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> >»»» > > >,n.>.'>> ----- >. - Sächsische» Lande--Nvzeiae» lbhem » itzer W e tt e r a I - 2l » H e t I e r>. Nr 237. — II. Octobec 1871. Ei» alter Abonnent. Zn l) Die Ehefrau braucht sich uiit de» von Ihnen erwähnten testamentarischen Bestimm»»ge» nicht einverstanden zu erklären, sie kan» daher ein solche« Testament mit Erfolg anscchtcn und ihren unbelasteten Pflichttheil fordern. Zn 2) und 8) Die Höhe der Invaliden rente beträgt nach Ablaus der Wartezeit vo» 5 BcitragSjahre» mit Einschlnst des RcichsznschnsteS jährlich: in Lohnclassc l 114 Mk. 70 Pf-, 11 124 Alk. 1t) Ps., Itl 181 Mk. 15 Ps. und IV 140 Mk. bb Pf., vorausgesetzt, daß die versicherte Person imitier nur eine Lohnclasse gesteuert hat, andernfalls sich die Höhe der Rente ui» etwas verändert. Wenn die versicherte Person nicht hat Nachweisen können, bei wem sie in den letzten fünf Jahren vor Inkraft treten dcö JnvaliditätSgesetzeS gegen Lohn gearbeitet hat, so steht ihr nur nach Ablauf von siins VeitragSjahrc», nicht aber etwa schon mit Ablauf des 1. BcitragSiabres ei» Anspruch ans Jnvaliditätsrcntc im Falle der Invalidität zu. C. H. i» R. Für das, was Ihre Ehefrau zur Erhaltung der häuslichen Wirthschast bei», Fleischer geborgt hat, haben Sic auszu- konnnci». Sie könne» also nicht sagen, das, Sie den, Fleischer nichts schuldig sind. Daß Sie bisher vo» der von Ihrer Frau gemachte» Schuld leine Kcinilnist gehabt haben, konnte der Gläubiger nicht ohne Weiteres vorans- sctzcn, den» eher lägt sich annehnicii, das, eine Frau ohne den Willen des Mannes nichts borgt. Wen» dies bei Ihnen anders ist, so müssen Sic cs sich auch gefallen lassen, wenn Sie wegen Schulden gemahnt werden, vo» denen Sie vorher nichts wussten. Wir könucn in bei» Inhalte der Znschrist keine Beleidigung erblicken. Der Umstand, daß der Fleischer Ihre Fra» ein mal ans der Straße gemahnt hat, hebt die Forderung nicht ans, selbst wenn darin eine Beleidigung z„ erblicken wäre was wir aber ans Ihrer Sachdar stellung nicht folgern lonnen. H- L. 100. Eine behördliche Anssnchnng »ins, sich Jeder ge- sallcii lasse», welcher aus irgend einem Grunde in den Verdacht kommt, eine Strasthat begangen z» haben. Obgleich nun bei Ihnen nichts gesauten worden ist, was de» gegen Sie aufgeworfenen Verdacht rechtfertigen könnte, so sind Sie doch nicht berechtigt, die bei der Anssnchnng betheiligtcn Personen, oder Denjenigen, aus dessen Veranlassung hin die Anssnchnng eisolgt ist, Wege» Beleidigung zn verklage». L. G. i» L» Ein Micther hat, wen» dies nicht ausdrücklich verein bart ist, einen Anspruch auf Dünger, Asche n s. w. nicht. A. B. „Ich lerne seit Ostern 1889 i» einem Detailgeschäst und bekomme eine monatliche Vergütung. Nach dem Gesetz bin ich kra»kcuversichcrn»gs- psüchtig. Ans diesem Grnnde trat ich in die Unlcrstntzungscasse für Kauslente ein. Die vierteljährliche Steuer beträgt Mk. 2.5c». Bin ich gesetzlich verpflichtet, die Steuer allein zn tragen? Anher mir befindet sich in dem Geschält »och ein Lehrling, welcher bei der Ortekrankcncasse angemeldet ist." Alle Diejenige», welcher einer eingeschriebenen Hilsscassc beitreten, »Nissen die Beiträge allein tragen, falls die Arbeitgeber sib nicht dazu bereit erklären, ein Drittel derselben beizustcncr». Für diejenigen aber, welche Mitglieder einer ZwangScasse sind, müssen die Arbeitgeber ein Drittel der Beiträge zahle», sobald sie davon nicht durch statntarische Bestimmung be freit sind. Ab. N. S. 100. J„ dem uns mitgcthcilten Falle wird sich wenig oder gar nichts thnn lassen. Schön ist ja die Handlungsweise der i» Frage stehenden Personen nach Ihrer Sachdarstellung nicht, allein Sic hätten in diesem Falle etwas vorsichtiger handeln sollen. Ta wir ans Ihrem Briese nicht ersehe» können, ob Sie den cingegangenen Verpflichtungen iunncr pünkt lich nachgckomme» sind — was hier von Wichtigkeit wäre —, so können wir Ihne» auch keine» bestimmte» Rath erthcilcn. Wir müssen cS also ganz Ihrem Ermessen überlassen, was Sie in der Sache thnn wollen, empfehle» Ihnen aber, sich vor falscher Anschuldigung zn hüten, denn dieselbe wird em pfindlich bestrast. Th. K. i» Chemnitz. Was Jemand bestellt hat, must er auch an- »chmeu lind bezahlen. Lassen Sie es nicht aus einen Proceß ankonnnc», denn derselbe würde 5tbnsni^ur^l^>e.Nn9e,, verursachen. artiges Thier brauchst. Ist dieser Zweck vielleicht ebenso lichtscheu, wie das FledermänSchc», welches Du habe» möchtest?" C. F. i» Bnchholz. Die Eisenbahn-Locomotive» haben bekanntlich verschiedene Größe, und somit ist auch deren Zugkraft verschieden. Die Kraft einer Gntcrzng-Locomolive variirt zwischen 200 und 850 Pserdekräften, die jenige einer Echttcllzng-Locomotivc wechselt zwischen 100 und 200 Pferde- kräfte». Die kleineren, namentlich aus Secinidärbahnen verwendeten Tamps- wage» besitzen natürlich eine weit geringere Zugkraft. E. T. i» Pirna. Deine Meinung in dieser Angelegenheit ist die richtige. D. M. i» H. Die Diäten eines Landtags-Abgeordneten der II. sächsischen Kammer betragen täglich lö Mark. Leser i» Ar» Wagen 4. Elaste giebt es anf den meisten der deutschen Eisenbahnen, doch nicht anf sämmtlichen. Anf solchen Bahnlinie», welche Wagen 4. Elaste anfweisc», werden die letzteren jedoch nur solchen Zügen beigcgebe», welche nicht dem Durchgangsverkehre dienen resp. welche nicht den Charakter von Eil- oder Schnellzügen haben. Denn die 4. Wagenclasse wird ja in der Regel meist nur von Passagieren benützt, welche die Eisenbahn aus kürzere Strecke» benützen- „Kleine Spende" der Verlags-Anstalt von Alexander Wiede in Chemnitz. 151. Räthstl-Anfgabe (Preis-Näthsel). Eingesandt von Wilhelm Henuig in Döbeln. 14 41. 0 11 v L Ist Ist Ist L L 6 i i X L ib 1. LI i>1 LI Li 0 0 0 ? Ii R ir ir ir ir 8 8 8 I sf T v 11 11 Die Buchstabe» der oben stehenden Figur sind so zu ordnen, daß die mittelste senkrechte nud die mittelste wagcrechte Reihe ein wichtiges Instru ment bezeichnet, das man in vielen Familien findet. Die übrige» wagcrechte» Reihen ergeben: 1. einen höheren katholische» Geistlichen, 2. einen biblische» Namen, 8. ein Glied unseres Körpers, 4. ein opiijches Instrument, 5. einen römischen Feldherr», 6. eine Frau der nordischen Sage, 7. ein Gewässer und 8. einen schweizerischen Cauton. Zu Ehren des Einsenders dieses „Kleine Spende" 5 Mark cingezahlt. Näthsels hat der Verleger an die II. Shell. (Allgemeine Frage,». VerantivMlrZ^'G öve."'- M. D. 100. Der 9. April 1869 war ein Donnerstag, der 23. August 1868 ein Sonntag. Leser i» Thüringen 103. So viel beschäftigten Leuten wie D» eS bist, welche von früh V, " bis Abends V» 8 Uhr von der Tngcsarbcit in Anspruch genommen werden, bringt das Lese» nach dem Abendessen hoffent lich keinen Schaden sür die Augen, namentlich wenn Du nur unsere Blätter liesest. Denn das must sei», sonst würdest Du ja gar nicht wisse», was in der Welt paisirt. Ohne Zwcisel hast Du auch »och nichts gespürt davon, dast Deine Augen insutgc des Lesens »ach dem Esten an Sehkraft verloren hätten. Möge Dir der Himmel diese volle Sehkraft bis an das Lebensende »»ge schwächt erhalten! Möchte ein srenndliches Geschick aber auch Deine allzulange Arbeitszeit ein ansehnliches Stück verkürzen, damit Du mehr Zeit findest znm Lesen- K. 100. Die lateinischen Worte nocr temoro, noo bimicko (so lautet die richtige Fassung) bedeuten: Nicht zn kühn und nicht zn furchtsam. Ab. 0 0 0. „Lieber Onkel! 1- Ich arbeite für einen Kaufmann, be komme das Material zur Waarc, die Abfälle sind mein. Dieselben werden als Ersatz sür die Znthatc», die ich für Geld kansen must, betrachtet. Wen» ich nun von diesen Absallstückcn etwa einen Artikel machen kau», vo» welchem ich Vorlhcil habe, ist mir das zn verbieten? 2. Was war der 14. März >882 für ein Tag?" Wen» durch althergebrachten Brauch oder durch Vcr trag fesigestcllt ist, das; diese Abfälle als Dein Eigciithnm zn betrachten sind, dann kann Dir deren Verarbeitung Niemand verbieten. 2. Ein Dienst g. Leser in Wcistenbor«. Die Entfernung zwischen Frcibcrg »nd Pose» beträgt 56 Meilen. Eine Wagenladung im Gewicht von 200 Ccntncrn kostet von Posen bis Frcibcrg ca. 240 Mart. Zwei Sachsen in Vöslan bei Wien. „Geehrter Brieskasien-Onkcl! Wir lasen eine Annonce in Ihren Blättern, das; in Chemnitz Moslsestc abge- haltc» werden in dortigen Gasthäusern. Nn» möchten wir gern wissen, ob dabei Wein- oder Aepfel-Most geschluckt wird und ob in der Chemnitzer Gegend jetzt Mein- oder Obstbau so stark betrieben wird, dast sich die dortige Be völkerung an derartigen Getränken laben kann!" — — Es wird bei den hiesige» Mvstsestcn vorzüglicher Wein- wie auch Obstinost verabreicht. Derselbe ist aber nicht „von hier", wie Ihr anznnchincn scheint. ES giebt ja Eisen bahnen genug, welche uns dergleichen Getränk aus aller Herren Länder», wo cs prvducirt wird, srisch übermitteln, gleich dem Meine »nd den fremde» Bieren. Ans Chemnitzer Aepseln Most zn bereiten, hat man hier nicht nüthig, da die Aepsel selbst reißenden Absatz finden; bei de» Chemnitzer Trauben aber — falls überhaupt solche anf den Markt komme» — ist dies erst recht der Fall. Vorhandene Most-Pressen würden also schnell cinrvstcn. Habt Ihr Ncbcrflnst an dem guten VöSlaucrMost, so sendet ihn schleunigst »ach „Schlot- Heim" her; wir werden ihn schnell durch „Vertilgung" ehren. E. M« im Vogtlande. „Lieber Onkel! ES sind mir 4 Gänse zuge laufen. Nun »locht' ich wisse», wie lange ich sic snttcrn must, che sie mein eigen sind." Falls Dir biederem Vogtländcr der Mund bereits wässern sollte nach dein Braten der 4 Zugelaufene», dann konnte Dich der Onkel nur bemitleiden. Nicht eine Feder der verirrten GänSchen, geschweige denn ihr Fleisch wird Dein eigen. Tenn cs lässt sich 1000 gegen 1 wetten, dast der rechtmäßige Eigcnthümer Deiner Pfleglinge sich ausfindig machen läßt, che Du zur Ausstellung einer Fnltcikostcn-Rechnnng gelangst. Ohne Zwcisel hat er sich bereits gesunden, wenn diese Briejknsten-Nnnnncr in Deine Hände ge langt. Sollte dies aber ander Erwarten nicht geschehe», so würdest Du zu nächst dcr Orlspvlizei-Bchörde Anzeige zu machen haben, dast sich srcmdcs Eigcnthnni in Deiner Vcrwahrung befindet. Weiteres wird diese Behörde dann verfügen. B. W« 1000. Gicb Dich nicht dergleichen trügerischen Erwartungen hi». Wen» wirklich durch die in Deutschland erfolgte Aufhebung des Fleischen,- suhr-Vcrbvtes drüben in Amerika größerer Bedarf an Trichinen- rcsp.Flcisch- bcschancrn entstanden sein sollte, so würde derselbe dnrch einheimische Bewerber längst gedeckt sei», che Deine Ausbildung znm Flcischbeschcniec beendet »nd Deine Ucbcrsahrt nach Amerika bewerkstelligt märe. E. T. in St» Wen» Sie keine besseren Verse schmieden lerne», werde», Ihre Dichtungen nie durch Trnckcrschwärze Verbreitung finden. Ihr „Napoleon 1." ist geradezu als eine nnsrciwillige Verunglimpfung der edlen Dichtkunst zu bezeichnen. N. N., C>)cm«itz» Die Leihbibliothek des „Jnvalidcndank" in Chem nitz kündigte cm, daß sie Opcrn-Tcxte verleihe. Doch ist auch nicht ansgc- schlosscu, daß die übrige» Leihbibiivlhckcn hier das Gleiche thnn. .0. A. R. in Schweina. Luthers 9o Thesen sind in verschiedenen Ausgaben dnrch jede Buchhandlung z» beziehen- Ein dergleichen Heftchen kostet mir 40 Ps. n. B. 20. Bücher, welche das deutsche Wcchsclrccht behandeln, giebt cs so viele, dast cs sehr schwer ist, zn sagen, welches derselben als das belle zn betrachten sei. Dcr Preis dieser Bücher schwaickt zwischen 2 und 10 MI. Läßt man sich von der Annahme leiten, dast das Thenerste immer das Be sie ,e,, dann darf sür Sic kein Zweifel bestehen, welchem dicker Büchir S>e den Vorzug zn geben habe». M. N. „Lieber Onkcll Ich brauche sehr noihweudig eine Fledermaus, habe mir schon alle mögliche Mühe gegeben, eine solche z» sangen, cs ist mir solches aber nicht gelungen. Deshalb bitte ich Dich, mir milziNhcilc», ob Du irgend eine Bezugsquelle von Fledermäusen weiht, oder wie man ein solches Thier sängt. Auch wäre es wohl möglich, dast sich durch den Briefkasten Jemand meldet, der so gütig wäre, mir eine Fledermaus z» verschaffen. Schon im Voraus beste» Dank!" — — Ehe etwas Weiteres in dieser Angelegenheit geschieht, mußt Du dein Onkel mmhcilcn, zn welchem Zwecke Du ein dcr- LösttNgs-Einstttdttngett des 151. RäthselS werden bis spätestens Sonnabend, 24. Octobcr erbeten, inner folgender Bricfnnstchrift: An die Ver- bon Alexander Wiede in Chcuuiitz (Nächst! betreffend). Das Verzeiü/Ättz^dcr Einstndilngei, erfolgt in der ersten Novcinber- (Soniitags-)Nlimmcr. ' Jeder Einsender einer richtigen Lösnng obiger 151. Räthsel Anfgabc, welcher eine Reichspostmarke für die „Meine Spende" stiftet, sowie jeder sonstige Beitrags-Spender dl hält ills PvtÜts vom Verleger eine» in Umschlag geheftete» Band „Msicktes IIisiMtWs-Mt" (104 Seilen stark mit festelnden Erzähliiiigen und vielen Bildern) (2. Quartal 1891). Die Kosten dieser Näthselprcise und die Spesen ihrer Versendung trägt dcr Verleger dieses Blattes. Für jede EittscttVttNg einer richtigen Lösung, welcher als Beitrag lür die „Kleine Spende" eine Ncichspostmnrkc befliegt, sotvie sür jeden Extrabeitrast wird der Pcrlcstcr seinerseits je einen Fnnf- pfennijicr zur „Kleinen Spende" beitrage». Zusammenstellung dcr Beiträge für die „Kleine Spende": 1. Beiträge von Aboniicnleii (bis Scptbr-1891) Mk. Pf. Mk. Ps. laut Einzel-Berichten in früheren Nummern: 1330 17 2, Vciträge vom V crlcgcr d. Bl-(bis Septbr. >89l) laut Einzel-Berichten in früheren Nummern: 1201 — 2077 17 Davon wurden zn wohlthätigcn Zwecken ge wendet (bis Scpbtr. 1891) laut Einzel-Berichten in früheren Nummern: 2421 35 aitzllMLIIMIRlkotmunlgilmlgNLUmllll-I § Z Z W U Z Z Z Z Z cs Z s § § § W V M R.6io1i1ia1tL§8t6 ^U8vadl in sobwsrren uncl farbigen Seidenstoffen. Hur devädrto >wä desto kedridete. Luk meiner Istinlcauksroise batte iob Oelegen- iieit, von den grossen Vorrätben einer ersten kabrilc rr 8«rivu svbwarrsr reinseidener ftlerveilleux, flir deren Solidität ioli volle Oarantis übsrnebme, ausserordentliob niedrig?n errverben. lob lasse diesen Vortbeil im Istinlraufo meiner gekirrten lliiuclsolial't rn 6nte kommen und otkerirs undescbzvvriensobtvsrrenrsinsöillensnIVIoi'Vvillöux lUnrlLv ^ «r lH. VO ls'tk?. A»«L SLetvr lU»»Iiv H 8 lH. 8O pvL lUetvr lUnvlLv O 2 All. VO I'lp;. I»«i» ALetvi». (keguläre reinseidene üualilstsn von I kil. 75 Pf. per stlvter an.) Lviiufs ?rstiunA dieser Artikel rverden kroloen bereitwilligst abgegeben. NauulaoturmaarsllliauZ, Die LösniigS-Einscndcr werden gebeten, eine RcichspostilNrv.pk^.l,, aer „ , , . mit liniere,n Verlag vcrbnndcncn „Kleinen Spende" zn stiften-, d-rj-m,:" >>>?>), WsimjiS-Eiigciwce. welch-!.- zur „Kleinen Spende" Mus Pieuuige beilrazeu will, benuiji zie . Zusendung eine Neichspvstlcule(5 Pf.) mit Lmhängender Atückcmtwortslarte (2 Ps.) vn. M6ll. Hi8tjU6, Dlivkarrt der v. Liminviiniinn'svlivn Aatnrkeilanstait. VoiTügliobsles »I» Il vL und billigstes Lrennmstorisi fün slls peuerungs --inlsgsn / mit 8tvmi»vl bis auf VVeiteros: 1«O 8tü«lL l»lL. —,4S, «u«I ILvIIvr IOOO „ ,, 4,8O. X l-vui8 Ü/Iki8lsf diaelif., ^ Llelrv «I«»' »»<1 reizeiide bunte Sänger, Paar 3 Mark, empfiehlt I». P'ü»8tvr, Webergasse 18. stielt«, UM!. M» tt6liwig8ll-Ä886 8S, Ik. 8l»i«kl,xnit 8—LO »»«I IS—3 VIii'. Vestand Anfang Octobcr 1891: 255 62 LUwarLt LisLIer, Lbemnitr, ilineie jtlostöksti'. I, I. W Am heniiget» Tage eröffnete ich LöviKstrLssv Ivr. 2 !>- SosilB »US Mikshcil werden in und außer dem Hanse auf- gcpvlstcrt, sowie das Tapezieren der Zimmer prompt und billigst besorgt. Lsri Voigt. Tapez., Holbcinslr. 88,* in der Nähe dcr Zicschestraße. 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