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schädliche Einrichtung, mag er auch als solche ge dacht sein, nicht haltbar ist, weil er an die urterlsun- fähigen Massen übergeht, weil in ihm der verbreche- rische Mob, der Bodensatz der Bevölkerung, die Herr schaft gewinnt. Ter Kommunismus bedeutet kein Rezept für menschliches Glück, sondern zur Aus peitschung der schlimmsten menschlichen Leidenschaf ten Die Kostenrechnung dafür wird mit bestialischem Blutvergießen bezahlt. Daß sich der Kommunismus jetzt bereits zwei Jahre unter Aufbietung der äußersten Gewalt und unter Anwendung von brutalem Gewaltakten am Ruder gehalten Hai, beweist nichts für seine Existenz fähigkeit. Es ist der tiefe Kulturzustand der russi schen Velksmassen, der diese Verhältnisse ertragen hat. Ohnedem wäre diese Herrschaft des Verbrechens längst iLrem Schicksal verfallen, dem sic heute sicher entgegkugeht Vielleicht sind die bolschewistischen Führer noch so klug, in zwölfter Stunde von ihrer Bahn abzuschwenken, nur bleibt die Frage, ob Sie wildgcwordene Menge ihnen das gestatten wird. Jü Ungarn, wo der kommunistische Spuk einige Mo nate dauerte, haben eine ganze Anzahl von An stiftern dieser Tollheit ihr Beginnen mit dem Le ben bezahlen müssen. Niemals war die Menschheit weniger ideal veranlagt, als heute, und darum ist die Gemeinsamkeit des Besitzes, die selbst bei den ersten Christen nur ein Versuch geblieben ist, nie weniger zu verwirklichen gewesen, wie in der Ge geuwart In Paris versuchte die Kommune im Früh jahr 1871 ihre Herrschaft zu begründen, ab^r das Ende war der Brand der Seinestadt und das Stand gericht auf der Höhe des Montmartre. Wer vulver- geschwärzte Hände hatte, wurde an die Mauer ge stellt. Tic Lehren des Geiselmordprozesses wirken um so eindringlicher, als München die populärste deutsche Stadt ist, die als verkörperte Behaglichkeit galt und in der man solche Vorkommnisse am wenigsten für möglich gehalten hätte. Es wäre auch nicht dazu gekommen, wenn sich nicht allerlei fremdes Volk dort eingcnistet und dazu beigetragen hätte, die Lei Seilschaften zu entfesseln. Es darf darum den Münch ner» kein Vorwurf gemacht werden. Aber was sich dort abgespielt hat, kann überall wahr werden, wo die Wege von Recht und Gesetz, Arbeit und Pflicht vergessen werden. Tie harten Jahre von 1914 bis 1919 haben einen Nährboden für das Empvrlommen der schlimmsten Begierden geschaffen. Wucher und Kommum'-mus stellen einen so schreienden Gegensatz dar, und doch wachsen sie auf dem gleichen Boden. Ter Münchener Prozeß warnt uns. Seine Lehren lind mit Blut geschrieben. .IVm. Das französische Hauptquartier über den Zusammenbruch. Tie Berliner „Freiheit" veröffentlicht einen Aus zug aus einer Denkschrift des französischen Großen Hauptquartiers über die deutsche militärische Kata strophe. Tie Denkschrift stellt fest, daß die französische Heeresleitung im Augenblick des großen deutschen Stoßes bei Reims sowohl über den Stoß, wie über die Kraftverhältnisse der deutschen Armee, beson ders über Sen Stand der Reserven aufs beste unterrichtet war und bei ihrem großen Ge- genangrisf am 17. Juli 1918 in der Ueberzeugung handelte, nunmehr die strategische Heberle-! genheit endgültig gewonnen zu habe)». Tic Ar beit der Alliierten sei nun darauf hinanszegangep, das deutsche Heer durch dauernde Angriffe mehr und mehr zu erschüttern und zu verwirren, bis endlich am 26. September die G e n er alo f f c n si o e be gonnen habe. Schon bis dahin habe die deutsche Armee fast das ganze im Jahre 1918 eroberte Ge biet auszeben müssen und sei, wie aus einer in der Denkschrift Veröffentlichten deutschen Urkunde her vorgeht, schon am 20. August zu einer Gegen offensive nicht mehr fähig gewesen. Des halb sei das Oberkommando der Alliierten seit Ende August zu der klaren Einsicht gekommen, daß ein allgemeiner Sturm den völligen Zusammen bruch der erschöpften deutschen Armee herbeifüh ren würde. Tie Abnutzung des deutschen Heeres sei rapide fortgeschritten. Tic ganze deutsche Armee hatte eine kolossale nervöse und körperliche Anstrengung durchzumrchen, neben welchen die März-, April-, Mai und Juli Of fensivcn das reinste Kinderspiel gewesen waren- .60 Prozent der Divisionen sind ununterbrochen wäh rend der Monate September und Oktober in Stellung geblieben die anderen haben 20 bis 30 Tage unausgesetzt gekämpft. Am 10. November hingegen standen sämtliche kampffähigen Divisionen im Gefecht oder sie waren kaum zurückgezogen wor den. Alle waren mehrere Male eingesetzt worden, es waren also keine frischen Reserven mehr übrig. Tie moralischen Kräfte waren nicht we niger tief gesunken als die physischen. Am l5 Juli schenkte der deutsche Soldat seinen Führern noch Vertrauen Er war zur letzten Anstrengung bereit, obwohl ihn die Müdgikeit schon erreichte, aber in der Champagne und an der Marne blieb sogar der. Anfangsersolg aus. Tas war der Beginn des Wan kens der Gesinnung im deutschen Heere. Ter Sol dat und selbst der Offizier fing an zu zweifeln. Tie Anstrengniigen eines ununterbrochene^ Kampfes, der Mangel an Ruhe in einem ruhigen Abschnitte oder hinter der Front, die ungenügende Ernährung, die Grippe nsw. trafen, indem sie die körperlichen Krästc hcrabjetztcn, auch den Geist der Ärmpftrup- pe; dre übrigens von den Alliierten durch Aufrufe, Flugblätter, Flugschriften usw. in den feindlichen Stellungen betriebene Propaganda verschärfte die Demoralisation. Das Verlangen nach Sieg um des Friedens willen erzeugte nach und nach das Ver langen nach Frieden um jeden Preis. Tagesgeschichte. Deutschla«». Lie Vereidigungsformel der Be amten. In einer halbamtlichen Polemrk oegen den Beamtenausschuß der Deutschnationalen Voltspartei j wird zur Beamtenvereidigung geschrieben: Denen, j die es mit ihrer Ueberzeugung nicht glauben ver- ! einigen zu können, sich der Republik zu treuem Dienst ! zu verpflichten, hat die Reiclfsregierung durch das i Gesetz über die Pensionierung von Reichsbeamten infolge Umgestaltung des Staatswesens einen ehren- vollen Ausweg geöffnet. Beamte, die sich wei- ' gern sollten, den Eid in der vorgejchriebe- § neu Form zu leisten, würden dadurch selbst- verständlich ihr Verbleiben im Dienste der veut- i scheu Republik unmöglich machen. Weniger enthüllen — mehr Koh- i len! Tas Auswärtige Amt hat die bekannte Bro- ; schüre „Zur Vorgeschichte des Waffenstillstandes", die schwere Anklagen gegen die alte Regierung und : die Oberste Heeresleitung enthält, in der Schweiz und wahrscheinlich auch in anderen neutralen Staa- ten durch die dortige Gesandtschaft verbrechen las- ' fen. Die Wirkung dieser Propaganda ist eine andere > gewesen, als man wohl erwartet haben mag. Schweö- l zer Blätter geben der deutschen Regierung den be- . schämenden Rat, lieber weniger zu enthüllen und j mehr Kohlen fördern zu lassen. Tie Abstimmung in Ostpreußen In einer zahlreich besuchten Volksversammlung in j Atlenslein, zu der alte politischen Parteien, mit Ausnahme der Unabhängigen, eingeladest waren, ent wickelte Oberpräsident Winnig vor der Bevölke rung des ostpreußischen Abstimmungsgebiets in gro ßen Zügen die Leitgedanken für seine Politik. Er betonte in seiner von jeder parteipolitischen Ein- ! seitigkett freien Rede, daß im Osten einmütiges Zu- - sammensichen in gemeinsamem Aufbau und in der i Abwehr gegen die russisch bolschewistische Welt, die der Oberpräsident immer noch als sehr ernst an- : sieht, dringend geboten sei, und er hofft ,ogar in- i folge des Bewußtseins der drohenden Gefahr eine f Belebung des nationalen Gemcingei- j st es Bemerkenswert war sein Optimismus in be zug auf die wirtschaftliche Zukunft Ostpreußens. ! Ein großangelegter Plan, die Wasserkräfte zu elek- > Irischen Ueberlandszentralen auszunutzen, soll Ost- ! Preußen von der .Kohlenzufuhr unabhängig und aus j einem Zuschußgebiet zu einem starken Posten im ! deutschen Wirtschaftsleben machen. Tas würde allein f schon ein Ausblick sein, um die Zukunft beim Deut- j schen Reiche aussichtsreicher erscheinen zu lassen, als i bei der polnischen Wirtschaft. Von den Rednern aller f Parteien, die nacheinander zu Worte kamen, wurde i die vorläufige Zurückstellung des partei- i politischen Kampfes zugesagt, und aus die ! große Möglichkeit einer polnischen Invasion nach j oberschlejisch-posenschem Muster hingewicsen. Schließ-- 1 lich wurde einstimmig eine Resolution angenommen, die von Ler Regierung tatkräftigen Schutz gegen polnische Umtriebe, energisches Einsetzen für «inM gerechten, unbeeinflußten Modus der Abstimmung und Ablehnung polnischer Verwaltung und polnischer Truppenbesetzung während oer Ab stimmungszeit verlangt. In seinem Schlußwort ver sprach der Oberpräsident alles, was zum Schutze des Abstimmungsbezirks nötig sei, bei der Regre- rung durchzusetzen und in jeder Weife dafür einW- treten, daß Ostpreußen sich nicht mehr als Stief kind des Reiches zu fühlen brauche — 14 000 Kriegsgefangene heimge kehrt. In der ersten Scptemberwoche kamen auf dem Bahnhof Deutz sieben -mglische Sonderzüge mit rund 7000, und zwei französische Lazarettzüge mit rund 1000 deutschen Kriegsgefangenen an, ferner aus England über Rotterdam 4000, über Koblenz und Mainz je 1000 Mann aus französischer Gesängen- schäft, zusammen also 14000 Gefangene. — Mackensens Heimkehr. In diesen Ta gen werden sie letzten Mannschaften der Heeresgrup pe Mackensen, die bei dem allgemeinen Rücktransport im Januar und Februar zurückgeblieben waren, so weit sie transportfähig sind, heimkehren. Nun mehr ist auch die Rückkehr des Generalfeldmarfchalls von Mackensen zu erwarten, der seinen Entschluß, Ungarn erst nach dem letzten der ihm anvertrauten Soldaten zu verlassen, durchgeführt hat. Bon der Verehrung und Dankbarkeit der Truppe gegen den greisen Feldmarjchall gibt ein Schreiben des vor maligen Vorsitzenden des Zentralrats (Sol- datenrots) der Südostfront (Armee Mackensen) Zeug nis, das an einen Angehörige« des Feldmarschalls gerichtet ist und in dem es u. a. heißt: „Ich fühle mich mit Tausenden meiner Kameraden eins in hem Schmerz und der Hellen Entrüstung über die immev noch andauernde Gefangenschaft des Herrn General seidmarschalls, der der einzige unbesiegte deutsche Heerführer ist und bleiben wird. Er hat mit feiner Person den Rückzug der Armee ge deckt, und dafür sind wir ihm zeitlebens unauslösch lichen Tank schuldig, dem wir, wie ich hoffe, auch äußerlich in den nächsten Monatcsn gewaltig Ausdruck verleihen werden. Mit Ungeduld erwarten wir den Tag der Rückkehr des Herrn GeneralfeldmarschaNs, der Tag ward mir und Tausenden meiner ehemalig«« Kameraden ein Festtag sein." — Unser Biehstand. Die vorläufigen Re sultate der Zählung von Rindern, Schweinen um Schafen am 2. Juni 1919 ergaben bei den Rindertz einen Bestand von 16 798815 Stück. Gegenüber der letzten Friedenszählung am 1. Dezember 1913 fin- den wir bei den Kälbern unter 3 Monaten eine Zu nahme von 21,4 Prozent, bei den übrigen Zählungen eine Abnahme. Tie Zahl der Milchkühe, die in Friedenszeiten letztmals am 2. Tezember 1912 fest gestellt wurde, hat um 15,8 Prozent abgenommen Tie Zählung der Schweine hat am 2. Ium 1919 einen Gesamtbestand von 8887 464 Stück ergeben In Jahresfrist hat sich der Bestand an Schweinen um 18,9 Prozent vermehrt. Gegenüber der letzten Friedenszählung am 1. Tezember 1913 bleibt das Ergebnis der Zählung bei den Schweinen um 62,3 Prozent'zurück. Tie Zählung der Schafe hat einen Bestand von 6 423036 Stück ergeben. Bei der letzten Friedenszählung betrug der gesamte Bestand an Schafen 23,5 Prozent weniger, die Zunahme ist also erheblich. — Leder uns Feuer. Bei dem großen Brande auf dem Leipziger AussteUungsgebiet sind grctzc Mengen von Fellen und Häuten, die laut Order der Kriegsstelle dort lagerten, mit äußerster Mühe gerettet. Nun fragt man aber doch wirklich, ob bei der heutigen kaum noch zu ertragenden Le derknappheit Felle und Häute zum Lagern oder zum Verarbeiten zu Leder da sind. Wenn sie nun ver brannt wären, was hätte man dan!» gesagt? Je denfatls: Das Lever muß noch teurer werden. Holland. Der deutsche Kronprinz wünscht Vie ringen zu verlassen. Ter Aufenthalt der Kronprinzessin wird wahrscheinlich fünf Tage dauern. Man glaubt, daß sie Freitag oder Sonn abend abreisen wird. Das Eigenartige ist, daß man in Vieringen selbst nicht sagen kann, wann die Ab reise erfolgt, denn die ganze Angelegenheit hat der Hofmarschall in Amerongen in Hände«. Wahrschein lich ist, daß die Kronprinzessin mit ihren beiden Söhnen auf der Rückreise Amerongen besuchen wird. Wie das Blatt weiter vernimmt, hat der Kronprinz den Wunsch geäußert, Vieringen zu Anfang Les Winters zu verlassen. Man soll in Unterhandlungen stehen, um dem Kronprinzen in Baarn bei Amster dam ein Unterkommen zu verschaffen. Ungarn. Die Folgen des Kommunismus in Ungarn machen sich dort in haarsträubender Weise bemerkbar. Es soll wieder gearbeitet werden, die Arbeiter haben auch Einsicht gewonnen, aber sehr viele ungarische Fabriken sind im Konkurs, u„d es fehlt an Geldmitteln, die Betriebe wieder zu eröffnen. Es ist die alte Geschichte: Ruiniert ist der Geschäfts betrieb leicht, wieder aufgebaut aber sehr schwer. Amerika. — Vortragsreise Clemenceaus in Amerika. Ter Pariser Korrespondent des sozia listischen „Daily Herald" berichtet, daß Clemenceau eine siebenwöchige Bortragsreise durch die Verewig ten Staaten unternehmen werde, die, wie verlautet, einen dauernden Abschied vom politischen Leben ein- leiten soll. Angeblich verhandelt Lloyd George auch über eine ähnliche Vortragsreise in Amerika. Asien. Jüdisch-Palästina — eine vollzo gene Tatsache. Die Jüdische Rundschau, oas Organ der zionistischen Vereinigung für DeutichlanL, berichtet, daß die britische Regierung an die Oktupa- lionsbehörden in Palästina ein Telegramm gerichtet hat, in welchem die Behörden an die Erklärung der britischen Regierung vom 2. November 1917 erinnert werden, und in dem sie angewiesen werden, es als feststehende Tatsache zu betrachten, daß Palästina die nationale Heimstätte der Juden werden soll. Tie Behörden werden demgemäß an gewiesen, die jüdische Bevölkerung Palästinas die ser Tatsache entsprechend zu behandeln, ohne Rück sicht darauf, daß die Juden gegenwärtig noch eine Minorität in Palästina bilden. Örütche md Sächsische Nachricht«. — Dresden, 9. September. Der Freistaat Sachsen wird in Zukunft zwei RetchSwehrbri- gaben Nr. 12 und 19 erhalten, wozu die bisherigen beiden Grenzjägerbrigaden umgebtldet werden. Voraus sichtlich wird Sachsen auch ein Kavallerieregiment bekom men. Die Unterbringung der RetchSwehrtruppenteile in Sachsen wird hauptsächlich in den früheren GarnisonSstäd- ten erfolgen; eine endgültige Entscheidung jedoch ist noch nicht getroffen. — Nach Blättermeldungen sollen während der Unruhen in Themnitz furchtbare Grau samkeiten an Soldaten verübt worden sein. Von amt licher Sette ist festgestellt worden, daß allerdings Grausam keiten verübt worden sind, die Nachrichten darüber sind kn allgemeinen jedoch übertrieben. ES wird durchaus kein VertuschungSsqstem geübt, sondern die Untersuchung wird streng und eifrig betrieben. Bisher sind 40 Personen we gen Plünderung, Mißhandlung usw. verhaftet worden. Die Regierung wird in Kürze eine Darstellung der Vor fälle veröffentlichen. — Um der Gefährdung der Ernte und der Volksernährung durch die ständige Zunahme der Felddiebstähl« ein End« zu machen, hat der Mtli- tärbefehlshaber für Sachsen in einer Verfügung auf Grund des Belagerungszustandes die strenge Bestra fung solcher Personen bestimmt, die Felddtebstähle auS- führen. gegen 1 Sp«r! fchos Kaufrm getri der sich sofort r aber b hierzu i deS «rg kurz vi rtchSpla Nnruf i daS Au zurückka rufen H rtere. ! er von 25 Met auf das die im dem sei d«r entr mäßig hatten. 53jäh forftverr dS. I. I fier Wa kammer Handels Arno P die Jah: wahre l und Km schon n fachen u und für hielt mil drei Mo Die übri von zwe von. R Spörl, I bruarput Lage alt Sicher — ! gener Nc und die Bauerngi Haus blii sicherten ein wert» stiftung, . > ständige: wird, sir Behörde tracht d Kohlenkr fallen nachts dürfte d nächsten die Mög und La die Mick sind. 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