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Mr begnügen un-, als Kostprobe für den Seist dieser Stürmer und Dränger, die sich zwar als Wortführer der gesamten sächsischen Lehrerschaft gebärden, doch solche mit aichten sind, folgende Ausführungen de» Lehrer» Fritz Müller- Lhemnitz au» der „Leipziger Lehrerzettung" Wiederzugeben: Wie sich die Kirche zu einem solchen (bloßen Mo ral--Unterricht stellt und wa» da» verbohrt strenggläubige Elternhaus (!!) dazu sagt, da» darf den freiheitlich gesinnten Lehrer nicht stören. Genau so wie Schwimmvereine Kindern das Rücken schwimmen lehren, und wie manche Eltern ihre Töch ter zur Klavierlehrerin schicken, werden die Kirchen, die ja in Zukunst völlig private Unternehmen sind. Schüler für einen bekcnntniSmäßigen Religi onsunterricht suchen und manche Eltern ihre Kinder an diesem Unterricht teilnehmen lassen. Für einen Se gen halte ich ihn nicht, aber man wird ihn uicht verbieten können. (!) Möglich wäre da» erst, wenn er gemcinschädliche Formen an- nimmt, wie die Kinderarbeit in den Fabriken, daS Abstnthtrinkcn und daS Opiumrauchen. (!l) Um den kirchlichen Religionsunter richt, den ich als Uebel, aber als unver meidliches, ansehe, kommen wir auch durch einen Religionsunterricht im Sinne der Zwickauer The sen nicht herum, der bereits den kirchlichen Ansprüchen nicht genüqt. Würde ein Unterricht im Sinne der Zwickauer Thesen einen Unterricht im Ginne der Kirche ausschalten , dann wäre ich für dieses Kompromiß zu haben. Die Kirche aber erteilt, sobald wir vom bisherigen bckenntnismäßigen Religionsunterrichte ab weichen, ihren eigenen Unterricht, ganz gleich, ob wir die Zwickauer oder die Leipziger Thesen annehmen. Und da wir um dieses Uebel nicht herumkommeu kön- nen, liegt für uns kein Grund vor, die Leipziger Sätze und die Weltlichkeit der Schule im sozial demokratischen Sinne abzulehnen. Wir glauben, nichts ist mehr geeignet, auch für die kirchliche und schulische Reformbewegung unserer Tage dem Worte „Gut Ding wilIWeile haben" zu seinem Rechte zu verhelfen, als die Wiedergabe dieser Aus führungen Fritz Müllers. Die Redensart von dem „verbohrt strenggläubigen Elternhaus" und die Vergleiche zwischen dem Genuß eines kirchlichen Religionsunterrichts mit Absinthtrinken und Opiumrausch ruft die kirchliche Gemeinschaft, mag sie nun mehr orthodoxer oder freier Richtung sein, zu gleicher Wachsamkeit gegen den versuch auf, unsere Jugend grundsätzlicher Religionslosig keit, ob mit öder ohne Moralurlkrricht, zu überantworten. Der Verstoßene Sohn. Roman aus dem Englischen von Julie Dungern. 4t. Fortsetzung. auf nicht rtrauenS- erstellung l bei Pe-! ü ck aus- ! S Gehöft! sein, in-! i900 Mk. I weine ab ! in einem I ine war-1 agogi-1 M sich! der Ber-1 p- I"! irnung! an, die! eform! rmern! ng mllß- ! ndsätzen, ! in sollen. ! testen! ersitäten, ! llen und! l. Nur! n kann, I twor- ! rmg der I sichtigem I orm ge- I >en auch I rgen be> I l Auf- I hon vor I l Artikel I rß nun I n könne- I erun- I den. — I «ich i»I drängen I Schepp I immster I Thesen I ate aus I ern die I Er schrieb mit so ängstlicher Liebe rvn seiner Gattin, mit solcher Teilnahme von Georg Stainberg und drückte mit so großer verwandtschrft- ticher Neigung seine Freude aus, Klara wiedevzw- jehen, daß sie förmlich davon gerührt wurde, sie, die den Onkel oft im stillen her Rücksichtslosigkeit beschuldigt hatte! Mit all diesen Gedanken beschäf tigt» ritt Klara hinüber zu Ellen Brookes, um ihr zu sagen, ob sie nicht mit ihr nach London gehen wolle, wo sie in Sir Thomas Haus bleiben und dann mit Onkel und Tante, Mr. Felton und Mr. Stainberg nach Poyinings zurückkehren lverüe. „Ich bleibe besser hier, Miß Carter." war die Antwort der alten Frau, „aber es freut mich sehr für Sie, daß sich Ihnen einige Zerstreuung dar bietet, SL" scheinen recht vergnügt!" „Tas bin ich auch, liebe Ellen. Erstens freut es mich, daß Onkel so lieberoll von Tante und de ren Verwandten spricht, denn sein Benehmen gegen biefe har mick früher oft gekränkt, ohne daß ich etwas zu sagen wagte, dang freue ich mich auch auf d)s Familienleben, und Sie müssen mir cersprechen, Ellen, mir fortan gut zu sein und nicht mehr eifer süchtig auf mich zu blicken, denn ich hoffe, daß Mr Stainberg und ich recht gute Freunde werden." „Ich Sie nicht lieben, meine teure, junge Dame," sagte die alte Frau, indem sie twf errötete, „wer könnte Sie nicht lieb haben?" „Sie waren es, Sie, liebe, böse alte Wärterin, bie mich gehaßt hat, doch nun ist alles vorüber; kennen Sie den jungen Mr. Felton?" „Ich sah ihn niemals; er wurde in Amerika, geboren und ist noch nie nach England gekommen." „Wie sonderbar!" dachte Klara, als sie auf dem! Heimaitt sich befand. „Ich hatte mir immer vorge stellt. Mr. Felton fei identisch mit Paul Mard; wenn derselbe aber noch niemals in England war, so habe ich mich hierin geirrt." Es war des anderen Tages, als Miß Carter mit ihrem Kammermädchen und dem Diener Thomas allein nach London fuhren und in Sir Boloeros Haus, welcher sie, durch ein Unwohlsein seiner Gat tin rerhindert, nicht begleiten konnte, ubstiegen. Im Laufe des Abends fragte der Diener, um welche Zeit am anderen Tage Miß Carter die Herren zu sehen wünsche, die in London angekommen, sie auf den Wunsch Mr. Carters besuchen würden. Miß Carter gab die zwölfte Stunde an, und als sie nun an die sem Tage zu genannter Stunde von einem Ausflug in einige Läden zurückkehrte, meldete der Diener, daß Mr Stainberg schon eine Zeitlang warte. Mr Felton sei mitgekommen, aber wieder fortgegangen und werde in einiger Zeit wieder.erscheinen. Tie junge Erbin fühlte sich etwas verlegen, sie hätte gewünscht, ihre Kousine sei sich zu haben. denrroch beschloß sie, den Sohn ihrer Tante jo freund lich als möglich zu empfangen Rasch legte sie Hut uno Mantel ab, und trat in ihres Onkels Studier- Zimmer, wohin der Gast von dem Treuer geführt worden war Klara trat ein und jagte mit dem sü ßen Ton ryrer lieben Stimme: „Mr Stainberg, ich freue mich ion Herzen, Sie " da wandte sich der Mann, welker am Fen ster gestanden hatte, rasch »m uno Klara 'and sich Poul Mord gegenüber 32. Noch eine Erkennung. Der Tag, an welchem Mr uno Mrs. Carter in London ankamen, war einer der schönen Herbst tage, welche es geben kann Alle, welchen nur irgend, durch Geschäfte oder freie Zeit, das Ausqehen er laubt war, strömten aus den engen Häusern, um sich, wie ein Bienenschwarm in den Straßen und auf den Spaziergängen zu ergehen. Tic Sonne schien herrlich, Sommerfäden flogen in der reinen Luft umber, und hie und da sah man auf den Feldern noch einen verspäteten Schmetterling auffliegen, welcher, trotz der Traditionen seines Hauses, glau ben mochte, daß der Frühling wieder gekommen sei. Dieser Ausnahmstag hatte seinen schönsten Mo ment erreicht, als Harriet Routh die Straße, in wel chcr sic wohnte, verließ, Piccadilly durchschritt und in oen Park eintrat Sie war so sorgfältig gekleidet wie in früheren Tagen, und schien heute außeror dentlich ruhig und gelassen. Tie Augen zu Bo den gesenkt, schritt sie langsam daher, dennoch tonnte man scheu, daß der schöne Tag auch auf sie seinen Einfluß übte, denn bisweilen hob sie das Haupt und atmete die erfrischende, Weiche Lust mit Wohl behagen ein Als sie die gewöhnlichen Spazier wege durchschritten hatte, suchte sie eine Bank und ließ sich darauf nieder Ihr nächster Nachbar war ein Junge, welcher, die Ellenbogen auf denk Grase und aus dem Leibe liegend, in dieser pittoresken Weise auszuruhen schien. Ohne ihn zu beachten, hotte sich Harriet hingcsetzt, die verschlungenen Hän de im Schoße gefaltet, und den Kops auf die Brust gesenkt. Vorübergehende mochten sie schlafend glau ben, während sie in tiefem Nachdenken begriffen war Endlich sah sie auf ihre Uhr und stand halb erschrocken aus, weil es schon später war, als sie dachte, ihr seidenes Kleid streifte den auf dem Ra jen liegenden Knaben, es war Jiin, welcher aufsprang und sie auf seine linkische Weise begrüßte „Hust Lu heute nichts zu tun, armer Junge?" war ihre teilnehmende Frage. „Nein, Madame, Mr Routh hatte heute keinen Auftrag für mich, und da wollte ich mir ein biß chen Gutes tun, Mr Harris (dies war der würoi- ge, feierliche Diener Rouths » sagte mir, die Fen ster müßten morgen gereinigt werden, und da sollte ich helfen." Da Harriet ihrer Dienerschaft besohlen hatte, den Burschen so viel als möglich zu verwenden, so war er allmählich im^Hause bekannt geworden, in dessen erfuhr Harriet nie, zu wie vielen Tienstew und Gängen Routh den Knaben gebrauchte und wie viel derselbe von seines Brotgebers täglichen Aus gängen wußte. Zuerst hatte Jim, welcher seine B?le- jenheit aus kk?u Schauerromanen der fliegenden Buch händler schöpfte, Harriet als das Opfer von ihres Gatten Eifersucht angesehen, und, da er auch ein großes Interesse an Stainberg nahm, und dieser von Routh seiner Ueberwachung anvertraut war, jo hatte er jich aus beiden ein Liebespaar geschaf fen. Bald aber sah er mit seiner scharfen Beobach tungsgabe doch ein, daß dies nicht der Fall und ^atz der Kummer jeiner Wohltäterin einen anderen Grund haben müsse. .<Er kann den armen Mr Stainberg nicht lei den," sagte sich Jim oft in seinem Selbstgespräch, „und er scheint ihn zu fürchten, denn warum wür de er mich sonst über alles, was den jungen Herrq betrifft, ausfragen? Aber ich bin klug und sage ihm! nur, was ich gerade will, denn ich traue seinen Augen nicht und seiner süßen Art, wenn ar etwas von mir Wilsen will! Und die arme Frau oauert mich auch, sie sieht übler und trauriger aus, als da sie fortging." Mit diesen letzten Gedanken, welche ihn beschäftigten, als er Mrs Routh gerade fort- gchen sah, folgte er ihr auf Umwegen und hatte, sie gerade wieder erreicht, als sie unschlüssig an einer Seite der Straße stehen blieb. Als sie Jim wieder erblickte, winkte sie ihm und sagte: „Siehst du icnes weiße Haus dort, Jim, mit den rieten Balkonen und der schönen Türe, gehe dort hinein, mein Sohn und frage, ob etwas von Mr Feltan gehört wurde, oder ob Briefe von ihm gekommen sind. Tu magst sagen, daß Mr. Feltons Schwester dies zu wissen wünschte, wenn die Leute fragen sollten, wer dich gesandt Sei rasch, mein guttn Junge, und bringe mir bald Antwort." Als Jim verschwunden war, sagte Mrs. Routh in leisem Selbstgespräch: „Es ist nicht mehr län ger zu ertragen: ich muß Gewißheit haben, wenn ich nicht irrsinnig werden soll!" In kurzer Zeit kam der Bursche eilig wieder zu rück Ein Dienstmädchen, welches ihm die Türe ge öffnet, hatte ihm gesagt, daß Mr Felton in ein paar Tagen erwartet würde. Briefe waren seit dem keine gekommen „Fragte die Person, wer dich beordert habe?" Kein Wort, Madame." Harriet gab ihm Geld uno ging dann nach Hause. „Wie sonderbar," dachte sie, „habe ich mich verändert Vor einiger Zeit noch würde ich nichts natürlicher gesunden haben, als selbst an diese Tür zu klopfen und mich zu erkundigen. Jetzt wäre ich es nicht im stände gewesen, vielleicht, wenn diese ganze Sache zum Guten endet, werde ich wieder so stark wie zuvor, wenn nicht —" jetzt brach sie in heftiges Stöhnen und Weinen aus, doch bezwang sie sich bald mit fast übermenschlicher Macht und wollte eine 'Arbeit ergreifen, doch ihre Hände zit terten cor Aufregung und die Arbeit sank wieder in ihren Schoß zurück Nun stand sie auf, schüttete einige Tropjen Lau danum ins Wasser, trank es, und war bald in tie fen Schlas versunken, aus welchem sie nicht gestört wurde. Ihre Dienerin trat herein und wollte sa gen, daß der Herr nicht zum Diner kommen wirr de, als sie sie aber schlafend sah, ging sie feist wie der hinaus. Unser Freund Jim war mittlerweile auch nacy seiner Wohnung gegangen, diese bestand freilich in einer elcnden Kammer in einem verfallenen Hauf?, wo feine Tante, d.ie Schwester seiner früh, verstör denen Mutter, welche Schuhe flocht, mit ihm wohnte und seine kleinen Bedürfnisse besorgte Dre alt- Sally hatte das beste Herz von der Welt und nur eine Schwäche, welche darin bestand, die entsetzlich sten und aufregendsten Räubergeschichten leisen jchoftlich zu lieben und in dieser Hinsicht paßte Jim auf das beste zu seiner Tante. (Fortsetzung folgt » MMMnu Eine Räuberbande in Oberjchlt- jien Es Zergeht kaum ein Tag, an dem nicht Raubzüge der Bande Hajok im Kreise Hindenburg gemeldet werden. Seit Wochen hält diese Raubge nosjcnschast, ein Schrecken der Handels und Ge werbetreibenden, die Bevölkerung, Polizei und Mi litär in Oberschlesien in Atem. Tie Bande soll jetzt ungefähr lllli- Mitglieder zählen, die in Gruppen von 12 bis 15 Mann in den verschiedensten Orten ar beiten: sie berfügt über eine beispiellose Organi jauon, besitzt ihre eigenen Wafsenwerkstätten, fer tigt selbst Handgranaten an und unterhält einen eigenen Lichv-Signaldienst Bei verhafteten Mik gliedern wurden mehrfach Raketen und Leuchtku geln vorgefunden. Es ist der Nachweis erbracht wor den, »aß sich Angehörige der Räuberaesellschaft während Ler letzten großen Unruhen rn Berlin auf hielten, um dort ihr gemeingefährliches Handwerk zu betreiben Größere Unternehmungen, die bereits mehrfach gegen die „Hajok Gehilfen unternomimen wurden, scheiterten immer wieder an der Stärke der Organisation und der verzweifelten Raffiniertheit dec Bande In der letzten Woche sind vier Mann dieser Horde von der Polizei erschossen woroen. -Ter Werbeofjizier. Dieser Name, dec jetzt in amtlicher Form für die Bildung der neuen Reichswehr wieder aufgetaucht ist, war seit 1807, wo die allgemeine Dienstpflicht in Preußen und spä ter auch in anderen Staaten eingeführt wurde, aus Deutschland verschwunden. Der Werbeofsizier stand besonders unter der Regierung des Soldaten königs Friedrich Wilhelm l. von Preußen (1712 bis 1740), für den er oie „langen Kerls" zur Potsda zner Garde aufjuchte, in hohem Ansehen bei die fern. war aber um so mehr verhaßt bei der Be vöUerung Manche blutige Zwischenfälle haben sich abgespielt, um Angeworbene, die nicht selten mit Ge wall fortgesührt werden sollten, wieder zu befreien. — Tod eines Düppelhelden. In Blanken- bürg a. H. starb im 79. Lebensjahre der Generalmajor a. D- Wilhelm Lademann, der es vom gemeinen Soldaten zum General gebracht qatte. Er war der kühl e Düppelstürmer, der durch Wersen eines Pulverfass zuent eine Bresche in die Palisaden der Schanze 2 am 18. April 1864 schlug. 1865 zum Offizier wegen Tapferkeit vir dem Feinde befördert und in das Infanterieregiment N . 66 versetzt, machte er in diesem Regiment den Feldzug 1870/71 mit und erwarb sich bei Beaumont daS Eiserne Kreuz. Von 1895 bis I8S8 war er Kommandant von Küstrin. — Die ersten deutschenKinder in Schwe den. Laut „Svenska Dagbladet" kamen am 10. Mm die ersten deutschen Kinder zum Teil aus Wien, zur:, Teil auS Berlin, im ganzen 494, in Schweden an. Sie wurden in Malmö von einer tausendköpfigen Men schenmenge empfangen und oon dort aus auf verschiedene Landgüter verteilt. Frembeuliste. Uevernachtet Haden tm Reich-Hof: Franz Kreuzig, Kfm., Annaberg. Paul Pn > now, Kfm., Berlin Alfred Schneider, Kfm., Berlin. Friedr. Busa» mann, Bücherrevisor, Lhemnitz. Bruno Rosenthal, Kfm., Berlin. Stadt Leipzig: Wilhelm Kittel, Ksm., Chemnitz. Rudolf Grätz, Reisender. Bad Schmiedeberg. Garküche: Richard Poppitz, Ksm., Chemnitz HanL Oehn e, Bausekretär, Schwarzenberg. EmU Felber, Slrabenbauauiseher. Schwarzenberg. Nachrichten «uS der Kirchgemeinde Eibenstock vom 11. bis 17. Mai ISIS. Aufgedete«: d7) Hugo Ewald Glantz, Tönemacher in CarlSselS und Johann» Frieda Heinz in Wildenthal. Getraut. 20) Paul Albin Seifert, MÜHIenarbeitcr in CariSs.l» und Hulda Ella Weigel hier. 2l) Johanne» Karl Junghans, Schlos ser in Chemnitz und Anna Martha Bogel hier. 22, Curt Alpet» Schmidt, Bäckermeister hier und Anna Marie Vogel hier. 23) Horst Rudolph TeifUer, Major in Zwickau und Mane Louise Elisabei.» Loeber geb. Bretschneider daselbst. 24) Gustav Johanne» Bahlio, Eisenbahngehtlfe hier und Anna Marie Hedwig Pietsch hier. Gelaust: 88) Kurt Egon Müller. B««r»i,t: 82) Adolph Curt Raubach, Musterzeichner hier, l»> Stande». 3! I. b M. 8 T- 3») Hermann Iuliu» Häup.l, Geschii, führet hier, ein Ehemann, M I. 0 M- 3l T. Km Kounta, /tantate. Vorm '/.S Uhr: Beichte u. heil. Abendmahl, Pfarrer Starke Vorn». S Uhr: Preptgtgoltetdienst, zugleich Eröffnungsaotteudienst für den Konfirmandenunterricht, Text: Matth. 28, 18—20, Pastor Wagne . Borm. '/.11 Uhr: Unterredung für die Jungfrauen Sr drei letzten Jahrgänge, Pfarrer Stork«. Abend» P.8 Uhr: Elternabend l:,t „Deutschen Hau»". -ep. e».-k«t-. St. Aohmmes chemeiudk. Borm. V Uhr: Lesegotlesdienst. Abend» ",7 Uhr in Sos,: PredigtgotteSdtenst und xatecht»mu»lehre. Pastor Willkomm (un.