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haben, weil das Aufgebot auch in dem Wohnbezirk imsjiehängt werden mutz, in dem der oder die Be treffenden innerhalb der letzten sechs Monate gewohnt haben. Der Mann, der noch nicht das 21. Lebensjahr voll endet hat, muh für volljährig erklärt sein; daS noch nicht 21jährige Mädchen muh, auch wenn sie für volljährig erklärt ist, die Einwilligung des ehelichen Vaters, oder, wenn dieser gestorben ist, seine Sterbeurkunde und die Einwilligung der Mutter bezw. deren Sterbeurkunde beibringen. Wer unter Vormundschaft steht, muh die Einwilligung des Vormundes wie auch dessen Bestallungs- urkunde vorweisen. Uneheliche Kinder bedürfen bis zum 21. Lebensjahre der Einwilligung der Mutter. Wer schon einmal verheiratet gewesen ist, muß di« Sterbeurkunde des Ehegatten mitbringen oder, wenn er geschieden bezw. die Ehe für nichtig erklärt ist, das Ehe- scheidungs- oder Nichtigkeitsurteil, oder, wenn der Ehe gatte für tot erklärt ist, das Todeserklärungsurteil. Eine verheiratet gewesene Frau darf erst, nachdem mindestens zehn Monate seit Ablauf ihrer ersten Ehe verflossen sind, wieder heiraten. Eine Ausnahme wird gemacht, wenn sie inzwischen einmal geboren hat oder vom Amtsgericht die Erlaubnis zur Wiederoerheiratung vor Ablauf der zehn Monate erhalten hat. Von dem Aufgebot wird nur dann abgesehen, wenn die lebensgefährliche Erkrankung eines der Verlobten die rasche Eheschließung notwendig macht. Und jede Ehe schließung muß spätestens sechs Monate nach Erlaß des Aufgebots vollzogen werden, weil dieses sonst seine Gültigkeit verliert. Beim Todesfall bestehen ganz ähnliche Meldepflichten wie bei der Geburt. Doch ist hier das Familienhaupt anzeigepflichtig und, wenn dieses anwesend oder verhindert ist, derjenige, in dessen Wohnung sich der Sterbefall ereignet hat. Im übrigen kann auch hier jeder andere Meldung machen, der aus eigener Kenntnis dazu befähigt ist. Doch ist die Anzeige stets am nächstfolgenden Tag spätestens zu machen, zwar nicht am Sonntag, wohl aber an einem Feiertag, der nicht auf den Sonntag fällt. Wer zur Anzeige verpflichtet ist und diese einfach unterläßt, kann mit einer Geldstrafe bis zu 150 Mark oder mit Hast bis zu sechs Wochen bestrast werden. Auch sonst hat das Standesamt noch einige Befug nisse. Die geschiedene Frau zum Beispiel, die ihren früheren Familiennamen wieder führen will, muß dies oorm Standesamt erklären, wenn die geschiedene Ehe in Preußen-Peschlossen worden war. Auch ist das Standes amt zuständig für den Fall, daß der Ehemann-dem vor ehelichen illegitimen Kinde seiner Frau seinen Namm geben will. Vermischte Nachrichten. — Straßburg, 11. Juli. Bei Saarlouis übte eine Abteilung des Infanterieregiments Nr. 30. Zwei zu einem Floß zusammengebundene Kähne kippten hierbei um und 22 Mann fielen ins Wasser. Zwei ertranken. — Pettau (Steiermark), 11. Juli. Bei einer Pionier übung auf dem Draufluß kippte ein Boot um, das mit 4 Pionieren und einem Leutnant besetzt war. Die Pioniere ertranken, der Leutnant konnte schwer ver letzt geborgen werden. — Verbrechen an einer Frau. Die 56jährige Arbeiterfrau Troschke aus Heinersdorf bei Landsberg a. d. W. wurde von einem unbekannten Mann überfallen, vergewaltigt u»d mit Steinen er schlagen. — Folgenschwerer Streit. In Hatten im Elsaß geriet eine Korbmacherfamilie, etwa 25 Persz- ncn, die eine Hochzeitsgesellschaft bildeten, in einer Gastwirtschaft in Streit. Ein Korbmacher und Musiker erlitt zwei Messerstiche ins Herz, die seinen sofortigen! Tod herbeiführten. Der Vater des Erstochenen, der seinem Sohn zu Hilfe eilte, erhielt ebenfalls Messer stiche in die Brust und wurde schwer verletzt, ebenso auch die Mutter des Erstochenen. Fünf Verhaftungen wur den vorgenommen. , — Ehescheidungsprozeß, eines bayri schen Herzogs. Die erste Zivilkammer des Land gerichts I zu München hat in dem Chescheidungspro- zeß des 82 jährigen Herzogs Ludwig von Bayern ge gen seine Ehefrau Antonie von Bartolf das Urteil dahin erlassen, daß die Ehe aus Verschulden der Beklag ten geschieden sei. Die Vertreter der beiden Parteien gaben hierauf die Erklärung ab, daß sie aus eine Revision gegen das Urteil verzichten- Die vermögensrechtliche Seite wurde Mr Zufriedenheit der Frau Bartolf außergerichtlich erledigt — Das Ende eines Unholdes. Im Maxauer Wald (Baden) versuchte ein Unhold, beeren? suchende Kinder an sich zu locken- Als auf das Ge schrei der Kinder Leute hinzueilten, feuerte der Ver brecher auf seine Verfolger; er verletzte einen ourch einen Brustschuß schwer, einen anderen traf ep ins Ohr. Spä ter sand man am Waldrand die Leiche des Verbre chers, der vermutlich mit dem vor Jahresfrist aus der Strafanstalt ausgebrochenen Zigeuner Weiß identisch ist. — Todesurteil. Das Schwurgericht in Kon stanz verurteilte den verheirateten Schreiner Graf aus Rudolfszell, der seine Geliebte erstochen halt', zum Tode. — Eine reiche Amerikanerin bestoh len. Einer reichen Amerikanerin wurden in einem Hotel in Paris beim Wechseln ihres Zimmers Juwe len im Werte von 250,000 Francs gestohlen Von dem Diebe fehlt jede Spur. — Isadora Duncan als Helferin. Die berühmte Tänzerin Isadora Duncan hat Trost u. Verges sen nach der grausigen Tragödie, die sie ihre beiden Kinder beim Automobitunfall verlieren ließ, in einer edelmütigen Hilfsaktion für die Opfer des Balkankrie- ges gesucht. Im Hafen von Santi Ouaranta in Epirus hat sie eine Kolonie eingerichtet, in der sie Lurch den Krieg zu Grunde gerichtete Bauern mit ihren 'Frauen und Kindern Aufnahme gewährte. Ein Korrespondent des „New-Uolk Herald", der dies ergreifende Idyll in mitten all der Verheerungen besucht hat, gibt davon eine ausführliche Schilderung. Muf dem Turm der mittelalterlichen Festung von Santi Quaranta, dessen düstere Mauern an der Westseite dieses Hafenvororts von Janina aufragen, flattert eine Fahne und kündet'Neues Leben hoch über den verödeten Trümmern der zerstör ten Häuser. Rings um das verwitterte Mauerwerk zieht sich eine Kolonie von Zelten und strohbedeckten Hütten, in denen ein buntes Volk von Greisen, Frauen knd Kindern Unterkunft gefunden. Das ist das Reich der Isadora Duncan, die vor einem Monat etwa!ans Paris hierher kam und aus den umliegenden Dörfern, die in Elend und Hunger dumpfbrütende Bevölkerung hier her zusammenrief. Ihrem glücklichen Organisations talent ist in kurzer Zeit vieles gelungen- Die Frauen arbeiten jetzt unter ihrer Leitung an Weüstühlen und verfertigen Teppiche. In einem großen Zelt werden 68 Kinder von einer griechische»! Lehrerin unterrichtet und erhalten Anleitung zu kleinen Arbeiten. Als ihr „guter Engel" wandelt Isadora Duncan, die einst die Nationaltänze dieses Volkes weltberühmt machte, unter diesen Stiefkindern des Schicksals umher, wie einst in der Freude ihrer Feste, so auch jetzt in der Tiefe ihres Leids mit ihnen fühlend. Ihr Wese» tut Wunder und gießt Trost und Hoffnung in manch verzweifeltes Frauenherz, das Mann Und Söhne, Haus und Hof verloren hat. So sorgt sie nicht nur für das leibliche, sondern noch mehr für das seelische Wohl, und wie stets sind es auch hier die Kinder, deren fröhliches Spielen und Lachen selbst dieser Kolonie der höchsten Not eine hoffnungsreiche Resonanz verleiht. Wettervorhersage sür den 13. Juli !9is Nordwestwind, wolkig, kühl, zeitweise Niederschlag. Niederschlag in Eibenstock, gemeßen am 12. Juli, früh 7 Uh» .,. ww - .,. l auf 1 gm Bodenstäche. Fremdenliste. Uedernachtet haben im RathauS: Heinrich Schmidt u. Wilhelm Hetz, beide stud. phil., Leipzig. Paul Frenzel, Krastwagenführer, Plauen. Reichshof: Reinh. Brütting m. Frau, Kfm., Steglitz. Curt Sareitz, Kfm., Plauen. Fritz Lang, Kfm., Berlin. Theodor Seelig, Kfm., Zwickau. Theodor Schmidt, Zollassistent, Plauen. Stadt Leipzig: Arno Hermann, Reisender, Reichenbach. Bruno Kinne, Kfm., Paul Wagner, Ksm., A. Scheger, Kfm., Max Gütter, Kfm., Carl Vier, Kfm., samt!. Dresden. Eugen Gorwey, Kfm., Remscheid. A. Hellinger, Kfm., Greiz. Stadt Dresden: Rich. Schultz, Reisender, Wittenberge. Englischer Hof: Ernst Kirchner, Klavierstimmer, Auerbach im Vogtl. Deutsches HauS: Beruh. Günther, verpfl. Landmesser, Auerbach. BielhauS; Carl Franze, Lehrer, Schneeberg. Elisabeth Beyer, Dresden. Hermann Doelling m. Tochter, Lehrer, Torgau. OSkar Bach mann m. Frau u. Sohn, Kfm., Leipzig. Karl Rengel, Kfm., Berlin. Max Beger, Kfm., Meißen. Harry Gebhardt, Seminarist, Halle. Gasth. z. Brauerei: Paul Seibt, Monteur, Mittweida. Skatzmustk Sonntag, den 13. Juki 1913, '/.12 Ahr auf dem Albertplatz. Programm. 1) Die Ehre Gottes. Lied von L- v. Beethoven. 2) Ouvertüre z. Op. „Die Entführung" v. W. N. Mozart. 3) Maiglöckchen. Gavotte v. A. Detert. 4) Schöne Frauen! Mazurka v. K. Rauhut. S) The Juggler. Marsch v. Rosey. Neueste Nachrichten. — Eibenstock, 12. Juli. Der 18jährige Fa brikarbeiter Barth aus Zwickau, der im benachbar ten Antonsthal in der Nacht zum Dienstag ei nen Einbruch verübte, wobei ihm eine gro ße Summe Geldes in die Hände fiel, wurde auf dem Hamburger Hauptbahnhof verhaftet. — Luckenwalde, 12. Juli. Bei der gestrigen Reichstagsstichwahl im Wahlkreise Zauch—Belzig— Luckenwalde wurden bis 10 Uhr abends gezählt: für Ewald (Soz.) 17130, und für v. Oertzen (Rp.) 16197 Stimmen. Die Resultate au» einigen kleinen Gemeinden stehen noch auS, können aber daS endgültige Resultat nicht mehr ändern. Ewald ist gewählt. Er ist der 111. Sozialdemokrat im Reichstage. — Hessen, 12. Juli. In Widdershausen an der Werra sind gestern acht Bauernhäuser »tr- dergebrannt. Große Erntevorräte wurden ein Raub der Flammen. Auch Vieh ist umgekommen. Dec Schaden ist ganz bedeutend und nur zum Teil durch Versicherung gedeckt. Es wird Brandstiftung vermutet. — Lodz, 12. Juli. DaS Zentralkommitee der Sozial demokratie für das Königreich Polen und Littauen fordert in einem massenweise verbreiteten Flugblatte die Arbeiter zum Generalstreik auf. Bisher hat der AuSstand ziemlich 200 Fabriken bettoffen. 65 000 Arbeiter streiken. In vielen großen Fabriken ist di» Aussperrung durchgeführt. Diese sind gänzlich geschloffen. Die Fabrikbesitzer haben mit ihren Familien Lodz verlaffen und sind ins Ausland geflüchtet. Die Verkehrsbeamten der elektrischen Straßenbahn fordern Lohnerhöhung, ebenso die Gaslaternenanzünder. Die Lag« verschlimmert sich. — Washington, 12. Juli Präsident Wilson hat dem Senat die Ernennung I. W. Gerards zum Botschafter jn Berlin zur Bestätigung unter breitet. — Wien, 12. Juli. Die »Wiener Allg. Ztg/ erklärt, daß die Frage eines Zusammentrittes eines europäischen Kongresses zur Lösung aller Balkanfragen, auch der jenigen, über die bei der Londoner Botschafterreunion und bet der Pariser Finanzkommisston diskutiert wurde, die euro päischen Kabinette lebhaft beschäftigt. — Paris, 12. Juli. „Matin" bespricht die Lage auf dem Balkan und sagt: Wenn der Friede bricht geschlossen wird, könne» die rumänischen Truppen! nächste Woche in Sofia einrücke». Wahrscheinlich wird König Ferdinand u»d die Verwaltungs-Behörden die Stadt bei der Ankunft der rumänische» Truppen verlassen. Wir glauben nicht, daß es so weit komme», wird. Jn europäischen diplomatischen Kreise» sieht man einer solchen Möglichkeit entgegen Nach den uns zu- gegangenen Nachrichten zieht sich die bulgarische Armee überall zurück und es ist gar nicht hestattet, die Initia tive zu ergreifen. Außerdem fehlt es ihr'auch an Muni tion. Die drei Mliierten, Serbien, Griechenland und Montenegro haben einen Vertrag abgeschlossen, der sie verpflichtet, zusammenzuhalten bis zum Abschluß des Friedens. Wir wissen nicht, ob Rumänien ebenfalls eingeschlossen. Möglich ist es, daß Rumänien indirekt daran festhält, denn es hat wissen lassen, daß selbst, wenn Bulgarien die von Rumänien geforderten Gebie te abtritt, also bis zur Linie Turtukai—Naltschik, es dennoch die Feindseligkeiten nicht eher einstellen wer de, als bis der Friede mit den andern Mliierten ge schlossen sei. — Bukarest, 12. Juli. Es scheint, daß In dem Operationsplan der rumänische»Ar mee eine Aenderung eingetreten sei, h-r- vorgerusen, durch technische, Schwierigketten, die ein Ber- such des Donauüberganges an der gemeinsamen Gren ze zwischen Rumänien und Bulgarien herbeigefühct habe. Man nimmt an, daß aus diesem Gründe die ru mänische Armee in zwei Gruppen angreifen wird. Die erste Gruppe wird direkt in Serbien eintreten, um die serbische Armee zu verstärken, die zweite wird durch die Dobrudscha dringen, um den Süden dieser Provinz zu besetzen und dann den Bulgaren in den Rücke,, M fallen. — Bukarest, 12. Juli. Die rumänischen Truppen haben gestern die Stadt Silistria be setzt, ohne auf bulgarischen Widerstand zu stoße». 205, bis 300 bulgarische Soldaten ergaben sich. Als erste zog eine Abteilung des fünfte» Jäger-Regiments zu Pfepde in die Stadt ein. Die rumänische Armee ist 10—15 Kilometer in bulgarisches Territorium ein marschiert. Die rumänische und muselmanische Bevöl kerung ist begeistert. — Bukarest, 12. Juli. Privat-Nachrichten aus Sofia zufolge, find, dort schwere Unruhen äusge- brochen, die sich gegen die Regierung richte». Man spricht sogar von einem Attentat auf de» Mi- nisterpräsidenten Da»ew, das^ allerdings miß-- glückte. Die meisten in Sofia erscheinenden Zeitun gen sollen suspendiert worde» sein. — Bukarest, 12. Juli. Aus Sofia hier ein getroffene Nachrichten stellen die Lage in Bulgarien in einem ungünstigen Lichte dar. Sie sprechen von Un zufriedenheit in der bulgarischen Armee. Die Ge rüchte sagen sogar, daß in Sofia tatsächlich Anarchie herrsche. Die Bevölkerung wisse abso lut noch nichts von der traurige» Lage des Landes- Die Stellung Danews ist unhaltbar geworden. Ihm allein wird die Schuld an der Debacle zugeschrieben. Es verlautet, daß Danew in den A»klagezustund ver setzt werden soll, — Konstantinopel, 12. Juli. Der bulgarische Unterhändler Natschewitsch erklärte einem Vertreter des,Ot- wmanischen Lloyd* Bulgarien sei bereit, daS tür kische Gebiet zu räumen, wolle sich aber mit der Türkei über die Art der Räumung verständigen, um anar chistische Zustände in den okkupierten Gebieten zu ver hindern. vom u 3u1i 1913 8 I 8 I att S'f, Stell». 8t»»t»»iU«U>» 8 kr«»Ä»ot>« Voa»o1» Odiowt»« N-ckt—I. voll 1888 ? k , 1902 1 Oli»wll. 8tra—«d.-Lal. ,o» 1907 4 vnv 1908 7S90 98 6^ 789 84 40 96« 7t. t 9t.1v 9t t SS saac 9a.« 3/, vr«»av»k »»»> 84 — 4 '»« »7- 4 8t»ot»lli voll 1906 96 S 4 Uo»t«rr«oül»od« <1olür«>ot» 87 80 4 vllUviicü» Uolckroot« '6 — 4 Olli»ri»vd» -'t« 8 . 6 Oull««o voll >896 98. l 4 1»p»vnr vvo 190ö 81 0 4 Lumtvov vn» I90b 8 . 4 8uMo» 10 .7 4 Vi»v«r 8t»cit»ol»ü>« voll 1898 84 L0 S7p»tl>»t»»d»»s-ttt»<tdrl«t« 4 8««». .^..,'küdr ^«r. 20 — . Lr. Uock.-O.-L1N.-V.-k1rU>r. Lor. 2t- 94. 0 , Oslo. 8vpotü.-ö»llü 8«. 1t 9t 4 > « ätcll». 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