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Der Weihnachtstisch. Forstmeler. Telegraphische Depesche» sie den Glauben an Gotl, die Liebe zu ihren Brüdern und Verantwortlicher Redakteur: Julius Braun in Freiberg. Ewigleit, ist nicht mehr so lebendig, wie zu der Zeit, da ich noch Knabe war. Es sind Gedanken aufgclommen, datz Alles mit dem Erdenlebcn beschlossen werde und daß eS keine Ewigkeit gebe, datz kein aufgeklärter Mensch mehr daran glaube. Streut dieses > Saatkorn nur aus unter Eure Kinder, predigt ihnen den Kamp nichts; um seinen teuflischen Plan hat sie sicher nicht gewußt. Auf ein Telegramm, daß ihr Mann in Bremerhaven krank liege, ist sie, nicht» ahnend, von der Villa in Strehlen bei Dresden nach Bremerhaven gekommen, gerade in dem Augenblicke, als die Trauer einer ganzen Stadt 43 Opfer der Bosheit ihres Diannes zu Grabe geleitete. Ihre Aussagen, wie ihre Briefe, verrathcn ein glückliches Familienleben. Die Frau, welche ihren Mädchen namen aus begreiflicher Rücksicht für ihre Anverwandten nicht genannt hat, hat den Mann vor elf Jahren geheirathet, aber von seiner Familie, seinen Beziehungen und Verhältnissen nie Etwas erfahren; selbst feinen Namen kennt sie nicht mit Gewiß heit. Thomas ist der wahre Name nicht, indetz, wie schon er wähnt, auch in Betreff des Namens Thomson erheben sich Zweifel. Der Verstorbene hat die Angabe, daß er so heiße, später wieder zurückgenommen. Er will in New-Aork geboren sein; seine Eltern aber sollen in den dreißiger Jahren von Deutschland dorthin ausgewandert sein und später in Virginien gelebt haben. Die Frau hat an dem Manne, an dem sie, einsam stehend, eine Stütze fand, mit Liebe und Vertrauen hinausgeblickt, in seine An gelegenheiten nicht hincingesehen und sich ihm unterworfen. Sie hält ihn für einen guten Menschen, der freilich sich in Ertremcn bewegt und von großer Güte zu äußerster Heftigkeit übergeht. Er hat eine zärtliche Liebe zu seinen Kindern. Und dieser selbe Mensch sinnt seit Jahren auf eine teuflische That; mit kältester Ueberlegung trifft er feine Vorbereitung, um ein Bubenstück!aus- zuführen, das seines Gleichen nicht hat. Er ist viel von seiner Fran getrennt gewesen, hat neuerdings allein mehrere Reisen nach Amerika gemacht, sich dort den Zündstoff verschaff-, über dessen In Frankenberg sind bei der Stadtvcrordnetenwahl am 1b. Dezember, bei welcher von gegen 1500 Stimmberechtigten 489 ihr Wahlrecht ausübten (bei der letzten Wahl stimmten 895), sämmtliche Kandidaten deS Reichsvereins gegen die von sozialdemokratischer Seite ausgestellten gewählt worden, so zwar, datz der mit den wenigsten Stimmen bedachte Kandidat des ersteren Vereins immer noch nahezu 100 Stimmen mehr erhalten hat, als der meistbedachte Kandidat der Gegner. Der „Anz." inDrcsden enthält folgende sehr charakteristische Bemerkung: „Vor Kurzem entschuldigte eine Schülerin einer hiesigen Bezirksschule ihre Schulversäumniß damit, daß sie mit ihrer Mutter bis früh 2 Uhr auf dem Tanzsaale gewesen fei und daß sie deshalb bis 11 Uhr geschlafen habe. — Ein Knabe derselben Schirle hatte m diesen Tagen feine Rechenaufgabe nicht gefertigt, weil er am Abend zrrvor im Vikloriasalon gewesen war." Das UnivcrsilätSgericht in Leipzig hat am schwarzen Bret «ine Warnung angeschlagen, in welcher die Sludirenden auf die Paragraphen hingewicfen werden, welche die städtischen Exekutiv- beamten gegen Widersetzlichkeiten und Thätlichleiten Seitens der Sludtenden schützen. Im Eingang der Bekanntmachung ist da raus Bezug genommen, daß sich in den letzten Wochen bei «inem kleinen, genau unterscheidbaren Bruchtheil der Studen tenschaft die Fälle von Widersetzlichkeit, ja THSllichkeit gegen Lie Exekutivbeamten der städtischen Polizei so häufig wieder holt haben. AuS der Gegend von Gottleuba wird gemeldet: Drohte schon der reichliche Schneefall in voriger Woche in unseren um liegenden Wäldern, namentlich den jungen Beständen in denselben Gefahr durch Schneebruch, so steigerte sich die Befürchtung, als am Freitag vergangener Woche die Temperatur sich plötzlich er-! höhte, Regen eintrat und kurz darauf wieder Kälte, der sich ein starker Eüdwestwind zugesellte. Fast kein Bestand von 30jähri- gcm Alter an aufwärts ist verschont geblieben. Auf dem benach barten Markersbacher Staatssorstreviere beziffert sich nach Schönes und Herzliches aufzuweifen und ich freue mich, in dieser Schätzung Sachverständiger die Bruchmasse auf ungefähr 2000! Zeit zu leben. Aber der Glaube an Gott, der Glaube an die Fangende? Raubzeuges, Ler Füchse, Marder und Otter, sowie zur Vertilgung der Raubvögel. * AuS Brody (Galizien) schreibt man Wiener Blätter»: Der Futter- und Heumangel sn «nserer Gegend ist so groß, daß die Bauern ihre Pferde nm einen Gulden ansbieten, jedoch keine Käufer finden und gcnöthigt sind, die Thirre wegzuschenken, m» das Vieh nicht verenden zu sehen. Aber auch für den geschenkt« Gaul ist oftmals kein Abnehmer zu finden. Auch mit den Küh« und Ochsen geht es nicht besser, und eine Kuh, die früher mir 30 bis 40 fl. bezahlt wurde, wird jetzt mit 5 bis 8 fl. offerirt, ohne Käufer zu finden. Ueberall auf den Landstraßen findet mm verhungerte Pferde, welche die Luft verpesten und Krankheit« bringen, und keine Behörde und keine Gemeinde thut etwas geg« diese traurigen Zustände. Die Korsette „Arco»a"!"ms Dasein und daß es nach dem Tode vorbei sei, dann ist alle verloren. Ich sage Euch, nehmt Euch der Kinder an, da ¬ lassen Sein Uhrwerk hat möglicherweise mit ihm die Reise über den Ozean gemach:. Bor seiner Abreise nach Bremen ha: er seiner Frau erzähl:, er gehe nach Berlin. — Aus der in Bremerhaven erscheinenden „Provinzia'-Zeitung" tragen wir nach, daß Thomas bei seiner Vernehmung im Hospi'al zunächst angab, er befinde sich in zerrütteten Vermögensverhälinissen und habe deshalb den Selbstmordversuch gemacht. Kaufmann Elmenhorst, Vertreter der Firma Karcsch und Stohky in Bremen, sagte auts Bestimmteste aus, daß Thomas bereit? gegen 30 Reisen nach Amerika gemacht habe und vor wenigen Tagen erst bei ihm ge wesen sei, nm die Spedition einer Anzahl Kisten, 27 an Ler Zahl, abzuschließen. Die Kosten seien jedoch Thomas zu theuer gewesen, und so sei er fortgegangen, ohne das Geschäft abzu- Meßen. Schon in Bremerhaven waren hochverficherte Waaren an Bord gebracht, z. B. ein Fatz Caviar mit 3000 M. ver sichert ; indch die Hauplladung dieser Art sollte erst in Southampton zu Schiffe gebracht werden, welches dort von Thomas verlassen und seinen: Untergänge preisgegeben worden wäre. Etwaige Mitschuldige Les Thomson würden demnach unter denjenigen Personen zu suchen sein, die in Southampton bei dortigen Spedi teuren oder der dortigen Lloydagentur Kolli zur Beförderung nach Amerika mit dem Dampfer „Mosel" aufgcgeben haben. A» den offenen Gräbern der Verunglückten in Bremerhaven sprach Pastor Wolff u. A. folgende Worte: „Wir wollen Len Glauben an Gott festhalten und nicht hingeben, wenn wir auch in Trauer und Schmerz vergehen. Wir wollen fest am Glauben an die Ewigkeit halten. Die nächste Ursache dieses großen Un glücksfalles ist das frevelhafte Werk, welches von Einem oder Mehreren um schnöden Gewinnes wegen gethan worden ist. IWenn wir fragen, wer hat es gethan, so will ich keinen Stein lauf irgend Jemanden werfen, schrecklich aber ist, daß unter I Menschen so etwas von einem Menschen geschehen konnte. Haben die. welche die Hand hierbei im Spiele gehabt haben, nicht l auch im Schlöße der Mutter gelegen, haben sie nicht an warmer I Muttcrbrust gernht, hat das Mutlerauge sie nicht angeblickt? Der «Mensch wandelt gefährliche Wege, die Sünde umgiebt ihn; wenn ler allein nach dem Irdischen strebt, geht ihm der Gedankt an I das Ewige verloren. Nur so konnte Solches geschehen. Ich will «nicht in Klagen über die Gegenwart einstimmen, sie hat viel In wenigen Tagen wird der Christbaum wieder auf die Spenden LeS Weihnachtstisches hernicderstrahlen. Wir glaub« unseren freundlichen Lesern einen Dienst zu erweisen, wenn »ir sie erinnern, bei ihren Einkäufen an Las Wort eines unserer Schriftsteller zu denken: „Wer fortschreiten will, mutz wenigstens von Zeit zu Zeit ein größeres Buch im Zusammenhänge auf merksam lesen, denn nur so verlieft er seinen Sinn und erweitert seinen Gesichtskreis." Die alte brave deutsche Sitte, daß unter allen freundlichen Spenden auch an jeglichem Platze, bei Groß und Klein, ein gutes Buch zu finden s-i — sie möge auch an diesem Weikuachlsfeste gewahrt bleiben. Denn der treueste Haus freund iu allen Berhälnüsscn d.s Lebens, in Leid und Freud' ifi ! und bleibt ein gutes Buch, an dem sich unser Gemüth aufrichtet, unsere überschwengliche Phantasie gezügelt wird. Darum, wer sich und den Seinen eine bleibende Freude bereiten will, versäume nicht in den Buchhandlungen vorzusprechen, die schon seit mehrer« Tagen auch äußerlich ihr Weihnachtsgewand angethan und durch Schaustellung der neuesten Erzeugnisse unserer Literatur zur Auswahl einladen. Um diese aber den freundlichen Lesern zu erleichtern empfehlen wir folgende Bücher als paffende Weihnacht^ geschenkt: Für Erwachsene: Rohmätzler, das Wasser. Bock, Buch vom gesunden und kranken Menschen. Samarow, Kreuz und Schwert. Auerbach, Waldfried. Schiller-Galerie von Pccht und Ramberg. Polko's Dichtcrgrühe. Göthe-Galerie von Pecht und Ramberg. Shakespeares sämmtliche Werke, illustrirte Ausgabe, von Köppen, Fürst Bismarck. Gscll-Fells, Venedig, illustrirte? Prachtwerk. Sohr-Berghaus, Handatlas. Stieler's Handatlas. Polka, Nicolo Paganini und der Geigenbauer. Klencke, A. von Humboldt. Italien, illustrirte? Prachtwerk. Vorstehende Bücher sind vorräthig in den Buchhandlungen von C. I. Frotscher, I. G. Engelhardt und Craz und Gerlach hierselbst. Schuld getödtete und 3 beschädigte dritte Personen, so daß die Zahl der im Jahre 1874 durch fahrende Züge Getödteten 47, der Beschädigten 40 erreicht. — Die Zahl der Apotheken im Königreich Sachsen beträgt nach den letzten Veröffentlichungen darüber 223. Auffallend ist die Verminderung des pharmazeutischen Hilfspersonal?, denn es existiren 68 Apotheker ohne Gehilfen und ohne Lehrling, 40 hatten nur 1 Lehrling, 43 hatten nur 1 Gehilfen, und 73 hatten mehr als 1 Lehrling oder 1 Gehilfen. — Die Anwaltschaft der deutschen Genossenschaften warnt Nor dem Ankauf von Kellerwechseln, welche jetzt in großer Zahl fich in Umlauf befinden und die damit Beglückten mit mehr oder minder großen Verlusten bedrohen. Die Wechsel haben das ge meinschaftliche Merkmal, datz sie von S. Fülle in Magdeburg auf verschiedene Namen in anderen größeren Plätzen gezogen und mit einen« guten Domizil versehen sind. Eine Firma G. Fülle «xiftirt aber in Magdeburg nicht, trotz des schönen Firmastcmpels, und ebenso wenig cristiren die Akzeptanten an den auf den srag- Uhen Wechseln ersichtlichen Plätzen. I. Langenau, 19. Dezember. DaS Ergebniß der heurigen Volkszählung in Langenau nach seiner Zweitheilung in Obcr- und Niederlangenau ist folgende?: In Oberlangenau 624 männliche und 668 weibliche, in Summa also 1292 Einwohner gegen 702 männliche und 702 weibliche, in Summa also 1404 Einwohner im Jahre 1871; in Niederlangen«» 613 männliche und 629 weibliche, in Summa al o 1242 Einwohner gegen 1282 Einwohner im Jahre 1871. Dies ergibt sür Oberlangenau ein Minus von 112, für Niederlanzeuau ein Minus von 40, mithin für beide Ortstheile bei 2686 Ein wohnern im Jahre 1871 und 2534 Einwohner im Jahre 1875 «in Minus von 152. Die Zahl der Haushaltungen ist Lein Schreiber dieses unbekannt. DaS benachbarte Oberreichenbach hatte bei der dießjährigen Zählung 161 männliche und 123 weibliche, in« Ganzen also 284 Einwohner. Eingesandt. Herr Director Schmieder hat für seinen Victoria-Salo» in Dresden Mlle. Laurent die Schlangenbändigerin mit ihren 12 Riesenschlangen vom Theater Folivs-Bergäre z» Paris gewonnen. Eine derartige Produktion ist bis jetzt in Deutschland noch nicht dagewesen. Diese Künstlerin hat in Paris ein solches Aufsehen erregt, daß zu vielen Vor stellungen das Publikum zu Hunderten keinen Platz finden konnten. Gleichzeitig gastirt der Gymnastiker Herr Professor Antonio aus Paris in Schmieders Victoria-Salon, auch seine Leistungen an den 2 übereinander hängenden Trapeze» sowie am Doppelreck sind in Deutschland noch nie gesehen worden. Die Besucher Dresden's werden ans diese KünM ganz besonders aufmerksam gemacht. Vermischtes. * Zur Katastrophe in Bremerhaven entnehmen wir den beiden I letzten Nummern der „Wef.-Ztg." Folgende?: Thoma? ist be kanntlich am Donner?:ag Nachmittag ^5 Uhr im Hospital zu Bremerhaven den Wunden, die er sich selbst beigebracht, erlegen. Schon Morgens trat ein Zustand ein, der eine Vernehmung un möglich machte und sein baldiges Ende voraussehen ließ. Am Sonnabend ward er begraben. Der Urheber eines fast beispiel losen Verbrechens ist also nicht mehr, und über manche noch dunkle Stellen in der Geschichte dieser schwarzen That wird wahr- fchtinUch me volles Licht sich verbreiten. Die, welche dem Ver brecher im Leben am nächsten stand, seine Frau, weih über d«e frühcre Vcrgangenheir, die Familie, die Beziehungen ihres Mannes Für das zartere KindeSalter: Zielsch, gute Freundschaft, „ ein Gang durch's Dörfchen, „ der alte Bekannte rc., odann die verschiedenen unzerreißbaren Bilderbücher für kleine Kinder. Für Kinder von 5—10 Jahren: Hey-Speckteriche 50 Fabeln, große Ausgabe M. 3. 50, kleme Ausgabe M. 1. 50. Grimm, Märchenbuch. Bechstein, - Lausch, „ Hoffmann, moral. Erzählungen, Illustrirte Zeitung für kleine Leute. Gumpert, Herzblättchen's Zeitvertreib. Wildermuth'S Erzäklungen. Hey und Schneider, Kinderlust. Hofmann, Wundergarten. Für größere Kinder: Hoffmanns Jugendfreund, Kinderlaube. Hoffmann, D. Büffeljäger. Klasing, Buch der Sammlungen. Ortleb, der jugendliche Künstler in Laubsäge-Arbeiten. Gumpert, Töchter-Album. Kiesewetter und Reibisch, Das Anlegen und Aufbewahr« M Naturalien-Sammlungen. , Coover, Lederstrumps-Erzählungen. Wildermulh, auS Nord und Süd. Göll, das gelehrte Alterthum. Dieihoff, der Veilchenbund. Göll, die Dichter und Künstler des Allerthums. Spamers illustrirte ReisebibliMhek. Webers Lehrbuch der Weltgeschichte. Ch u aller er siv beharrlich geweigert, bestimmte AuSkun't zu geben, den er als Putzpulver dellarirt und sich hat nachschicken I Roches-Poixt, IS. Dezember. Der Dampfer fich M ranzivniren. „Bille-Brest" ist heute Abend 0 Uhr hier eingetroffe«. * „Kein Heger, kein Jäger!" sagt schon ein altes Derselbe bugsirte den franzöfische« trausatlandlschen Sprichwort, und es dürfte deshalb zeitgemäß sein, auf die Pflichten Dampfer „Ameriqne", welcher den Schaft gebrochen Idxz Waidmannes während der strengen Wintcrzeit hinzuweiscn, glitte. Idcnn ebenso wie cs zur Erhaltung der heimischen Vögel nölhig I ist, dieselben bei Kälte nnd Schnee zu füttern, so mutz dies auch beim Wilde geschehen. Das Reh und der Hirsch ziehen sich in die vor der grimmigen Jahreszeit mehr schützenden Deckungen zurück, und man kann sie mit aufgestecktem Heu zur Genüge durch den Winter bringen. Den Rebhühnern errichte man au? Fichtcn- zweigcn Schirme und werfe ihnen ab und zu Getreidelörner da vor. Der liefe Schnee letzt diesen armen Lhieren besonders zu !und erleichtert den listigen Füchsen den Fang; diesem Umstande helfen jedoch besonder? die Schirme ab. Freund Lampe, welcher sein dickes Winterfell an.hat, macht sich um diese Jahreszeit be sonders auf den Saatfeldern und in den Sturzäckern zu schaffen und richtet sich seine Sah auf dem gefallenen Schnee zurecht. s Vorgcworsene KolMättcr upd Heu wird er keineswegs ver- I schmähen und dienen ihm dieselben zur kärglichen Nahrung. ! Ganz besonders aber ist jetzt die günstige Zeit zum Erlegen und Kiel, 20. December. ' , ist gestern Morgen bei Löxstrnvz (an Per Westküste 3»cht Jütlands) ausaefahreu. Um 10 Uhr Vormittaas war«»«ft f dieselbe wieder flott gemacht und setzte die Reise nach die Hoffnung auf das ewige Leben behalten. Ohne solchen Kiel fort. An Bord ist alles wohl. Glauben, ohne solche Liebt könnten wir so schwere Stunden wie Rom, 1S. Dezbr. Der Bevollmächtigte Oester- diese nicht überstehen. Bauen wir auf Gott, auf di- Liebe, auf reich-Ungarns zum Abschlntz eines neuen Handels- "" ew,,es Leben Vertrages mit Italien, Mintsterialrath v. Schwtgel, * f«lte Uniform.j In einem Bautzner Hause fand man ist hier eingetragen. I bxi Reparatur eines Fußbodens unter einer Diele die vollständige Neapel, 1S. Dezember. Heute Vormittag sah Uniform und Ausrüstung eines französischen Artilleristen: Anzug man starke schwarze Rauchsäulen aus dem Krater Wäsche, Putzzeug, Zaumzeug, kurz alles, nur wenig durch Mäu des Vesuvs emporsteigen. Es wird befürchtet, datz beschädigt. Aus einigen französischen Notizen aus einem Zettel die bevorstehende Eruption von langer Daner sein schließt man, dah ein französischer Soldat hier seine Montur werde. «hinterlassen, um nach der Schlacht bei Bautzen in Zivilkleidcrn