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und dort die Arbeit verrichten — ist das etwas Anderes, Sachsen BeschrLn kum wie msteriab hiermit a n S Uhr Freiberj suchung Diebsta Gottliel c 1 3 Uhr Neu-Ei welche halb d fördert Raum in de, neben Wage, könne, eignet Klein, hohen der 3 Galt, schied portii Vorr mit nicht sie letzte Stel Wb besch nüg< der Dal sorg gen Ein noö von vor ein uni da, bei Kk w< S S A vl ko dest Du das Kleid um, so daß Du die Vorderblätter zum Hintertheil nimmst. „Das verstehst Du nicht. Du würdest überhaupt besser thun, Dich nm Deine Angelegenheiten zu bekümmern. Wenn Du ein anderer Mann wärst, so brauchte ich nicht solche Lumpen zu tragen. Es ist mir nicht an der Wiege gesungen worden, daß ich nicht einmal ein anständiges Kleid besitzen werde, wenn ich wo zum Essen tingeladen bin." „Du weißt ja, liebes Kind, daß ich Dir zu Weihnachten ein neues Kleid kaufen wollte, wenn ich, wie ich hoffe, die versprochene Gratifikation bekomme. Im Augenblick ist es mir nicht möglich." „Das sagst Du immer, wenn ich etwas von Dir fordere. Ich bin gewiß die anspruchsloseste Frau von der ganzen Welt, aber Du kannst doch nicht verlangen, daß ich zum Skandal herumlaufe und mich von den Leuten auslachen lasse. Lieber verzichte ich auf jedes Vergnügen." Wie gewöhnlich endete auch diesmal die häusliche Szene mit einem Thränenstrom der Frau, der jedoch heute schneller lichen Mannschaften, in der Richtung gegen Batum in Be wegung gesetzt. Laut Nachrichten aus Griechenland werden fortgesetzt neue türkische Truppen in Volo an's Land gesetzt. In Thessalien stehen 5000 Mann türkische Truppen. — Der englische Konsul ist in Volo angekommen, um über die Ermordung des „Times"-Korrespondenten Ogle Erhebungen vorzunehmen. Der Stimmung in Rußland giebt jedenfalls folgender Artikel eines Petersburger Blattes Ausdruck: Wir sind bisher ohne sichtbaren Erfolg bald gegen Oesterreich, bald gegen England nachgiebig gewesen. Den Engländern haben wir nachqegeben, so lange es noch einen Punkt gab, wo man nachgebcn konnte, wir haben denselben, wenn auch wider unseren Willen, den Schlüssel zum schwarzen Meer — die Dardanellen — überlasten. Man forderte endlich von uns vollste Unterwerfung unter die politischen An sichten Englands, dieses Repräsentanten der „Interessen Europa's". Da mußten wir uns wiederum nach Wien wenden, wo man schon wußte, daß die Reihe der russischen Konzessionen auch an das geduldige Oesterreich kommen werde. Was soll aus diesen unseren europäischen Streif zügen werden? Soll diese großmüthige — wenn auch nicht ganz freiwillige — diplomatische Nachgiebigkeit noch lange von einer Hauptstadt zur anderen schweifen? Und was sollen wir denn noch für weitere Konzessionen machen. Den Oesterreichern einen Theil unserer Errungenschaften auf der Balkanhalbinsel abtreten, wäre kaum klüger, als den Eng ländern Gallipoli einzuräumen. England hat wenigstens selbst einen Schritt gethan, als es mitten im Kriegsge tümmel die Dardanellen besetzte, einen Schritt, bei dem es ein Risiko lief, und den wir leider nicht rechtzeitig ver hindert haben. Oesterreich hat sich nicht vom Fleck gerührt und absolut nichts riskirt, und will dennoch mit uns die Früchte unserer Opfer und Anstrengungen theilen, wobei es höchst unverfroren den Löwenantheil für sich in An spruch nimmt. Wäre es da nicht wirklich bester, Oester ¬ als den Strike predigen, mit dem doch die Bergleute wahr- ' lich Erfahrungen gemacht haben, die traurig genug waren? ! Die Sozialdemokraten verstehen es, das Leben des Berg- ! mannes stets in den düstersten Farben zu schildern. Wenn < nun auch nicht geleugnet werden kann, daß die Arbeit eine i mühsame, schwere und gefahrvolle ist, so mag sich doch der Bergmann einmal seine» Genoffen ansehen, der vor dem gluthsplühenden Schweißofen steht oder in den von Seifen- wastergeruch geschwängerten Räumen eines Lausbohrwerks eine elfstündige Arbeitszeit auszuhalten hat —erwirb dann immerhin sein Loos bei achtstündiger Arbeit erträglich finden, wie es seine Vorfahren auch gefunden haben! — Wie der Reichsanzeiger heute offiziell anzeigt, ist gestern vom Kaiser Wilhelm die Verlobung der Prinzessin Marie, Tochter des Prinzen Friedrich Karl von Preußen, mit dem Prinzen Heinrich der Niederlande im Kreise der königlichen Familie publizirt worden. Prinz Heinrich ist der Bruder des Königs von Holland und geboren am 13. Juni 1820. Seine Braut hat am 14. September 1855 das Licht der Welt erblickt. — Laut Nachrichten aus Posen ist die Rinder pest in Ochota, Kreis Warschau, erloschen, dieselbe ist da gegen ausgebrvchen in den Städten Wladislawow, Kreis Gora, und Kalwarija in Polen. Die österreichischen Abgeordneten sind in die Oster ferien gegangen, ohne die Berathung des Personal-Einkom mensteuer-Gesetzes zu Ende geführt zu haben. Abgesehen von früheren Rückständen, wie die Besteuerung der Beamten und Gemeinde», wurde die Frage der Zuschläge zur Personal-Ei'kommensteuer nach dreitägiger Debatte noch mals an den Ausschuß verwiesen. Die Wiener „Presse" hofft, daß das Abgeordnetenhaus bald nach Ostern Zeit finden wird, diese Reste aufzuarbeiten, um endlich wenig stens das eine Gesetz, diesen wichtigsten Theil der Steuer reform fertig zu bringen. Was die in den letzten Tagen bis zum Ueberdrusse diskutirte Frage der Zulage betrifft, so wurde dem Steuerreform-Ausschüsse eine ganze Reihe der divergirendsten Anträge zur Prüfung zugewiesen, die nach den Osterferien zur Berathung kommen werden. —Die „Politische Korrespondenz" erklärt gegenüber allen anderweitig lautenden Versionen, daß die vom General Jgnatieff nach Pe- terburg überbrachte» Bemerkungen des Wiener Kabinets, betr. des Friedensvertrages von San Stefano, bis jetzt seitens des Petersburger Kabinets noch nicht beantwortet worden sind. „Ich wette," sagte Graf Stutterbach, „daß sie doch noch den Kommerzienrath herumbekommen hat." „Diesmal irren Sie sich: denn Goldberger blieb taub für ihre Bitten und Thränen. I» Geldsachen hört auch bei ihm zuweilen die Gemüthlichkeit auf. Aber Fräulein Adele war nicht auf den Kopf gefallen und fand einen ingeniösen Ausweg, indem sie dachte: lieber etwas als gar nichts. Zu diesem Zweck verabredete sie mit dem ge fälligen Juwelier, daß dieser dem Kommerzienrath den Schmuck scheinbar für zweitausend Thaler verkaufen sollte, wogegen sie die fehlenden tausend Thaler aus ihret eigenen Tasche zuschoß." „Wenn es weiter nichts ist," bemerkte der Lieutenant, „so fehlt Ihrer Geschichte die Pointe." „Warten Sie erst gefälligst das Ende ab. Nachdem Adele Goldberger von der Bereitwilligkeit des Juweliers unterrichtet hatte, holte der Kommerzienrath den Schmuc ab, den er selbst äußerst billig fand. Unterwegs aber be kam er moralische Anwandlungen, an denen er zuweilen leiden soll. Zugleich fiel ihm ein, daß morgen seine gute Frau ihrer: Geburtstag feiere und sich schon längst ein Kollier von Brillanten gewünscht habe. Statt nun den fasser hat. Diese Autorschaft ist allein schon genügend, um errathen zu lassen, was für ein Machwerk die Vertreter der spanischen Nation vor sich haben. Der edle Graf ist keineswegs bestrebt gewesen, ein neues Unterrichtssystem einzusühren oder das bestehende zu verbessern, obschon das Land dessen mehr bedarf als kostspieliger Rennbahnen. Er will von den Kortes ein Vertrauenszeichsn haben, um dann nach Gutdünken und mit einem gesetzlichen Anstriche schalten und walten zu können. Nach seiner Ansicht müssen die religiösen Anschauungen der Moderados beim Unterricht maßgebend sein und darf nichts gelehrt werden, was den Ansichten der konservativen Partei zuwiderläuft. Die Be ratungen über diese Vorlage werden alle großen Redner der KorteS in die Schranken rufen; man wird viel Zeit Die nach dieser pikanten Erzählung eingetretene Pause bot dem Grafen Stutterbach willkommene Gelegenheit, ein kleines gemütliches Spiel vorzuschlagen, womit sich die Herren einverstanden erklärten. Der herbeigerufene Wirth brachte neue Karten, und Flunker übernahm unter allge meiner Akklamation die Bank. Da Robert in Anbetracht seiner Verhältnisse sich entfernen wollte, stellte ihm der Freund seine Börse zur Verfügung, so daß er sich nicht gut aus schließen könnt», ohne die Gesellschaft zu beleidigen. Wider alle Erwartung war ihm das Glück heute be sonders günstig, so daß er in kurzer Zeit eine nicht unbe deutende Summe gewann. Um so weniger durste er jetzt sortgehen, indem er sich verpflichtet fühlte, seinen Gegnern die schickliche Revanche zu geben. Nach und nach ergriff auch ihn die mit dem Spiel verbundene Aufregung, welche für ihn noch den ganze» Reiz der Neuheit hatte. Er ver doppelte seine Einsätze, und wenn er auch dabei einen Thei seines Gewinnes wieder verlor, so behielt er doch zum Die seit mehreren Jahren beschlossene Bewaffnung der französische« Feldartillerie mit Gußstahlgeschützen System reich anheimzugeben, sich den gewünschten Antheil selbst zu holen? Es wäre doch wirklich eigenthümlich, wenn wir Freunden von der Sorte Oesterreichs auf Bestellung die Kastanien aus dem Feuer holen wollten. Und dieser Sach lage gegenüber meinen offiziöse deutsche Organe, wie z. B. die „Nordd. Allg. Ztg", daß Jgnatieff's Mission in Wien nicht ohne Erfolg geblieben sei, denn der einzige Zweck derselben sei gewesen, die positiven Forderungen Oester reichs entgegenzunehmen, und dieselben der russischen Re gierung zu weiteren Kombinationen zu übermitteln. Das klingt beinahe wie Ironie, denn füglich kann die bloße Feststellung einer Reihe von vielleicht ganz unerfüllbaren Ansprüchen doch wohl nicht ein Erfolg genannt werden. — Gerüchtweise verlautet in Petersburg, eS würden in Völkerrechts, Sir Walter G. F. Phillimore, Präsident des , Londoner Admiralitäts-Gerichshofes, richtet an die „Daily News" folgende Zuschrift: „Es ist überraschend, daß Lord Salisbury am Montag ohne Widerspruch gestattet wurde, von dem Völkerrecht und der getreulich?» Beobachtung von Verträgen zu sprechen, als ob England und er die Ver- kämpfer dieser heiligen Dinge gegen das perfide Rußland wären. Es ist England, welches Verträge bricht — Eng land, das trotz des ausdrücklichen Pakts, enthalten in der dem Pariser Vertrage angehängten Konvention vom 30. März 1856, seine Kriegsschiffe in den Dardanellen läßt und so mit nicht allein der Türkei und Rußland, sondern auch Oesterreich, Frankreich, Deutschland und Italien die Treue bricht, dahin hat die Regierung das Land gebracht-" — Der Telegraphendraht hat gestern wieder einmal sein Möglichstes geleistet, um eine Aeußerung der „Times" recht verstümmelt und in ihr Gegentheil umgekehrt in die Welt zu rufen. Die betreffende Depesche soll nämlich lauten: Nach der „Times" hat die Situation eine weitere Klärung und Förderung nicht erfahren. Wenn die Abge neigtheit Rußlands, den Friedensvertrag den Mächten zu unterbreiten, nichts im Hintergründe verberge, wenn der Streit sich wirklich nur um Formen bewege, so seien die Schwierigkeiten einer Lösung nicht unüberwindlich. Aber - Rußland müsse vorbereitet sei», mehr zu thun, als den i Vertrag zu unterbreiten. Man werde cs auffordern, den Vertrag zu modifiziren und ^eine Bedingungen mit den Wünschen und Interessen der Nachbarn Rußlands in Ein klang zu bringen. In Spuuten ist den Kortes ein neues Unterrichtsgesetz vorgelegt worden, welches den Grafen Toreno zum V.'r- „Die wird Ihnen Flunker am besten sagen können." „Daß die Tugend schließlich belohnt wird." „Im Gegentheil, das Laster," versetzte der boshafte Doktor. „Da Fräulein Adele von unserem Freunde Flunker einen schöneren Schmuck bekommen hat, nachdem sie mit Recht empört über eine solche Gemeinheit ihrem treulosen Anbeter den Abschied gegeben." Schluß noch einige fünfzig Thaler übrig, welche ihm gerade in diesem Augenblick sehr willkommen waren. III. Die Einladung des reichen Bauunternehmers Bande meier wurde von der Familie Schwarzkopf mit dem größ ten Vergnügen angenommen, obgleich die Freude darüber mit allerlei kleinen Bedenken und Verlegenheiten verbunden Schmuck der ihn sehnlichst erwartenden Tänzerin zu bringen, ging er ruhig nach Hause und schenkte die Diamanten, velche Adele mit bezahlt hatte, am nächsten Morgen — einer überraschten Gattin." „Und die Moral von der Geschichte?" fragte der H.'ldentenor. mit Einwänden verlieren, aber schließlich dürste der Regie- rung doch der Sieg verbleiben. Aus der Türkei meldet man: Großfürst Nikolaus hat vorigen Sonnabend mit seinem Stabe eine Fahrt durch den Bosporus gemacht und dabei die von den Türken be setzten Positionen besichtigt. — Der griechische Patriarch überreichte der Pforte, dem Großfürsten Nikolaus und den Botschaftern einen Protest wegen der in mehreren Städten Bulgariens erfolgten Besitznahme griechischer Kirchen durch Bulgaren. — Prinz Hassan wird Ende dieser Woche nach Egypten zurückkehren. — 32 Jnsurgentenchefs aus der westlichen Herzegowina, welche nach Cettinje berufen waren, sind auf der Rückkehr von dort am Sonntage in Ragusa eingetroffen. Dieselben begeben sich noch in der Nacht nach Popovo, um die Feindseligkeiten unter montenegrinischer Fahne wieder aufzunehmen; die Jnsurgentenchefs sind ent schlossen, sich der Türkei nicht zu unterwerfen. — Die türkischen Kommandanten von Schumla und Varna sind unter Hinweis auf die Bestimmungen des Waffenstillstandes und des Friedens von den Russen aufgefordert worden, Schumla und Varna zu räumen. — Die russische Truppen in Erzerum und dessen Umgegend haben sich, unter Zurück- , lassung der zur Aufrechterhaltung der Ordnung erforder- IeuilleLon. Das verkaufte Herz. Eine Erzählung von Max Ring. ^Nachdruck verboten.) Der Juwelier wird mit sich handeln lassen, sagte die schlaue Adele, ich kenne ihn und will mit ihm sprechen. — Gut! Wenn er den Schmuck für zweitausend Thaler läßt, so werde ich ihn für Sie laufen. Sogleich begab sich die Tänzerin zu dem bekannten Juwelier, der jedoch von der geforderten Summe auch nicht einen Pfennig sich abhandeln ließ. Adele war in Verzweiflung, da sie das prachtvolle Kollier für ihr Leben gern besessen hätte." Laßt Schlägel jetzt und Eisen ruh'n, Laßt Alles doch die Herren thun, Die unsern Schweiß verachten; Laßt sie mit ihren Händen zart Hinauf, hinab die rauhe Fahrt, Und in der Grube schmachten. Ist das noch kein Aufreizen zur Unzufriedenheit? Die nicht daran gedacht, sich ausschließlich vom Bergbau zu ernähren, sondern entweder durch Bebauung eines eigenen kleinen Anwesens oder durch Garten- und Feldarbeit oder endlich durch Betreibung eine» Handwerks —die Schuh macherei war wohl das gewöhnlichste — sich noch einen netten Nebtngroschen erworben. Seitdem aber die Sozial demokraten sich der Bergarbeiter „angenommen" haben, soll von diesen Nebenbeschäftigungen nicht mehr die Rede fein; schon die achtstündige Arbeitszeit ist eine viel zu lange. Zwnr leugnet der an der Spitze der Bewegung im Dort mund-Essener Revier stehende Herr Rosenkranz, daß der angestrebte „Verband rheinischer und westfälischer Berg leute" eine sozialdemokratische Tendenz habe; wenn auch der sozialdemokratische Agitator Hasselmann anfänglich bei der Gründung deS Verbandes mitgewirkt habe, so sei das immer noch kein Beweis, daß derselbe die sozialdemokra tischen Prinzipien akzeptire. Nun liegt aber ein Flugblatt vor, welches, unterzeichnet vom „Ausschuß des Verbandes rheinisch-westfälischer Bergleute," in derselben Versamm lung, in der Herr Rosenkranz, der auch zu diesem Aus schuß gehört, die oben bezeichneten Worte sprach, vertheilt wurde und das mit den Worten schließt: war. Der Frau Sekretär verursachte besonders der Zu stand ihrer Garderobe einen großen Kummer, da sowohl ihr Staatskleid wie auch der schwarze Leibrock des Gatten nur zu sehr vom Zahn der Zeit gelitten hatten und einen verdächtigen Glanz zeigten. „Ich kann doch unmöglich," sagte sie mit einem schmerz lichen Seufzer, „in dieser Toilette bei einem Diner erscheinen." „Vielleicht," versetzte Herr Schwarzkopf schüchtern, „wen- „Bravo, Bravissimo!" riefen lachend die Herren. „Die Geschichte ist reizend, famoS, magnifique, ein köstlicher I Lustspielstoff." Lahüolle wird nunmehr durchgeführt. In der dem Staate ;»hörigen neuerrichteten großartigen Gußstahlfabrik zu Ferming wurden vor einigen Tagen die ersten Gußstahl- Batterien (System Lahttolle) fertig gestellt und sofort damit die Artillerie - Brigaden des 1. Korps (Lille), des 4. Le Mans), des 5. (Orleans), des 14. (Grenoble) und des 19. (Algier) betheilt. In dem Maßstabe als die Fabrikation und Ausgabe des neuen Materials fortschreftet, werden die alten Bronze Hinterlader-Batterien (SystemReffye) an die Depots der achtzehn Territortal-Artiuerie-Negtmenter gegeben. Im Herbste 1879 wird die französische Feld- Artillerie mit 496 Gußstahl- und ebensoviel Bronze- Batterien den riesigen Geschützstand von 5922 Feldkanonen erreicht haben, von denen 2976 der eigentlichen Operations- Armee zugewiesen werden können. Verbrech« werden. Polizei Wera Sc die Pol Schuffs In England ist die Rede von neuen Veränderungen im Kabinet. Herr Croß, der Minister des Innern und Str Michael Hicks Beach, Minister der Kolonien, beide in Betracht der Politik des Earl Beaconsfield sehr lau, sollen ersetzt werden. Der Premier-Minister glaubt nicht sehr an die Bildung einer englisch-österreichischen Allianz, und er fürchtet, daß die russische Regierung nur zaudert, um Zeit zu gewinnen; das ist es, was er durch eine rasche und entschlossene Aktion verhindern will. Seine Absicht ist es, das Parlament aufzulösen, um der unerbittlichen Opposi tion des Lord Derby zu entminen und eine kompakte Mehrheit zusammen zu bringen, welche er durch die allge Herren mit den zarten Händen sollen in die Grübe fahren j meinen Wahlen in der augenblicklichen kriegerische» Richtung und dort die Arbeit verrichten — ist das etwas Anderes, zu erlangen hofft. Einer der bedeutendsten Kenner des