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Beilage zu Nr. 84 des „Amts- «nS AnzeigeblatteS". Eibenstock, dm 12. AM 1914. Aus der Zeil der BrsmungSlricgc. s dru« o«ri»t«n 12. April 1814. In der Nacht vom 11. zum 12. April oder an diesem Tage selbst soll Napoleon Gift genommen haben; dieses soll aber, da er es be reits Jahre lang bei sich trug, nicht mehr kräftig ge nug gewesen sein und nur ein heftiges Unwohlsein be wirkt haben. Letzteres ist verbürgt; tatsächlich bestätigt Marschall Macdonald Napoleons Krankheit, wirres und geistesabwesendes Wesen und zeitweiligen körperlichen Zusammenbruch, ob er aber wirklich einen Selbstmord versuch gemacht, ist nie aufgeklärt worden. — An die sem Tage langte der Graf von Artois, der Bruder Lud wigs XVIII., in Paris an. Er nannte sich Gcneral- statthalter des Reiches. Sofort protestierte er gegen die neue Konstitution, ward aber dessen ungeachte von der provisorischen Regierung freundlich empfangen. 13. April 1814. Auch äußerlich suchte man nach dem Sturze Napoleous die Erinnerung an diesen in Frankreich auszutilgen. Am genaunten Tage gebot eine Verordnung der provisorischen Regierung dem Heere in Frankreich, die ruhmreiche Trikolore mit der weißen Farbe der Bourbonen zu vertauschen. Zugleich verlangte die provisorische Regierung, daß der Graf von Artois sich vom Senat förmlich zum General statthalter ernennen lasse und daß er im Namen seines Bruders die Verfassung annehme. - In Italien kämpfte Murat, Napoleons Schwager, der sich sein Königreich Neapel retten wollte, gegen die Franzosen, die noch immer das Land besetzt hielten. Noch ein mal kam es an genanntem Tage bei, Piacenza zu einem Kampfe, bei dem die Franzosen zurückgeworfen wur den. — In den Niederlanden hatte der französische General Maison tapfer gegen die Verbündeten gekämpft; er sah jedoch ein, daß der Kampf nach dem Sturze Na poleons zwecklos sei und so erkannte er denn am genannten Tage die Bourbonen als seine Herren an, womit denn auch dort der Krieg sein Ende erreichte. 14. April 1814. Wessen man sich von den Bour bonen in Frankreich zu versehen haben würde, bewies bereits das Auftreten des Grafen von Artois. Erst auf den dringenden Wunsch des russischen Kaisers ent sprach der Graf dem Verlangen der provisorischen Re gierung, sich zu der neuen Verfassung zu bekennen, er tat es aber in solchen Wendungen, daß sein Bruder beim Regierungsantritt dennoch die Verfassung even tuell nicht anzuerkennen brauchte. — Am selben Tage schrieb Kaiser Franz von Oesterreich an Metternich: „Die Hauptsache ist, deu Napoleon aus Frankreich und, wollte Gott, weit weg zu bringen; die Insel Elba ist nur nicht recht; Napoleon bleibt zu nahe bei Frank reich und bei Europa." Wie die Zeit lehrte, hatte der Lhristu« ist dir Auferstehung und daS Leben, Hallelujah! Zum Osterfest. Dort, wo'die Osterlieder in der Schmuckausgabe unseres Landesgesangbuches stehen, hat der Maler ein kleines Bild hineingezeichnet. Kaum zwei Briefmarken ist es groß, aber von Osterjubel jauchzt es darin wie eine ganze Symphonie. Ostermorgen ist es dort, ganz früh. Roch schläft die Menschenwelt. Soeben schießen jetzt -ie ersten goldenen Sonnenpfeile flammend auf. Da hebt ein Vöglein schmetternd in den Sonnenglanz hinein sein Lieblein an. Und rings im Kreise neigen sich die .Tulpen und Schneeglöckchen und lauschen still dem Fest gesang. Es ist als feiere die Sonne mit der Erde ihr größtes Fest. Und doch ist eines an dem kleinen Bilde seltsam. .Das Böstlein sitzt auf einem Kreuz. Und dies Kreuz steht auf einem Grab. Des Malers Frühlings garten ist ein Gräberfeld. Wie hat er das gemeint ? Biele weroen ihn hier nicht verstehen. Für sie ist Ostern nur das Erwachen der Natur ans ihrem schlaf. Und wenn sie innerlich etwas dabei erleben, dann sind es nur Stimmungen, die am Ende mit dem Feste wieder verwehen. Vielleicht kommt es noch zu guten Ent schlüssen, zu neuen Hoffnungen. Aber es fehlt dem allen die Kraft. Der graue Alltag löscht auch hier die Funken wieder aus. Andere dagegen werden et was davon wissen, daß rechte Osterfreude nur dort er lebt wird, wo sie so, wie das Vöglein, auf dem Kreuze ruht. Durch ein Sterben muß sie hindurch, ein Sterben von selbstgesponnenen Wünschen, von eigenen Idealen, von Selbstzufriedenheit. Dort erst, wo ein Mensch ein mal ganz fertig geworden ist mit der Eigenliebe und dem Ehrgeiz, dort wo er jenen Kampf mit sich selbst gekämpft hat, bei dem ihm ist, als rühre er an die Wur zeln seines Lebens, dort nur kann in seiner Seele die rechte Ostersonne ausgehen. Ja, vielleicht liegt gerade darin der Grund, warum so viele das rechte frohe Osteru noch nicht feiern können, daß sie noch niemals den Mut gehabt haben, wirklich Karfreitag mit ihrer Seele zu halten. Denn so ist es ja auch einst am ersten Ostertag gewesen: Des Auferstandenen Grab lag neben Golgatha und an seinem Leibe klafften noch Dornen risse und Nägelmale. Keiner kann ihn recht verstehen, dec nicht zuvor Jesu Sterben an der eigenen Seele nachcrlebt. Oder wie steht es doch auf dem Grabkreuz im Bildlein geschrieben: Hiob 19, 25, das Lied eines in Ketten Gebundenen ist es: „Ich weiß, daß mein Er löser lebt!" Triumph, Triumph! dich ehren wir Und wollen durch dich kämpfen hier, Daß wir al» Reichsgenossen dort Dir folgen durch die SiegeSpsort. Triumph, Triumph, Viktoria Und ewige« Hallelujah! Amen. 8. L. L. Oesterreicher Recht, aber schön klingt die Aeußerung über seinen Schwiegersohn auch nicht. Erweckt. Eine Oster-Erzählung von T. Berhard. . ( «uchdruL verboten). Das blasse Licht des Apriltages fällt in ein Zim mer von geschmackvoller Ausstattung. Im Erker fitzt müßig eine junge Frau. Dunkle Seide umschließt die ebenmäßige» Formen des Körpers, dunkles Haar das schöne Antlitz. Gleichgültig schweift der Blick Leonore Dossings über herrliche Blumen, die in Schalen und Vasen prangen und duften. Man hat sie ihr gestern zu ihrem Geburtstage in verschwenderischer Fülle darge gebracht, und sie hat gelächelt und gedankt, obwohl sie keine Freude an den Gaben empfunden, ebenso wie an der Anwesenheit der sie beglückwünschenden Gäste. All diese reichen Kaufleute mit ihren übermodernen Frauen, die sie uin ihren noch größeren Wohlstand beneiden, diese Offiziere, diese Künstler und Schriftsteller, die sie umschwärmen, sie stehen ihrer Seele so fern, ach, so fern! Der Tag hat sie ermüdet, wir der ganze Winter mit seinen zahlreichen, festlichen Veranstaltungen, sei nen Konzerten, Bazaren, dramatischen Abenden. Noch in voriger Woche hat sie in lebenden Bildern auf einer Veranstaltung mitgewirkt zum Besten zahlreicher Fa milien, die durch eine Feuersbrunst um ihr Hab und Gut gekommen. Warum nur dieser Aufwand von Mühe und Kraft ? Biel einfacher wär's doch, der Sradt eine größere Summe zur Verteilung zu übergeben. Aber die Damen des Vorstands hatten von dem Erlös der Vorstellung praktische Dinge gekauft und sie gestern den Abgebrannten als Osterfreude selbst überbracht. Nur sie hatte sich ausgeschlossen. Was gehen sie diese fremden Leute an, und was ist ihr überhaupt Ostern ? Ein Tag wie viele! Einst war es anders, ja einst! Wie eifrig yat sie vor dem Fest Eier gefärbt, mit Sprüchlein oer sehen und sie in Haus und Garten versteckt! Und wie hat ihr Herz geklopft vor Freude, als die armen minder, die sie geladen, die bunten Eier, die Häschen unter Jubel gefunden und dann von ihr noch Kuchen und ein Geldgeschenk für die Eltern erhalten! Und wie festlich war ihr zu Sinn, wenn sie am Morgen des Feiertages vor dem Kirchgang ins Freie gewandert, um Palm kätzchen zu pflücken zum Schmuck ihres Zimmercheus! Neben ihr schritt auf diesen Wegen ein Jüngling, das geniale Antlitz von blonden Locken umwallt, Frühling im Herzen, er, den sie geliebt und der sie verraten, ver gessen! Freilich hatte er kein bindendes Wort gespro chen, aber jeder seiner Blicke war eine Liebkosung ge wesen, jeder seiner Zukunftsträume mit ihr verbunden. Und doch hatte er, als er sein Ziel erreicht, als die ersten Ruhmesblätter seine junge Stirn umkränzten, nicht sie zur Gefährtin seines Lebens gemacht, die auf ihu ge harrt in Sehnsucht und Schmerzen, sondern eine an dere, eine Verwandte, ein blasses, reizloses Mädchen. Ihr Stolz half ihr, ihr Leid heimlich zu tragen, aber etwas starb iu ihr in jenen Tagen: die Liebe zur Mensch heit. Sie wollte kalt sein, um nicht noch einmal die Qualen der Enttäuschung zu empfinden, und es ge lang ihr nur zu gut. Nach einem Jahre war sie die. Braut des reichen Bankier Dossing. Er war ihr nicht unsympathisch, und sie wollte hinaus aus der Enge ihrer väterlichen Häuslichkeit, hinauf in Licht und Glanz. Doch dieses Licht hat sie me gewärmt, immer gleichgültiger, immer starrer ist sie geworden Den einst Geliebten hat sie nicht wiedergesehen; anfangs hat sie bei ihren Festen häufig sprechen hören von seinen herrlichen Schöpfungen in Marmor seit Jahren nichts mehr. Glockenklaug erfüllt die Luft, Leonore erhebt sich; an Festtagen pflegt sie mit ihrem Gatten zur Kirche zu gehen, nicht aus Herzensbedürfnis - nein, ihr Gott vertrauen, ihr Glauben ist damals erloschen sondern aus Gründen der Schicklichkeit. In Scharen strömen die Menschen in die Gotteshäuser zur Osterfeier. Vor dem Dossing'schen Hause harrt schon die Equipage, um das Ehepaar zum Dom zu bringen, da überreicht der Diener der Herrin auf silberner Platte einen Brief. „Er ward soeben abgegeben." Wohl ein Bettelbrief! Lässig greift^sie darnach; doch als ihr Blick auf die Handschrift fällt, erblaßt sie. Das Schreiben kommt von ihm, an den sie vorher gedacht, es ist das erste nach zehn Jahren! Sie will cs ins lodernde Kaminfeuer werfen .... dann öffnet sie es mit bebenden Fingern. Ihr Herz pocht: wie durch ei nen Schleier liest sie: „Leonore! Wenn ein Wanderer den Endpunkt feiner Reise erreicht Hut, so Pflegt er rückwärts auf die sonnigen Täler zu blicken, die er durchschritten, aus die Klippen und Untiefen, die seinen Weg erschwerten. So denke ich heute, da ich dem Ziele meines Lebens nahe bin, der Vergangenheit. Ich sehe meine Irrtümer und beklage sie tief. Leonore, an Dir habe ich am meisten gefehlt und wußte cs doch lange nicht. Wie schön war unsere Jugend! Da ich voll feuriger Begeiste rung für meine Kunst war und all mein Wünschen «in Dir ein Echo fand! Der Gedanke an Dich, die un eingestandene Liebe zu Dir begleitete mich auf die Akademie, beflügelte mein Schaffen. Als ich zurück kam, warst Du von Vielen umworben, man sagte mir, Du würdest den Rittmeister von Techow erhören. Und Freundschast nur schien mir aus Deinen Augen cntgegenzulenchten. Ich hätte sie in Liebe zu ver wandeln gesucht. Dich aller Welt abzuringen gewußt, wenn nicht Maria Norden, meine Cousine, mir teioen- schaftlich ergeben gewesen wäre, wenn nicht ihr Leben gedroht, zu erlöschen, nahm ich sie nicht an mein Herz. Ihr Vater gestand mir alles. Ich kämpfte lange - endlich ward sie mein. Was soll ich Dir sagen von den Jahren, in denen ich stets neben ihr darbte, in denen Du mir fehltest! Bitter erst ivard mein Emp finden, als ich durch Deine ehemalige Kinderfrau, die zu uns ins Haus kam, erfuhr, Du habest mich geliebt. So war ich ein Verräter an Dir, so hatte ich Dich elend gemacht! Arme Leonore! Doch ärmer noch bin ich, der die Schuld trägt. Sie rächte sich, mein Talent gmg unter in den alltäglichen Sorgen, ich gelangte nicht zu dauerndem Ruhme, mehrere Kinder starben uns, Maria kränkelte beständig Aber daß sie glück lich gewesen, hat sic mir auf ihrem Sterbebette ver sichert — ein schwacher Trost! Bald darauf kam ein Herzleiden bei mir zum Ausbruch, warf mich nieder. Wen» Du diese Zeilen erhältst, habe ich ausge litten. Der Arzt gibt mir nur noch wenige Stunden; ich wende sie an, indem ich an Dich schreibe, eine Bitte an Dein Herz lege. Ein Kind blieb mir, ein holder Knabe. Wenn ich nun heimgehe, steht er allein in der Welt, und er bedarf der Liebe, der Pflege. Leonore, ich weiß, Dein einzig Kindlein starb, sei großmütig, sei barmherzig, nimm meinen Sohn in Deine mütterlichen Arme. Er wird Dir Deine Sorg falt reichlich lohnen und Dein Gatte will ihm gerne Vater sein. Ihn, Deinen Mann kennst Du nicht. Er, mit dem ich einst zufällig in einer Kunsthandlung zusammentraf, hat mich in meiner Krankheit besucht. Er ist gut und edel, er liebt Dich, er leidet unter Deiner Gleichgültigkeit. Leonore, lerne ihn besser verstehe», lerne ihn schätzen, lieben! Das Höchste im Leben, das einzige, was uns über Leiden, Elend und Pein erhebt, ist die Liebe! Oeffne ihr wieder Dein Herz! Ich werde sterben mit Deinem und meulcs Harr» Namen auf den Lippen. Für alles, was Du an ihm tun wirst, sei tausendmal gesegnet! Dein Ulrich.' Regungslos, schwer atmend sitzt Leonore da, aber eS ist vielmehr Zorn, als Schmerz, der sie vcwegr. Wie kann er, der ihr Leben vergiftet, nun noch von seinem Sterbelager aus ihr eine Last ausbürden, das Kind der Frau, die ihn ihr geraubt? Nein, nein, sie will es nicht! Sie vermag auch nicht mehr zu lieben, schwer wie ein Stein ruht ihr das Herz in der Brust. „Die Pferde sind schon ungeduldig, Leonore, wollen wir ,richt fahren?" Sie nickt mechanisch, blicklos geleitet ihr Auge über den Gatten hinweg, stumm kleidet sie sich an und bc steigt mit ihm den Wagen. Nach kurzer Zeit haben sie die Kirche erreicht, brausender Orgelklang tönt ihnen entgegen. Kaum haben sie ihren Platz eingenommen, so beginnt die Predigt. Unverstanden gleiten die Worte an Leonores Ohr vorbei; ihre Phantasie malt ihr ein Atelier . . . . die Fenster sind verhängt, Gestalten aus weißem Mae mor stehen an den Wänden, in der Mitte ruht aus der Bahre ein Toter. Goldene Locken umgeben ein edles Antlitz, auf dem die Majestät des Todes ruht. Wirt lich tot — er, den sie so lebensvoll gekannt? Ulrich, Ulrich! Mit Mühe unterdrückt sie einen Schrei. Wie der wandern ihre Gedanken in das Sterbehaus; sic sicht den Sarg und daneben ein einsames Kind. Gewaltsam zwingt sie sich zum Zuhören, um die quälenden Vor stellungen zu verbannen. „Ostern feiern wir, meine Freunde!" klingt markig die Stimme des jungen Geistliche», „das Fest der Er füllung, das Fest des hehrste» Wunders ... Der Herr ist auferstanden! Wie ein Stern erhellt dieser Ruf die Nacht unserer Sorgen, Leiden. . . Der Herr ist auf- erstanden! Oeffnet euer Herz, das verschlossene, össnct es der Liebe! Wie er aus Liebe zu uns Mensch ward, sei» Leben für uns hingab, so opfert ihr eure Selbst sucht, euren Zorn, eure Rache! Laßt die Liebe walte», so feiert Ihr ein selig Osterfest!" Mahnend tönt das Wort an Leonore's Seele, heute zum zweiten Male! Erschüttert stützt sie sich fester auf den Arm ihres Gatten, der sie aus der Kirche gc geleitet. Zum ersten Male sieht sie die Sorge auf sei nein Gesicht. Sollte Ulrich recht haben - liebt er sie? O, dann ist auch sie schuldig, die ihm statt des Brotes einen Stein gereicht! Der Tag neigt sich, Dämmerung, erfüllt den schönen Raum, in dem Leonore Dossing ruhelos auf und nie der schreitet. Jeden Besuch hat sic abweisen lassen, sie muß allein sein, mit sich allein. Immerfort kreist die Frage hinter ihrer weißen Stirn: „Soll ich hin zu jenem Toten, der so fest auf mich baut, soll ich sein Kind zu mir holen ? — Nein, nein, ich kann's nicht!" Der Diener meldet: „Gnädige Frau, eine alte Frau mit einem Knaben." Ihr Schritt stockt, gespensterhaft weiß leuchtet ihr Gesicht,in der Dämmerung. Ihre ablehnende Bewe gung nimmt der Diener für Zustimmung. Er össnct die Türe, die alte Marianne schiebt ein etwa vierjäh riges Bübchen Hinern. Sie will es Hinausweisen und starrt es doch unoer- wandt an. Auf den schwarzen Sammet seines Röck chens fallen goldene Locken, aus dem zarten Antlitz blicken ihr blaue Augen entgegen - Ulrich s Augen! Ein Laut, halb Schluchzen, halb Jauchzen - sie fliegt zu dem Knaben, reißt ihn in ihre Arme und bc deckt ihn mit Küssen. „Mein Kind, mein Kind, fortan ist bei inir Deine Heimat!" „Väterchen schläft," sagt der schöne Knabe, „und