Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 1. Die schriftlichen Quellen 11 1.1. Die Aussagen der Urkunden und die spezifische Rolle der Königs urkunden 11 1.2. Die Burgwarderwähnungen in der Chronik des Thietmar von Merse burg und die Aussagen anderer erzählender Quellen 13 2. Die Verbreitung der Burgwarde als spezifische Form des Burgbe zirkes in den ottonischen Marken 14 2.1. Die räumliche Differenzierung der Burgwarde 14 2.2. Die Stellung des Arbeitsgebietes im Gesamtzusammenhang der Burg- wardverbreitung 3. Die jüngerslawischen Burgwälle und ihre Belegungsdauer ... 19 3.1. Die Verbreitung der jüngerslawischen Burgwälle im Zusammenhang von Gau und Mark 21 3.2. Die Stellung der frühen Landesburgen Meißen und Bautzen ... 26 4. Die Möglichkeiten der Rekonstruktion der Burgwardbezirke ... 34 4.1. Die Überlieferung zum Burgward zugehöriger Orte 34 4.2. Siedlungskundliche und namenkundliche Aussagen zur Burgwardzu- gehörigkeit 43 4.3. Die Rolle der Urkirchen und ihrer Sprengel 46 4.4. Historisch-topographische Abgrenzungsmöglichkeiten .... 47 5. Die Möglichkeiten der Ergänzung des Burgwardnetzes .... 51 5.1. Die Feststellung des historisch-topographischen Bildes überlieferter Burgwarde 51 5.1.1. Chutizi und die angrenzenden Kleinlandschaften 51 5.1.2. Daleminzien 64 5.1.3. Nisan 71 5.1.4. Milska 76 5.2. Die Lücken im überlieferten Burgwardnetz und ihre Stellung in Burgenarchäologie und Siedlungskunde 82 5.2.1. Chutizi und die angrenzenden Kleinlandschaften 82 5.2.2. Daleminzien 88 5.2.3. Nisan 95 5.2.4. Milska 98 6. Die Bedeutung und Stellung der späten Burgwarde 109 6.1. Die späten Burgwarde in der Mark Brandenburg 113 6.2. Groitzsch 115 6.3. Burgward an der Jahna 117 6.4. Hwoznie — Gozne — Ziegra 118 6.5. Mochau 119 6.6. Woz — Guozdec — Niederwartha 121 6.7. Kamenz 122 6.8. Loga 123 Quellenverzeichnis 125 Literaturverzeichnis 128 Erläuterungen zu den Beilagen 142