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Sie seufzte. Dieser Kampf würde ihr noch viel zu schaffen machen. Sie gingen die Treppe hinaus, Berta, den Weg iveisend, mit Lenchen voran, Willibald peben Leonore, Anna hinterher. „Ich werde Lenchen ausziehen, Helsen Sie den großen, Berta," bestimmte Leonore und griff nach dem Aind auf des Mädchens Arm. „Wenn sie das nur erlaubt, Frau Professor," mctnte Perta weise. „Sie wird es lernen, wenn sie auch erst ein bißcy.-n ivcint," erklärte Leonore. „Geben Sie das Kind bitte, ber" Sie hatte sich einen niedrigen Stuhl herbeigezogen und ließ sich Lenchen auf den Schoß setzen. Dann fisng sie an, sie nuszuziehen. Lenchen sah sie erst ganz verdutzt an, als wisse sie nicht, wie ihr geschehe. Dann verzog sich das Münd chen und öffnete sich zu einem wahren Zetergeschrei. Leonore hörte es ein Weilchen an. Daraus' ver suchte sie, die Kleine mit Schmeichelworten zu beruhigen, wandte auch kleine Liebkosungen an. Aber Lenchen „er laubte" es nicht und „lernte" es nicht. Leonore meinte, ick erziehlichem Sinne sei es richtig, ein für allemal durchzugreifen. Aber als sie nun gar den Schwamm in die Hand nahm und die Waschung des rundlichen Körpers begann, da wurde das Geschrei ge radezu mörderlich. „Geben Frau Professor sie lieber mir, nnr ge horcht sie eher," rief Berta mit großer Genugtuung. Diese unpassende Bemerkung jedoch bestärkte Le nore in ihrem Willen, und sie wusch standhaft darauf los, jetzt ohne Koseworte, die doch ungehört in Hem Schreikonzert verhallt wären. Da stand der Professor in der offenen Tür. < „Was ist denn hier los ?" fragte er mit allen An zeichen atemloser Angst, die ihn in wenigen Sprüngen die Treppe hinaufgetrieben hatte. Es war aber auch ein Bild. Mitten im Zrmmer Leonore auf niedrigem Stuhl vor den, Waschtische, dunkelrot, aber voller Energie. Mit einer Hand hielt sie mühsam das strampelnde Len chen mit der anderen führte sie den Schwamm, kunstvoll den Augenblick erspähend, da sie ihr wassergefüllres Gt schoß auf einem der rastlos sich wehrenden nackten Meder entladen könne. „Gib das doch heute auf, Leonore, das braucht ja nicht am ersten Tage durchgesetzt zu werden," sagte Dietrich in halb befehlendem, Halb beschwichtigendem Tone dicht an Leonores Ohr und legte ihr zur Be stärkung seines Wunsches die Hand auf den Arm. Blitzschnell überlegte Leonore, daß sie jetzt ihre« Willen aufgeben müsse, schon des daneben stehenden Mädchens halber. Widerwillig erhob sie sich und über gab Lenchen der ihr so unsympathischen Berta, die triumphierend den von Leonore verlassenen Sty ein- nahm. Uud siehe da, im Umsehen hörte Lenchens Zetern auf, und cs ward ganz stille. Tas war, für heute wenigstens, das Ende von all den hohen Erwartungen, die Leonore an den kleinen Vermittler, Lenchen, geküüpft hatte. „Du alter Schreihals," scherzte Dietrich, als das Töchterchen glücklich in seinem Bette lag und wieder aus großen, ernsthaften Augen die neue Mutter an starrte. Es lächelte freundlich und streckte ihrs das Händchen hin. Offenbar hatte es all sein Leid ver gessen, und von dem größeren, das es der Mutter angetan hatte, wußte es nichts. Leonore kniete an dem Nettchen nieder. „Wollen wir beten, Lenchen?" — „Ober sind es eie Kinder nicht gewohnt?" wandte sie sich zögernd an Dietrich. „O ja, Frau Professor," beeilte sich Berta, ihre Wichtigkeit anzubringen. „Die Kinder beten reden Abend bei mir." Unangenehm berührt stand Leonore auf. Sie fühlte schon ihres Manches Worte vorweg, der auch wirklich, um einen Auftritt zu vermeiden, schnell sagte: „So lassen wir cs heute abend beim alten, nicht ivahr? Mit der Zeit machst du dann deine Aen- derungen nach Belieben." Sie nickte. Das Herz war ihr beklommen. Sie suhlte auf einmal eine verzehrende Sehnsucht nach den vierzehn Tagen, die sie mit Dietrich auf oer Rei se zugebracht hatte — vierzehn kurze nur —, aber mit ihm allein. Die vierzehn Tage erschiene» ihr heute abend als der Inbegriff alles Schönen und wahrhaft ideal. Hier aber — hier war's drückend, dunkel, berge- schircr, hier konnte sie niemals glücklich werden Die Kinder verhielten sich ablehnend, die Mädchen waren unangeneihm, das Haus erschien ihr ungemütlich, dir Zimmer kahl und eintönig, das! Abendbrot schmucklos mit dem kalten Aufschnitt rind dem Bier, das' ihr zuwider war Dietrich war sicherlich auch davon durchdrungen, daß er sich die unpassendste Frau, die es gab, für sein verwaistes Heim geholt habe. Es war alles verkehrt gewcseM, nicht umsonst hatte sie sich vor dem Anfang gegraut. Und sie schrieb in ihr Buch: Daß wir un» einst gesunden. Wie scheint so fern der Tag! To weit, so weit die Stunden, Da ich mich dir versprach! Wir sind vor Gott getreten, Er möge mit un« gehn. Um wa« wir ihn gebeten, Ach, ist e« denn geschehn? Ich kann auch nicht genügen, Bin selbst so bettelarm. Ich möchte heimwärt« fliegen, Hier werd ich ja nicht warm. Könnt mir nur einer sagen, Ob mir« noch mal gelingt? Ach, all mein grübelnd Fragen Mir kein« Antwort bringt. Drittes Kapitel. Im Tageslicht sieht sich die Welt anders an als zur dunklen Abendzeit. Leonore hatte, übermüdet, wie sie von allen Eindrücken war, fest geschlafen und kam am nächsten Morgen frisch und mutig hinunter. Das Frühstück wurde eingenommen, Anna zur Schüle befördert: Dietrich ging nach herzlichem Kuß ins Bureau, das im Erdgeschoß des Hauses lag, und nun fing sie an, mit Hellen Augen und gutem Willen ih ren Platz als Hausfrau und Mutter einzunehmen. Verflogen waren die gespenstischen Schatten, der Druck war gewichen, das Selbstvertrauen zurückge- kehrt. Lenchen saß noch im hohen StuM am Eßtisch. Da kam Berta herein und fragte, ob sie das »Kind mit- nehmen und bei sich Herumspielen lassen solle, wäh rend sie die Schlafzimmer reinmache. „Ich kann das sehr gut," fügte sie belobigend hinzu. „Was könnten Sie nach Ihrer Meinung nicht?" dachLe Leonore. Laut sagte sie: „Nein, lassen Sie Lenchen nur hier." Berta zögerte und warf Lenchen hinter Leonores Rücken Kußhand zu. Dä aber wandte sich Leonore in ihrer vollen, recht ansehnlichen Größe um und fach dem Mädchen so fest und bestimmt in die Augen, daß es säst zusammenknickke und schleunigst hinter ber Tür verschwand. Lene verzog das Mündchen und machte Miene, das bekannte Zetern anzustitnmen. Doch ein glän zendes Spielzeug, das Leonore vor sie legte, fesselt! sie schnell, und sie vergaß zu schreien. „Weißt du, Willibald, was wir beide jetzt tun wollen?" fragte Leonore lächelnd. Er sah sehr erwartungsvoll aus. „Jetzt packen wir mal die vielen Kisten aus, die für mich angekomrneu sind. Du hilfst mir, und Lenchen sieht zu." „O ja, all die Kisten," rief Willibald vergnügt. „Tas ist fein. Wir sind jeden Tag hinausgslaufen, wenn sie antamen, und Berta hat jedesmal gesagt: Das ist für die Stiefmutter. " „Das Mädchen mutz bald fort," dachte Leonore empört. „Sic untergräbt meine Stellung, wenn sie die Kinder heimlich gegen mich einnimmt. Hoffent lich hat Dietrich nichts gegen einen Wechsel- Aber bas ist mein eigentliches Bereich. Wenn ich es zufrieden bin, wird er es jedenfalls auch sein. " Sie schellte den München, hieß sie die Kisten ins Eßzimmer tragen, Hammer und Zange bringen und ließ sie dann wieder gehen. Lenchen machte diesmal gar kein saures Gesicht, als Berta verschwand, son dern sah neugierig dem Tun der Mama zu. Tas Aufmachen ging flink unter Leonores geschick ten Händen, und die Kinder beschauten voll StauNxsn all die schönen Sachen, die herauskämen, meist Hoch- zcitsgeschenke, die das Heim schmücken sollten. Die Worte der Begeisterung von den Kinderlippen taten Leonore gut. Sie gedachte voll Wärme der Menschen, die ihr dies zum Andenken gegeben hatten, lief ge schäftig hierhin und dortshin, beantwortete zugleich Willibalds lebhafte Fragen und hatte ein zärtliches Wort für Lenchen. Fortsetzung folgt. Mache au« deiner Abneigung keine Geringschätzung. Obgleich die Margarine heute in Millionen deutscher Küchen anstelle von Naturbut ter verwendet wird, so gebt es doch immer noch eine große Schar von Hausfrauen, welche diesem zum VolkSnahrungSmittel gewordenen Ar tikel mit einer gewissen Abneigung begegnen. Diese« Vorurteil ist un begründet und eigentlich auch nicht zu verstehen, denn zahlreich sind die Stimmen der Wissenschaft, welche so ost und so eingehend der un- entbehrlichen Margarine da« Wort geredet haben. Die Abneigung wird indes geradezu zur Unvernunft, wenn man sie init einer Gering schätzung de« Artikel« verbindet, wie e« leider noch vielfach geschieht. Margarine ist kein Notbehelf, kein sogenannter Notanker für die min derbemittelten Kreise, sondern ein hochanaesehene« Nahrungsmittel, da» heute auch in den besseren und besten Küchen gern und ständig in Gebrauch genommen wird. Allerdings sollte man stets nur erstklassige Erzeugnisse verwenden, wie z. B. die vekannte Marke „Rheinperle" sowie die Pflanzenbuttermargarine „Cocosa". Diese Marken kom men in der Tat der Naturbutter so nahe, daß selbst Feinschmecker er wiesenermaßen sie nicht von dieser zu unterscheiden vermögen. Witt,rv*rhe*sea« kür den 7. Mai ISIS Nordostwind, zeitweise aufheiternd, nachts kühl bis Frost, Nachlassen des Niederschlags. Mederschlag in Eibenstock, gemessen am 6. Mai, früh 7 Uhr IK,0 mm - 15,0 l auf 1 gw Bodenfläch«. Fremdenlifte. Uebernachtet haben im Rathau « : Hermann Heumann, Eink., Frankfurt a. M. Reich «Hof: Kurt Herold, Kfm., Dresden. Georg Schelm, Ksm., Leipzig. Paul Groh, Eink., Annaberg. W. S. Walker, Eink., Chicago. Aler. D. Mtltmine, Eink., Annaberg. Felix Hirsch, Eink., Wien. Leopold Feldstein, Ksm., Wien. Edwin Jacob, Kfm., Pirna. William Dr. Welcker, Ger.-Astessor, Penig. Johann Leitner, Kraft wagenführer. Stadt Leipzig. Hermann Fleischer, Ksm., Duetten Otto Nestler, Kfm., Dre«den. Paul Schneider, Ksm., Reichenbach. Arthur Körner, Kfm., Zwickau. Carl Müller, Kfm., Leipzig. August Schenk«, Stat -Kontr., Ch«mnitz. Curt Braumüller, Agent, Werdau. Wilh. Zippert, Kfm., Selb. Englischer Hof: Alfred Fischer. Ksm., Dresden. Gerhard Müller, Ksm., Elterlein. Mrchl. NachrtWte» «»H de« Mrschie GtdenDvck Mittwoch abend '/,9 Uhr: Bibelstunde. Pfarrer Starke. «irchenUachrMte« MW»heive. Mittwoch, den 7. Mai 1913, vorm. 10 Uhr: Wochen kommunion. Pfarrer Wolf. Abends 8 Uhr: Bibelstunde. Pastor Ruppel. «acktKreise vom S. Mai 191». W«i,«n, sr«md« Sortm 11 *. 25 Pf, bi« 12 R „ sääMchrc, 7O-7S k- 9 - 55 - - 10 - 10 „ „ 76 - 77 lr-10 - 10 - - 10 . 80 Roggen, sächsischer 8 . 05 - - 8 - 45 „ preußisch«: 8 - «0 - - S - 75 v«birgtrogg«n sächsisch«. 7 - - - - 7 - 75 Roggen, srrmder — - » » - G«rft«, Brau-, fremd« — « — » « — . —— sächsisch« 8 . - - - 8 - 50 „ Futt«r- 7 - 40 - - 7 - 90 haf«r, sächsischer, 3 - 10 - - 8 - 60 „ pr«ußisch«r 8 - 90 - - 9 - 20 „ auSländtschrr 8 - 95 - - » . 70 Erbs«n, Koch-, 10 . 50 - - II - — ,, Rahl- u. Autt-c-, 9 - - - - 9 - 80 Heu, 8 - 50 - - 4 - „ g«bünd«lt, 3 - 80 - - 4 - 30 - W , , , , W . — Stroh, N«g«ldrusch „ Utaschi»«ndrusch 2 - 30 - - 2 - 50 Langstroh l - kü . - I - 90 Krummskoh I - -0 - - ! - 50 Karloff«!«, inländische 3 - - . . g . 2» „ auSländi'che IO - - - - 1S - — Butter 2 - «0 - - 2 - 80 F«rkel: Austrieb 408 Stück Ib . — . . 30 . — für 1 dx, für 1 Stück. Neueste Nachrichten. — Genf, 6. Mai. Das durch seine Alpenguelle bekannte St. Iacobsbad im Kanton Appenzell steht in Flam men. Das Hotel ist bereits vollständig zerstört. — Madrid, 6. Mai. Während der Vorstellung stürzte gestern in Puerta Lledo ein Zirkus ein. 2 Personen sind tot, 14 schwer und ca. 20 leicht verletzt. — Sidney, 6. Mai. Der Dampfer.Germania*, der gestern von Sidney in NeusüdwaleS eintraf, berichtet, daß Eingeborene 2 Deutsche in Friedrich WilhelmS- Hafen auf Neu-Guinea ermordet haben. Eine Straf expedition wurde entsandt, die eine Anzahl Verdächtiger erschoß und deren Hütten niederbrannte. Dick Balkanwtrre«. — Berlin, 6. Mai. In Berliner diplomattschcn Kreisen neigt man der Ansicht zu, daß stupf der Rest der albanischen Frage friedlich, das heißt ohne Anwendung kriegerischer Mittel erledigt wrrd. Somit wird vielleicht auch die österreichisch-italienissche Aktion unterbleiben könnem. Man erwartet ^nuv in kürzester Zeit, daß das internationale Landungskorps Skutari besetzt und dort den Polizeidienst für diese Zeit übernimmt. Die nächste Aufgabe der Botschafter-Ver einigung dürfte nun sein, die Süogre-nze Albaniens zu bestimmen und die Verwaltung für das neue Fürsten tum zu entwerfen. - Paris, 6. Mai. Unmittelbar nach Schluß der Londoner Botschafter-Konferenz erhielt der eng lische Kommandant der Blockadeflotte die drahtliche Ordre, die anderen Befehlsjhaoer der Seedetachements zu einer Beratung zusammenzurufen, um über die gemeinsame Landckng von Trup pen aller Großmächte schlüssig zu werden Alls der vorliegenden Meldung geht nicht hervor, ob sich die Einnahme Skutaris auch auf den die ganze Stadt beherrschenden Taraboschhügel erstreckt. Dle inter nationalen Truppen werden in Skutari weitere Befeh le abwarten. - London, 6. Mai. Aus Belgrad wird gemeldet, die Nachricht von dem Entschluß König Nikitas, Skutari den Mächten zu übergeben, hat hier starken Eindruck hervorgerufen. Die Hierl wohnenden Montenegriner wollen nicht daran glau ben. Sie meinen, daß Europa Lichts übrrg bleiben wird, als Skutari den Montenegrinern zu »verlassen. vom 5 ülai M3 SUttSlSEStSvI»« »'s. I kr«a^i«>ll. voo»ol» * " — n i 8«ob» tisvt« ty, gteiw. 8t—rZwUsld« I'/, lL«awt«r 8t«It«wI. vvv 1889 »'/. „ » » 1«» t Ld«»». 8tr—vd.-^vl. voll 1907 1 Oi«wiUt—« 8t»ät—I voll IS«« 76.- «40 9i>.ic 76. 86.40 SS 40 76.40 9 .- 95.- 86 — 98.7» »7 4t 6Y, Vr—äv« 8t»ckt»iü. voo 1906 8k.— 4 » „„ 1908 98. 4 H«q^sl,aq^k SMcktiwl. voll 1906 97 9 t«Ii»ck!»«Il, 4 O«»t«rr»i<cki»od» Oolärsot« 89.10 4 vi»U»ri»cd» Oolckrot« 88.8 4 Ov«»ri»ek, Lrovsvreol» 8IH( 4 Odill»»«v voll 1896 90. l 4 vov 190» 4 UawLlloo voll 190» 87.'k 6 Su«uo, -Ur«, 8t»ckt»vl«ik« ics.- 4 Vim»«r 8t»ckt«lll«üw voll 1698 8 .80 v«t»eb« Ixp«tdtt,»b»»d-?s»»äbrl»k«. 4 U»»» t«>ä«kTp.-S.-kkädr. 8«r. 20 9 90 4 kr Lo<i.-O--Utt.-L.-kkätir. 8«. 28 96 .20 4 Iwiv. üvvotd.-öwik 8«. 15 — — 4 8»esi,. 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