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IG ei Memhod rzegimza« ! beNRviich« o, so la» fte der i» rbr». dich« ie »ach der WWWWW Der Ausschank von Spirituosen in Baus oder in Kirschs oder anderen Obsthütte« !etzt ebenfalls besondere Eriaubniß voraus und die dafür an die Stadtkasse zu leistende Pränumerations-Abgabe, welche für jeden einzelnen- Fall zu bestimmen ist, beträgt 3 bi- 15 Mark für die fragliche Zeit in jedem einzelnen Zahre. Bei jeder solchen Erlaubniß ist eine nicht zu späte Abendstunde als polizeiliche Schlußzeit festzusetzen und diese Beschränkung im Erlaubnißscheine besonders zu bemerken, dabei auch der sofortige Abbruch der Bau- oder Schankbude nach Beendigung der Bau» oder Erntezeit zur Bedingung zu machen. r. Tauzmufikhalteu ist kein Bestandtheil des Gastwirthschafts- oder SchankgewerbeS, vielmehr bedarf es dazu besonderer Erlaubniß unter Berücksichtigung der Bedürfnißfrage und der Beschaffenheit des Locales und ist sonst dabei in gleicher Weise, wie bei Gesuchen um Schankconcessionen zu verfahren. Hinsichtlich der Abgaben von öffentliche« Tanzbelustigungen wird auf das besondere diesbezügliche Regulativ verwiesen. Zu öffentlichen Comerlen ist zwar keine besondere Genehmigung, aber vorherige Anzeige an die Polizeibehörde erforderlich und bewendet es in dieser Beziehung bei den bestehenden örtlichen Vorschriften. Uuetio«. Montag de« 26. Juli 1875, Vormittags von 9 Uhr an, sollen sämmtliche auf den zur Mühle in Bieberstein gehörigen Grundstücken anstehende Feldfrüchte, als Getreide, Klee, Kartoffeln, Kcaut und Grummet, sowie auch die Baum- ftüchte gegen gleich baare Bezahlung an den Meistbietenden unter den im Termine bekannt zu machenden Bedingungen öffentlich versteigert werden. Sammelplatz Zollhaus bei Bieberstein. Königliches Gertchtsamt Rossen, am 17. Juli 1875. In Stellvertretung: Königs. Handelsgericht im Bezirksgericht. Ur. )ur. Schenk. 4. Die gegenwärtigen Nachtragsbestimmungen äußern auf die bestehenden und bisher ertheilten Concessionen keine rückwirkende Kraft. Freiberg, den 7. Juli 1875. Seite 14) wird zu dem obgedachten Regulativ vom 83. Mai 1873 beziehendlich unter Ab änderung einiger Punkte desselben nachtrag-weise hierdurch noch Folgende- festgesetzt: Bekanntmachung, Nachtrag zum Regulativ, die Schankgewerbe-Coucessioueu u. s. w. betr. Nachdem der nachersichtliche im Einverständniß mit dem Stadtverordneten-Kollegium aufgestellte Nachtrag zum Regulativ, die Schankgewerbe-Concessionen betr. vom 23. Mai 1873 die Genehmigung der vorgesetzten Regierungsbehörde erlangt hat, so wird solches Mit dem Bemerken zur allgemeinen Kenntniß gebracht, daß derselbe zwar mit dem Tage seiner Publikation in Wirksamkeit treten, auf die bereits ertheilten Concessionen aber einen Einfluß nicht auSüben soll. Freiberg, den 21. Juli 1875. Der Stadtrat h. B Das Recht zum Ausschänken von Branntwein ist von jetzt an in allen Fällen von besonderer Erlaubniß abhängig «Ud solche an und für sich weder im Gastwirthschafts» noch im Schankgewerbe im Allgemeinen mit enthalten. Die dem bisher entgegenstehenden Bestimmungen unter 1. und 2. in Z 2 des Regulativs werden hierdurch aufgehoben und gilt daher bei künftigen Concessionsgesuchen der Branntweinschank nicht mehr als eftl Be standteil der Gastwirthschafts- und der übrigen Schankgewerbe. In den über die letzteren auszustellenden Erlaübntßscheinen ist übrigens ausdrücklich zu bemerken, ob sich die Erlaubniß auf den Branntweinschank mit erstreckt oder nicht. Das Recht zur Verabreichung kalter und warmer spirituoser Getränke wie z. B. von Rum, Liqueur, Punsch u. s. w. ist nur in der Erlaubniß zum Branntweinschank mit einbegriffen und darf daher ohne die letztere nicht au-geübt werden. Für die Erlaubniß zum Branntweinschank ist eine jährliche Geldabgabe zur Stadt kaffe vorausbezahlungsweise zu entrichten, die jedoch, da eine solche Erlaubniß nicht für sich allein gegeben wird, (vergl. den letzten Absatz in tz 2 des Regulativs vom 23. Mai 1873) zugleich bet Bemessung der nach 8 6 dieses Regulatives festzustellenden Abgabe mit zu treffen und nicht nothwendtg besonders auszuwerfen ist. Bekanntmachnng Auf Fol. 307 des Handelsregisters für die Stadt Freiberg ist heute zu Folge An zeige vom 17. l. Ms. und -der überreichten Abschrift des Fol. 971 des Handelsregisters für die Stadt Dresden die Firma Julius Weber i« Freiberg — Zweigniederlassung des Hauptgeschäfts in Dresden — und al- deren Inhaber: Herr Kaufmann Alexander Julius Weber in Dresden eingetragen worden. Freiberg, am 21. Juli 1875. ^er auf den 16 September dieses Jahres anberaumte Termin zur nothwendigen Sub- hastation des dem Schmiedemeister Friedrich Anton Jungnickel in Niederschöna zu gehörigen Haus- und Feldgrundstücks Nr. 68 des Brandkatasters und Fol. 56 und 196 des Grund- und Hypothekenbuchs für Niederschöna, hat sich in Folge Rücknahme des An trages erledigt und wird hiermit aufgehoben. Freiberg, am 22. Juli 1875. Das Köuigl. Gerichtsamt daselbst. Nachtrag zum Regulativ für die Stadt Freiberg vom 23. Mat 1873, die Schaukgewerbe-Eoncesfionen re. betr. In Folge der Generalverordnung der Königlichen Kreishauptmannschast zu Dresden Dom 12. April 1875 (Verordnungsblatt derselben vom 22. April d. I. sud Nr. 8, Amtlicher Theil Allgemeiner Anzeiger Achtung! kn äoln». kn gros. Gebr. Stallknecht. empfehlen Bausteine Uhr liegen wegen Mangel an Platz zum Verkauf: I Gerbergaffe Nr. 743. lsgä-VsrpLvktung. Indem das jagdbare Areal zu Franken ¬ pachtet werden soll, so wird in Folge dessen die Jagdgenoffenschaft zu Frankenstein Kornbranntwein von vorzüglicher Qualität empfehlen Gebr. Stalllnechi Zucker in Brode« von 16—18 Pfd., ä Psd. 47 Pf., empfehlen Gebr. Stallknecht. Ein noch gut gehaltener Anzug für einen 16—18jährigen jungen Mann ist billig zu verkaufen: Schützengaffe 298, 2 Tr. Maner-Ziegel, franco Bahnhof Freiberg, können in größeren Posten geliefert werden. Reflektanten erfahren Näheres unter Chiffre N. L» postlagernd Stadtpost Freiberg. MjiUW VsMllk äsr vorsüxliedsn voll Etarlrvr L in in äor Oonäitorsi von Lnrll Ein seiner Flügel, mittelgroß, Jaccaranden-Holz von C. Pleyl aus Dresden, mit vollem gleichmäßigen ge^ sangreichen Ton, für einen Gesangverein paffend, steht preiswerth zu verkaufen. Auskunft in der Rest, zur Hölle. Billige Gurke«. Ein Transport gute Gurken zum Einlegen, sowie junge Bohnen zu Gemüse werden heute auf dem Obermarkt billig verkauft. rum Waschen und Ausbessern wird noch angenommen. Zu erfahren in der Exped. d. Bl. Zu verkaufe« ist eine neue Handdreschmaschine. Wird auf Credit und Probezeit verkauft mit oder ohne Göpel in Falkenberg im Gut Nr. 9. Wie hat Dienstag der dressirte Bock geschmeckt? Giebts noch mehr von der Sorte I Dresfirt bleibt Dresfirt! Zch wünsche wohl gespeist zu haben. iLeute ganz frisch geschlachtetes fette- und V durchwachsenes gutes Rindfleisch, ä Pfd. 40, Gewiegtes 60 Pf. b. Mstr. C. Tzschöckel, Weingaffe, sowie morgen Sonntag von 11 an guter Sauerbraten Donatsgafle. Sonntag den 25. Juli Nachmittags 3 Uhr soll das anstehende Getreide auf der früher Richter'schen Wirthschaft in Naundorf gegen sofortige Zahlung an die Meistbietenden ver kauft werden. von 40 bis 50 Haufen Reißig, sowie einer Partie Stöcke, nächsten Sonntag den 25. Juli Nachmittags 4 Uhr im Walde unterhalb Haltestelle Großschirma. de« 8. August Nachmittags 4 Uhr im Gasthof zu Frankenstein vorgeladen, um darüber Beschluß zu fassen, ob die Jagd öffentlich oder blos unter den Mitgliedern der Jagdgenoffenschaft verpachtet werden soll. Wird über erstere Art der Verpachtung Beschluß gefaßt, so soll die Jagd alsdann sofort mit Vorbehalt der Auswahl unter den Licitanten und den noch bekannt zu machenden Bedingungen an dem schon genannten 8. August Nachmittags 5 Uhr öffentlich im Wege des Meistgebots verpachtet werden. Im entgegengesetzten Fall der Be schlußfassung können auswärtige Bieter nicht zugelaffen werden. Der Jagdvorstand. Blitzableiterspitzen. Neue Blttzableiterspitzen in verschiedenen Sorten, mit und ohne Platin, auch werden alte vergoldet bei Fischerstraße 34 ». Auetion. Nächstkommenden Montag den 26. d. M. von früh 9 Uhr an soll in dem Nr. 102 am hiesigen Markte gelegenen Hause der Nachlaß vom Kürschnermeister Bernhard Dittrich hier, als: mehrere Dutzend neue fertige Mützen und Pelzwaaren, eine gute Doppelstich-Näh maschine, Leitertrommel mit Gestelle, Hand werkszeug, Betten, Kleidungsstücke, Möbels, Haus- und Wirthschaftsgeräthschaften gegen Baarzahlung versteigert werden. Frauenstein, den 19. Juli 1875. IZ1« «Ssemodel. 8Mii8 äutzerst billig bet ff. Pnovvnvvr-Vel „ , - , - - Von heute an frisches fettes Rindfleisch stein auf anderweite folgende 6 Jahre ver- z Pfd. 45 Pf., gewiegtes 60 Pf., Schweine- —r-n c- fleisch Pf Reitbahngaffe 37.' /Ls gratulirt Fräulein Hildebraudt zum heutigen Wiegenfeste von ganzem Herzen K^H. Ei« deutsches Billard, noch im brauchbaren Zustande steht zum Verkauf. Wo? sagt die Exped. d. Bl. Freiverkauf voll MMiM UMM. Montag den 26. Juli haben wir in Dresden zum Scheunenhöfen einen starken Transport schönes hochtragendes Milchvieh und junge Bnlleu zum freihändigen Verkauf. Esenshamm in Oldenburg. !Vl6vkLniku8 unc! OMus, empfiehlt sein großes Lager und Fabrikation mechanischer und optischer Instrumente rc. einer gütigen Beachtung. Reparaturen werden prompt ausgeführt OOZ», SO 3, im Hause des Herrn Bäckermstr. Thümmel. —. Vergnügungsfahrt am 31. Juli über «vrll» nach und der Insel Nvlz-«»- l»»«r zu außerordentlich billigen Fahrpreisen. Billets, 14 Tage Mtlg, sowie Programme sind zu entnehmen in Freiberg bei Herrn «»rl W'rlt-^vkv, Fabrikgaffe Nr. 523. in Dresden. Die Davipstischleret von 6. l-eünsri in Freibergsdorf empfiehlt sein Lager von amerikanischen Wasch- und Wringmaschinen zu billigsten Preisen.