses Planes unerträglich überzen- traiisiert werden. Es würde aber auch den Ge meinden di» für die Lösung ihrer kulturellen wie wirtschaftlichen Aufgaben erforderliche und als ihre welivvUsle kulturelle Errungenschaft im vergange nen Jahrhundert erreichte Selbstverwaltung rau ben Die Gemeinden könnten alsdann selbst ihren Pflichtleistungen nicht mehr mit Sicherheit Nach kommen. Es müsse also mit allen Mitteln gegen diesen für unser Volksleben verhängnisvollen Platz» auaekämpft werden. Andererseits aber erkannte man unumwunden an, daß der Plan des gegenwärtigen Reichsfananzministers herausgeboren sei aus der furchtbaren geldlichen Notlage des Reiches. Es gilt, ihr auf jedem Wege abzuhelfen, damit sie nicht Mr unerträglichen Schädigung der Einzelstarten und ihrer Gemeinden führt. Die Aussprache hat er geben, daß die Stellungnahme, welche die Regie rung bisher zu den neuen Plänen des Reichsfimanze ministers emgenommen hat, von den anwesenden Vertretern der sächsischen Bevölkerung vollauf ge billigt wird. — Dresden, 18. Juli. Tie Landespreisprüfungs- stelle, das Kriegswucheramt, die Vollzugsabteilung des Kriegswucheramtes und die Ersatzmittelstelle werden zu einer selbständigen Behörde unter dem Namen Landes» preiSamt vereinigt. — Leipzig, 17. Juli. Als dieser Tage der Eigen tümer einer Wohnung in der Waldstraße nach einer vier wöchigen Abwesenheit heimkehrte, mußte er die betrübend« Entdeckung machen, daß vermutlich kurz nach seiner Ab reise Einbrecher seine Wohnung vollkommen durchstö bert und bis auf die Möbel und Betten auSgeraubt hatten. Der Gesamtwert d«S Gestohlenen beträgt etwa 20000 M. Auch dem Dienstmädchen ist seine ganze Habe gestohlen worden. — Leipzig, 18. Juli. Am Sonntag wurde, wie jetzt erst bekannt wird, der Gefreite beim hiesigen Bezirk«, kommando I, Otto Richard GouSka, in der Wohnung seiner Eltern in Schkeuditz von einem dortigen Ein- wohner erschossen. Der Mörder konnte inzwischen ver haftet werden. Die Untersuchung, ist im Gange. Wahr scheinlich handelt es sich um einen spartakistischen Racheakt. — Nossen, 18. Juli. Der 21 Jahre al« Bürger- meister von Nossen amtierende Dr. Eberle erklärte in einer Sitzung des Stadtverordnetenkollegiums, daß er sein Amt niederlege, da er im jetzigen Stadtparlament es d«. Bl. n AuS d ich mir i mttzuteile wieder ü rank „So habe. Är „r Si „2 tah geöffnet hastig d chen do färbten einige Die ganze Zlärkc. sie star grenzen getan, i darüber worden Stein i Ma gend, u ihre Zü einer A kaut: „i vielleicht „M seine Ai Sie „Ja licherwei einmal I Und schmeichc Erleben einen S Krim ru W*h twecke« Reflettc „S S zu tun Wegs benühc Belini Dasein zu bic aus rh endlose Kleinig Si es ihr Be dem bl herrlick Zweifel Dame paarm! vonzur ansah, Migk. Sc feltjam mutun; heit n, zu Wiss vcrnehi ladung Da borgest« Er und fü steiler." Mc Ar unbekai deutsche Roman» Ab kannte so verh einen H Voi auf wei konnte 1 „I. und er nicht mehr da« Verständnis und Vertrauen genieße, da« er zu einer ersprießlichen Tätigkeit benötige. Gleichzeitig hat auch der langjährige Vorsitzende des Kollegium«, Se- minaroberlehrrr Brettschneider, sein Amt niederg«. legt. — HartmannSbach b. Gottleuba, 16. Juli. Ein liebliche« Naturbild kann man jetzt täg. lich beobachten. Im vorigen Jahre wurde ein junge« Nehchen von einem Fuchs angefallen und böse zugerichtet. Durch die Klagetöne aufmerksam geworden, konnte da« Tierchen von einer herbeieilenden Person gerettet werden. DaS Reh wurde von einem hiesigen Gutsbesitzer in für- sorgende Pflege genommen, und man hatte die Genug tuung, es zu erhalten und wieder herzustellen. Recht zu traulich wurde das Reh mit den Personen des Hauses, auch mit den Haustieren machte cs sich bekannt, besonders mit dem kläffenden Hunde und der fauchenden Katze. Nach völliger Gesundung ging es täglich in den Wald und kam des Abend« zurück. Vor einen» halben Jahre blieb cs aber eines Tages ganz aus. Nun ist cs vor 14 Tagen in das alte Heim zurückgckehrt und ließ sich von der Frau liebkosen. DaS Hündchen kläffte und be schnupperte es aus alter Freund- und Bekanntschaft. Furchtlos geht es täglich in dem liebgewoimenen Gut«. Hof ein und aus, als ob es mit zu dem Hause gehöre. — Callnberg b. Lichtenstein, 17. Juli. Der Stadtgemeinderat beschloß, sämtlichen Schulkindern auf die Dauer eines Monats an jedem zweiten Tag ein warmes Frühftücksgctränk verabreichen zu las- sen, 1300 M. für Kakao bez. Schokolade wurden hierfür bewilligt. — Neue Kohlenpreissteigerung. Der Fürder- und Verkaufsverband der Zwickauer und Lugau- Oelsnitzer Steinkohlenwerke versendet folgendes Rundschrei ben : Um auSgebrochene Arbeiterausstände beizulegen und neue zu verhindern, die den fast unecträgltchen Kohlen- mangel verschärft hätten und leicht auf ander« Arbeiter klassen übergreifen konnten, haben sich die Werke des Zwickau-Lugau Oelsnitzer Reviers gezwungen gesehen, vom 1. Juli d. Js. ab eine weitere erhebliche Lohnerhöhung cintreten zu lassen. In erster Linie soll zwar nach den mit der Regierung und den Arbeitervertretern gepflo genen Verhandlungen der Mehraufwand durch eine Er- Höhung der Arbeitsleistung gedeckt werden, doch ist eS zweifelhaft, ob dieses Ziel auch nur teilweise erreicht wird. Es ist vielmehr damit zu rechnen, daß zur Deckung der Mehrlöhne eine am 10. Juli d. Js. in Kraft tretende, mehr oder minder erhebliche Preiserhöhung not wendig werden wird, über deren Ausmaß die Regierung zu befinden hat. - W dl Landwirtschaftliche Arbeiter in gewerblichen und industriellen Be trieben. Nach einer Verordnung des Reichs ministeriums für wirtschaftliche Demobilmachung vom 16. März 1019 dürfen Arbeitgeber außerhalb der Land- und Forstwirtschaft Arbeitskräfte nicht einstellen, die bei Ausbruch oder während pes Krie ges in der Land- oder Forstwirtschaft tätig gewesen sind, es sei denn, daß sie für lanh- oder forstwirt schaftlich« Arbeiten nicht mehr tauglich sind. Diese Bestimmung wird von den gewerblichen und indu striellen Arbeitgebern nicht überall hinreichend be ichtet. Bei der Notwendigkeit und Dringlichkeit der landwirtschaftlichen Arbeiten und dem Mangel an geschulten landwirtschaftlichen Arbeitskräften ist aber die Be lehrung der Bestimmung im allgemeinen Volks- inreresse unbedingt notwendig. Gegen Arbeitgeber, die der Bestimmung zuwiderhandeln, droht die Reichsverordnung Geldstrafe bis zu 3000 Mk. an. Die ScHmucktrube. Roman von Anny o. PanhuyS. 30. Fortsetzung. Eine entsetzliche rasende Angst benahm ihr den Atem. Dieser kleine Herr da neben ihr mochte schon ein Spürhund sein, den man auf ihre Fährte gehetzt. Verstohlen streiften ihn ihre Augen und be gegneten dabei seinem aufmerksamen, forschenden Blick O weshalb hatte sie sich mit dem Menschen überhaupt in eine Unterhaltung eingelassen? Sie saß voll fragender Unruhe und wäre am liebsten davongestürzt, doch fehlte ihr der Mut dazu. Die Gedanken jagten im Zickzack durch ihren Kopf, und ihr Herz schlug schwer und dumpf bis zum Halse hinaus. „Ihnen ist nicht wohl, mein gnädiges Fräulein,^ sagte der blonde Herr, „wahrscheinlich haben Sie schlecht gefrühstückt. Damen leiden meistens am Reisefieber, und Ihnen ist diese sehr Verb rettete Kaanlhcit sicher auch nicht fremd." Maria Aiexejew spürte in dieser Minute tat sächlich einen jähen wilden Hunger, und ihr fiel ein, daß sie seit gestern am frühen Abend nichts mehr genossen hatte. Ter Magen verlangte ge bieterisch sein Recht. „Ich vergaß zu frühstücken," antwortete sie leise. Dabei dachte sie, er steht sicher in Polizeidiensten, und sie wunderte sich, weshalb er keine Anstalten traf, sie zu verhaften. „Darf ich Sie, falls es Ihre Zett noch gestattet, einladen, mit mir eine Tasse Kaffee trinken zu gehen?" schlug er höflich vor und meinte, ein gute« Werk zu tun Die Fremde besaß sicher kein« Mittel, etwas M genießen, wenngleich ihr Anzug und Aussehen nicht den Eindruck hervorrief. In der Großstadt aber kam dergleichen vor. Sie dachte, nun lockt er mich unauffällig hier fori, um mich auf dem ersten Polizeiamt abzu- liefern. Sie fragte: „Ist es wett von hier, wohin Sie mich geleiten wollen?"