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Anlage zum Ireiverger Anzeiger und Tageblatt. LM Sonntag, den 18. Juli 1875. Ke» 31. August. Kühlung der Krankenzimmer. Das „Buletin fran» -S. Volkswirthschafttiches hied im Mann belegr. Durch 215Häuer wurde» 2110, Meter abgetäust und überhauen, aus den zamilit. rum. 8eü «laden eher. ?«n Haupt. n lasseneu. her, cal. chwesier l«i»t hlerM anzeigt s Grau» xb bimi». stab«, »dt, eine, 4 disdoch ?»ßtr längen aufgefahren, 219,, g M,.» 12,,o öb.z. ros,,. ml. , wo wir geprüft cheS unS oir alle« herzliches auch ge llen und irtrauev, , unser« ändere» ühimamy chler und iche uns jeüanden, eiche »ns t «I«, Roth als uns mit ms gewiß Zott mag sein, und 70, Was hi» gton, lü. Juli. (Tel.) Nach dem von dem Lzrikul- turdepartement soeben veröffentlichten Bericht hat sich der Stand der Baumwollenernie seit Ende Joni, wie folgt, gebessert: In Nordt rro- lio« um 3. in Silrkarolina um 2, in Georgia um 6, in Florida um 7, tu Alabama um I, In Mississippi uw 3, in Louisiana um lU, in Arkansas um 14, iu Tennessee und Texas um 10 pLt. Ja den übrigen Staaten hat sich der Stand der Seme durch Jnsekttnschaden und Trockenheit um 3 pLt. verschlechtert 11,»o 12„« iberg nach urden und persönlich herzliches Seligtrost Stehenden beim Thurinhof- und Elisabethschacht, Karl Stehenden beim David-, Abraham- und Ludwigschacht, Erzengel Stehenden beim Abraham- u. Thurmhofschacht, Hugo Stehenden beim Thurmhosschacht, Kirschbaum Stehenden beim Davidschacht, Unbenannt Stehenden beim Thurm- hosschacht, Kirschzweig Stehenden beim Abrahams- schacht, Glückstern Stehenden beim Thurmhof- , o Meter Orts- 241,^ Meter wärtig 435 Meter betragende WasserhebungSteufe um rund 130 Meter, also bis auf 305 Meter, und gewährt er auch hohe Gc- Me für «eue Maschinen, so werden doch dadurch noch nicht alle ferneren Kalamitäten ausgeschlossen, denn durch die Weiterver- teufung der vorhandenen Hauptschächte wird die Wafferhebungs- teus« nach und nach wieder vergrößert und die etwa in die er- langtm Gefälle eingebauten Maschinen könnten bei gänzlichem Aufschlagewassermangel ebenso wenig nützen, wie die jetzigen Wasser- motore. Man würde daher, falls nicht auf anderweite Aushilfe rechtzeitig Bedacht genommen werden sollte, einige Jahre nach der Vollendung des Rothschönberger Stöllns hinsichtlich der Wasser- Hebung in dieselbe bedrängte Lage kommen, in der man sich jetzt befindet, zumal nach der beabsichtigten Lösung der alten Tiefbaue auf dem Hohe Birke-, Thurmhof- uud Kühschacht-Stehenden und nach der Ansahrung des Seligtrost- und Hauptstollngang-Stehenden in tieferen Sohlen bei Elisabeth ein wesentlicher Grundwafferzu- «achs zu erwarten ist. — Das Grube nfrld umfaßt 4265 Masseinheiten oder 17,059,192,, Quadratmeter unter den Fluren Freibergs und der Umgegend. Das darin vorhandene Gestein ist der aus Quarz, Glimmer und Feldspaih bestehende Freiberger graue Gneus. Die Belegung bctrilg im Durchschnitt 1877 Mann. Die Versuchs- und HilsSbaue waren mit 269 Anstrengungen, um zu einem immerhin befriedigenden Resultat hei« Rechnungsabschluß zu gelangen. Dieser Aufschlagwasser- «mgel war insofern sehr nachtheilig, als man einerseits die liefer n Grubenbaue nicht wasserfrei machen resp. erhalten konnte, mithin dort an her Erzgewinnung rc. behindert war, andererseits ein Theil der geringeren Erze unverwerthet liegen bleiben mußte. Zu dieser Kalamität trat noch der Preisrückgang aller Metalle und der übrigen Hüttenprodukte hinzu, wodurch gegen dsS Vorjahr eine Mindereinnahme von 61,877 Thlrn. 15 Ngr. 8 Pf herbeigesührt wurde. Am stärksten betrieb man die Erz- baue auf dem Seligtrost Stehenden bet Elisabeth, aus dem Karl md Erzengel Sichenden, sowie auf dem Glückstern und Hugo Stehenden bei Thurmhof: Von einem bei Rothegrube im Jahre 1872 aufgeschlossenen Erzmittel wurden bis jetzt für 25,299 Thlr. 21 Ngr. 6 Pf. Erz- zu den Hütten geliefert. Recht zweckmäßig für HimmchahrtS-Fundgrube erklärt der Ge schäftsbericht die Herstellung eines großen Zentral schach teS in der Nähe der Abrahamer Gebäude mit einer kräftigen, vielleicht 250 bis 300pferdigen Reserve-Waffcrhebungsdampsmaschine und einer 50 bis 60pferdigen Dampfmaschine zum Fördern der Mann schaft, zum Einhängen der Baumaterialien u. s. w. Die Vor- thrile eines solchen Schachtes würden folgende sein: 1. könnte bei Ausschlagtwasiermangel der Betrieb in den Liefbauen ungestört fortgesetzt werden, 2. würde den Aussetzern und Arbeitern eine überaus wohlthuende Erleichterung verschafft und zugleich auch «in« wesentliche Zeitersparniß erzielt, 3. sielen bei den übrigen Schächten die unaushörlia en Unterbrechungen, tvelche die Förderung jetzt durch das Einhängen der Betriebsmaterialien zu erleiden hat, ganz weg und es könnte daher eine bessere Ausnutzung der betreffenden Maschinerien und der dabei angestelltcn Mannschaften stattfinden, 4. könnten durch den Zentralschacht nöthigeyfalls auch Erze und Berge zu Tage gefördert werden. Vermindert auch der Rothschönberger Stölln nach seiner Vollendung die gegen ¬ daß der Kostenaufwand für das ganze Unternehmen reichliche Deckung findet. Ein bedauerlicher Zufall hat in Leipzig ein«« jungen hoffnungsvollen Manne das Leben gekostet. Der Student der Mathematik und Naturwissenschaften, Karl Oskar Hunger a»S Hermsdorf, Sohn des Kirchschullehrers Hunger in Mühlau bei Burgstädt, kehrte kurz nach Mitternacht aus der Versammlung der studentischen wissenschaftlichen Vereine in Begleitung emcs Kommilitonen nach Hause zurück. Nachdem er die HauSthür auf- und wieder zugcschloffen hatte, entfiel ihm iu der dunklen Hausflur der Hausschlüssel. Um ihn zu suchen, wollte er ein Streichholz anzündcn. Unglücklicher Weise stand er, ohne cS zu wissen, am Eingang zu der nach dem Souterrain führenden Treppe. Als er nun die Wand suchte, um das Streichholz an derselben zu culzündcn und in der Thüröffnung immer weiter darnach fühlte, stürzte er die Treppe hinab uud schlug unten mit dem Kopfe auf. Zwar gelang es seinem Begleiter, ihn nach seiner Wohnung zu führen. Die erlittene Gehirnerschütterung war aber so stark ge wesen, daß er noch in der Nacht verschied. Er war 19 Jahre alt und erst seit Ostern d. I. inskribirt. Anläßlich eines kürzlich beim Bürgermeister Martini in Glauchau vorgekommenen EinbruchdicbstahlS sind bei verschiedenen verdächtigen Personen Aussuchungcn vorgcnommen worden. Das Gestohlene hat man nun zwar nicht gefunden, wohl aber hat die AuSsuchung bei einem der Verdächtigen eine Anzahl Gegenstände an daS Tageslicht gefördert, welche dein Bürgermeister vor längerer Zeit ebenfalls mittelst Einbruch gestohlen worden waren. — Vor einigen Lagen ist von New-Aart ein Kabettekegramm cingetrossen, worin mitgetheilt wird, daß dort der vor Jahresfrist mit Hinter lassung von etwa 400,000 Thalern Schulde» und etwa 18,000 Thalern Aktiven flüchtig gewordene Fabrikant Zmneg in Glauchau, welcher des böswilligen Bankerotls, der Fälschung und des Le- trugS angeschuldigt ist, ausgcgriffen worden ist. Landwirthschaftlichcs. Dungbereitung auS Häcksel. Erfahrungen über diese Dungbereitung sind erst wenige gesammelt: ein von Herrn Rimpau- Cunrau angestellter Versuch erscheint jedoch der allgemeinen Be achtung werlh. Bei dieser Methode wird das Stroh nicht lang eingestreut, sondern in Form von 2—3 Zoll langem Häcksel. DaS Verfahren ist kurz Folgendes: Hinter dem Vieh befinden sich Gruben in horizontaler Lage von 16 Zoll Breite und 9 Zoll Tiefe, die sämmttiche feste und flüssige Exkremente nebst Streu von 24 Stunden ausnchmcn. Diese Gruben werden täglich ent leert und wird der hinter dem Vieh liegende Mist sogleich wieder in dieselben hineingcbracht nnd fcstgetrcten. Der auSgeb.achte Dünger wird auf der gepflasterten Düngcrstätte fest zusammcn- gcschichlet, er lager: sich so dicht zusammen, daß er selbst bei mehnnonatlichem Liegen sich nur wenig zersetzt. Er ladet und 38,7, Kubikmeter Gestein zu Herstellung von Füllrollen und Füllörtern ausgehaucn und 74,,, Meter Strosse auf Stölln und Strecken nachgerissen. Im Himmclsahrter Grubenfeld sind nun mehr seit dem Jahre 1849 im Ganzen 12,006,, < Meter Roth- schönberger Stollnlängen mit seinen: Gesammtaufwand von 361,464 Thlrn. 3 Ngr. 6 Pf. aufgefahrcn worden. Die in Erzen erfolgte OrtSausfahrung von 622,,, Meter verthcilt sich 1. bei den Gängen der kieSblendigen Bleiformation mit Lokales and Sächsisches. Freiberg, den 17. Juli. — Nach einer Bekanntmachung der hiesigen kaiserl. Post- direktion tritt mit dem 1. August auch hier die Einrichtung der Packetbestellung mittelst einspänniger PacketbestellungSsahrten in Wirksamkeit. Die Abholung ist nur zulässig, nachdem der Em pfänger persönlich eine Abholungserklärung bei der Postanstalt «^gestellt und niedergelegt hat. — AuS dem unS sreundlichft zugestellten Geschäftsbericht über daS Berggebäude Himmelfahrt Fundgrube auf das letzwerfioffene Betriebsjahr heben wir in Kürze Folgendes hervor. Der außerordentliche Aufschlagewassermangel in d«r zweiten Hälfte des Jahres 1874 erforderte ganz enorme Vermischtes. * Die afrikanische Wanderheuschrecke ist auch über die nächst Ludwigsfelde an der Berlin-Anhaltischen Bahn liegende Feldmark des Rittergutes Kerzendorf gekommen. Um den Verwüstungen und der ferneren Ausbreitung des Ungeziefers möglichst vorzubeuzen, haben sich die Bauen: mit den Dienst- leutcn des Gutes zusammcngcthan. Die bereits von den Heu schrecken zerstörten Felder werten schleunigst umzepflügt, die noch verschont gebliebenen abgemäht, um zu retten, was noch zu retten ist; um die heimgcsuchten Aecker werden 2 Fuß liefe, mit Fall löchern versehene Gräben gezogen, förmliche Treibjagden auf die Heuschrecken veranstaltet und die in die Gräben gejagten Insekten auf der Stelle mit frischgelöschtem Kalk überschüttet. Diese Treibjagden sind bekanntlich nur so lange von Erfolg, als die HeuschrecklN noch nicht vollständig ausgewachsen und noch nicht im Stande find, sich in Schwärmen zu erheben. Es ist deshalb dringend zu wünschen, daß überall, wo sich die gefährlichen Thiere zu zeigen ansangen, sofort die Gemeinden zur Vertilgung der selben aufgeboten werden. * Börsenlebcn in alter Zeit. Schon bei den alten Indern findet sich ein gewisses BSrscnlcben. Wenigstens haben sie unstreitbar den Prozentsatz gekannt und in ihrem GeschästSleben auSgeübt oder zur Anwendung gebracht. Nach Manus uraltem Gesetzbuch zahlten die Priester zwei Prozent, die Krieger drei Prozent pro Monat. Um einen böswilligen Schuldner zur Zahlung zu nöthigen, droht der Brahmane (Priester und Richter), sich selber an des Schuldners HauSthür auszuhäugcn, wodurch dessen HauS unrein wurde — und der Geängstigte bezahlt. Bei unS n äre es kaum zu wagen. Im alten Egypten konnte der Gläubiger, wenn der Schuldner nicht zahlte, die Mumie seines Vaters als Pfand nehmen, und bezahlte er dennoch nicht bis zu seinem Tode, so wurde er nicht begraben. Niemand durste sein Kapital durch Zinsen über das Doppelte vermehren. Unter Justinian war er lauchten Personen gestattet, vier Prozent zu nehmen, gewöhnlichen Privatleuten sechs, Wechslern acht Prozent. In armenischen Märchen wird der Leichnam des Schuldners an einen Baum ge hängt und von den Gläubigern geprügelt, in deutschen Märchen im Mist verscharrt, in allfranzösischcn Romanen hängt er im Rauch. Die Neger von Loango stecken ihn in einen Käfig — also dasselbe Verfahren, was wir schon mit dem lebenden Schuldner früher einschlugcn. 24 Thlrn. 22 Ngr. Im letzten Jahre kam 1 Meter Rothschvn-I breitet sich besser als d«r lange, halbvergohrene Mist, pflügt sich berger Stollnläng« auf 63 Thlr. 20 Ngr. und ein Meter Gc-I vorzüglich unter und bietet den großen Vortheil der leichteren. ,, zeugstrecke auf 25 Thlr. 9 Ngr. 2 Pf. zu stehen, d. i. 13 Thlr.! Ausführung einer gleichmäßigen Vertheilung der Düngung. Ferner 26 Ngr. 5 Pf. beziehentlich 6 Thlr. 15 Ngr. 8 Pf. weniger,Ibietet dies Verfahren den Vortheil, daß dadurch die Jauchengrube als im Vorjahre, und die Auffahrung eines HäuerS betrug vor! entbehrlich wird, weil daS zu Häcksel geschnittene Stroh bei einer den Rothschönberger Stollnörtern 9,,, Meter und vor den Ge-IEinstreu von 7 Pfd. pro Kops Md Tag alle Jauch« aufsaugt, zeugstreckenörtern 13,» Metrr. (Schluß solgt.) I wodurch selbstredend auch die Jauchefuhren wegfallen. Die Anlage — Wir haben unseren Herrn Juristen gestern die Ferien! der auS Sandsteinplatten bestehenden Gruben Md daS Umpfiaftern doch allzu sehr verkürzt, indem irrthümlicherweise gesagt wurde, I deS Stalles verursachte in Cunrau eine Ausgabe von fl. 2. 50 die Gerichtsserien begönnen am 21. Juli und Lauerten biS.Pro Stück Rindvieh, das Häckselschneiden auf einer gewöhnliche« 31. Juli; «S muß nämlich heißen: vom 21. Juli bislgrotzen Handlade kostet pro Jahr fl. 1. 50 pro Stück. 2,,, - - - Ludwig Flachen beim Ludwigschacht. Die bis Schluß 1874 im Himmelfahrtcr Grubenfeld aufge- sahrenen Stölln und Bezeug st recken besitzen eine Gesammt- länge von 208,215,,^ Meter, oder 27,,.., Meilen und haben einen Aufwand von 5,151,133 Thlrn. 4 Ngr. 6 Pf. verursacht Im großen Durchschnitt berechnet sich daher 1 Meter Länge mit — Nach einer Bekanntmachung LeS königl. LandeSmedizinal-1 <?aiS" theilt eine von einem französischen Arzte, l)r. Maurin, kollegiumS ist der 5. Jahresbericht desselben über das Medizinal-Ivorgeschlagene Methode zur Abkühlung der Krankenzimmer mit, wesen im Königreiche Sachsen aut die Jahre 1872 und 18731 deren Einführung sich allgemein empfehlen dürste. Ur. Maurin erschienen und in allen Buchhandlungen zu haben Näßt die weitgeöffneten Fenster mit Leinwandvorhängcn v«. hängen, — Künftigen Donnerstag wird sich uns wieder der seltene die in Wasser eingetaucht sind. DaS Wasser absorbirt bekanntlich Genuß eines bergmännischen Paradeaufzuges darbitten. Ungefähr I ?" stinem Ue ergänze auS dem flüssigen in den luftförmigen Zu- 600 Bergleute versammeln sich am 22. d. - dem sogenannten stand Wärme. Diese Absorption ist im Stande, ein Sinke» der Streittage - Vormittag 8 Uhr auf hiesigem Wernerplatze, um ^mperatur um 4—5 Grad eintreten zu lassen, während gleich- von da nach dem Dom zur Kirchenparade zu marschiren, bei I Stitig die im Zemmer verbreitete Feuchtigkeit das Athmen erleichtert, welcher Herr Pastor Rosenkranz di- Predigt hält. «»f diese Weise kann man selbst im heißesten Sommer dem wiese konzertiren. eS den Besuchern der Anlagen nur gestattet sein dürste, Hunde! Die Lb-Thaler-Noten der preußisch«» Bank werden uach dem an der Leine mit sich zu sichren. Herrenlos sich hrrumtreibende!^September,c. »ar nach an °er Berliner Haupibank -ingelöst und Thiere mühten ohne Weiteres auS den Anlagen verjagt werdenU«^ in Zus^mmenN e^^stch die ^,-"2 . In Dresden sind bis jetzt ca. 80,000 zahlende Besucher!regel au« der Absicht, mit dem 1. Januar 1876 die Goldwährung in der Ausstellung gewesen und somit ist alle Aussicht vorhanden,! definitiv elnzuführm — Wenn das Werk eines Schriftstellers sieben Auflagen! erlebt so muh es jedenfalls einem Bedürfnisse im Volke entspreche«! ^.e Wochenübersicht der preußischen Bank vom 7. Jnli er- oder sich wemgstens vieler Sympathien erstellen. Es liegt Mii^iebt «ine Zunahme an Reichetaffenscheinen um 181,Alv Mark, an gegenwärtig ein solches Werkchen vor, betitelt: „Deutsche!Wechseln um 23,801,000 M., in den Passiven an täglich fälligen Volks- und Zeitgedichte" verschiedenen Inhalts von C. G.j Verbindlichkeiten um 616,000M. an kündbaren«nbiudlichkeiten um Weber und Naturdichter aus Sebnitz, wellt zur Z-lt unter uns, um semen l Bestand an sremden Noten nm 545,0 0 M.. au Lombardforderungen poetischen Ergüssen auch hier Eingang zu verschaffen. Die Gedichte I um 4,»23,00» M„ an Effekten um 59,000 M., au sonstigen Sut- sprecheu durch ihre Einfachheit Md Natürlichkeit an und erinnern I d-ben um »,058,000 M. und in den Passiven an umlaufenden thcilweise an Holtey, wenn sie auch mit dessen Dialekt nichts ge-! Mark. mein haben. Eine Menze Zeitungen haben sich anerkennend überI Ausland :st °on 3, auf 3 Pro,. Kaiser Wilhelm hat d«m Verfasser sir l Vermeidung vorhandener irrthümlicher AnMungm ist e:n emgereichtes Exemplar em Geschenk nnt dem Wunsche über-1 daraus hin,»weifen, daß die den Werlh von 50 Mark und darüber reicht, eS möge ihm dies ein Sporn sein, seine Musestunden auchIrepräsentirenden, auf Thalerwährung lauieuden Noten »och künftighin in so löblicher Weise zu verwenden. Da ein Theil des I bi« Auag-ug dieser Jahre« al« Zahlungsmittel ,»lässig sind. Ertrages zu wohlthätigen Zwecken bestimmt ist, so wünschen wir! I" zuständigen « eisen ist man augenscheinlich von der durch die ' ».» »m i. m-h-. och » »ch o.i«i.» — Unser Promenadenwärter hat seine liebe Noth, bald mitnunehmen. Richtiger erscheint e« auch, da die Zettverhältnisse selbst zwei-, bald mit vierbeinigen Miffethätern. Namentlich klagt der--!»« U-bttspekm-uon einen Dämpfer ausgesetzt haben, sich hiernnt UNO „ch. Mch. Ou.ch «Mm .» Scharren auf Blumenbeeten alle seine Sorgfalt vernichten. Diese I h,ndeuen gesetzlichen Bestimmungen gegen den Mißbrauch zustehender Klagen find jedenfalls ebenso gerechtfertigt wie der Wunsch, Lahl Recht« streng handhaben. schacht, Unbrnannt Spat beim Ludwigschacht, 6 verschiedene andere Gänge; 2.'bei den Gängen der Schwerspathsormation mit 9,,y Meter auf den Ncuehoffnung Flachen beim Abraham- u. Elisabethschacht,