Volltext Seite (XML)
Veidt», nach dem Genüsse von Obst und Bier, fett«r, schivm»stdaulicher Speisen, sowie bei schnellem Witterungswechsel ost eintretenden Maaenbe- sch »erden und Magenkrämpsen kann ich ans Grund verschiedener Atteste bewahrter Aerzte meinen seit länger als 50 Jahren berühmten, nach de« Recepte und Vor schriften des vr. well. Johann Carl Pienitz znbereikteu IIilMiilL»ll'8kdkll Mssevditterei», oder kieM'sede LrKev^opkes genannt, als da« sicherste nnd beste Hausmittel unter den vielseitig anSgebotenen Magen^lixi re» empfehlen, weshalb ich es auch verziehe, den Originakflaschen die gedruckten Mteste, alt Umhüllung beizugcben, anstatt die Wirksamkeit und Vorzüglichkeit meines Faotikate- anerkennende Briefe zu veröffentlichen, deren ich genug besitze. Lager von Originalflaschen besitzen für dort: Herr „ St. 8«I»KH0L»NIR und „ UdrivLtT. Pirna. MLM KoMsd llMwLW. Empschlung. Reckt feite« Rindfleisch, ä P fd. 3 Ngr., sowie Kalb-, Schöpsen« und Schwciuefleisch «»pfiehlt billigst . Setdel, Schonegaffe. Frischgeschlachtetcs Rind^eisch ««Mit Mstr. A. Gläser, PeterSstraße Nr. 97. » Briese, welche dem Hrn. Apotheker M. F- Daubitz in Berlin, Char-T x lottenstraße 19, über die Vorzüglich- A Ikeit seines „R. F. Daubitz'schen A Kräuter-Liqueurs" K zugegangen sind. P A Brief ans Zeitz, den 30. April 1863. M K Geehrtester Herr Daubitz! A « Ich fühle mich im Interesse der I L leidenden Menschheit veranlaßt, Ihnen T P hierdurch mitzutheilen, daß Ihr Kräuter- P D Liqueur auf meine Gesundheit die vor- H D züglichste Wirkung hervorgebracht hat. G L Seit 30 Jahren litt ich an Hämor- N rhoidal-Beschwcrden, und diesen Winter « V dermaßen, daß ich glaubte meinen Geist W Daufgeden zu müssen; da entschloß ich A « mich, nach langem Zureden der Meinigen fk, L Ihren Kräuter-Liqueur aus Ihrer hie- H » sigen Niederlage bei C. Nieser zu ver- V fachen und versichere der Wahrheit ge- P D mäh, daß ich in meinen allen Tagen D G meine Arbeit wieder verrichten kann. « « August Völker, Schuhmachermsir. U Z Brief aus Berlin, den 16. Mai 1863. A H Durch den, vier Wochen hindurch A V fortgesetzten regelmäßigen Gebrauch des A A Kräuter-Liqueurs von Herrn Daubitz H » bin ich von qualvollen Brustbeschwerden, «die, in Verbindung mil andauernder D A Verschleimung nud hartnäckigen Ob- N M itriüüonen mir den Schlaf raubten und D L «ich bereits gänzlich von Kräften ge- ff, bracht halten, so weit wieder hergestcllt «i 2 und fühle mich so erleichtert und ge- A «kräftigt, daß mich meine 84 Lebens- R D jähre nicht hindern, täglich spazierens A zu geben, Treppen zu steigen, überhaupt H « mich meines Lebens wieder zu freuen. x Hocherfreut über diesen Erfolg unter- A lasse ich nicht, durch Veröffentlichung Edes Borstehenden, der Pflicht meiner A G tiefgefühlten Dankbarkeit zu genügen, ar L Wittwe Broek, Scbastiansstr. 46. L Z Bries aus Pokrakcn bei Tilsit, den A 27. Mai 1863. H Geehrter Herr Daubitz! M Nachdem ich eine Flasche Ihres A G vortrefflichen Kräuter-Liqueurs geleert A L und dessen Wirkung iu sehr erfreulicher L- d Weise an meinem leidenden Magen A W empfunden, bitte ich Sie, mir doch H » gegen Postvorschuß drei große Flaschen H »Ihres so werthvollen LiqueurS über-L Äsenden zu wollen. ' W G In der frohen Hoffnung lebend, O M meine Bitte baldigst in Erfüllung gehen A A zu sehen, verbleibe ich « Ihr dankbarer Spenghal, Gutsbesitzer. U Antorisirte Niederlage des von H dem Apotheker R. F. Daubitz er- sundenen Kräuter-Liqueurs bei: I evpoIS L in Freiberg. U Die Maschiilkilbaiiecci von Säubnlich >° Frei»ergsd»rf empstehlt sich mit Anfertigung sehr billiger Feuer und Handdruckspritzeu. i Zohanu Andreas gavschUd's vegetabilischer Haarbalsam, unter allen derartigen Mitteln un zweifelhaft das einzige, durch dessen Anwendung man das Aus fallen der Haare wirklich zu be seitigen und auf schon kahlgewvr« denen Stellen den Haarwuchs Wieder herzustellen im Stande ist, ist in Originakflaschen L 1 Thlr., (Vü Flaschen, L 20 Ngr., '/« Flaschen ä. 10 Ngr. und kleineren FlaconS L 5 Ngr.) iu Freiberg allein echt zu haben bei L-rrnis ^TinIrLer, Friseur, Bnrgstraße Nr. 251. Ul'. Illli'tMK'8 I(räut6l-?vwLl!6 (pi-, 1ivA«t 10 Kgi.) xur »iedkleovveclliinx und Nolvbuo x lies llaai - vnvlises, und vr. ilurtuux'u Olllllllkilltlen-Oe! (ge. dNlselie 10 Kgr.) rar KouseoviruiiF und Verseliüneruns der Nasre, dünnen noeb ilnuier al» Oie vorrügliebsten anil vliidsainsten unter allen Ins zelrt vrsekienenen OerarliAen dlittei» mit Neckt vinpfolilen weilten, null ist der ssllde kortdestami seit lüiißer als einem dakrrekut der ruverlässiZste kvtveis lnr deren Küte und X>veeddienlielidei!. xZ-- Oss »Neinixe NepOt lür kredierA belindet siel» unverändert in der Loike linke, in Fläschchen ü 1 Ngr., empstehlt Lil. 8elLi,»»a»n. Kafün!rte8 ketrv euw .amerikanisches Erdö ), ?!lvw8M unü 80 mö! im Ganzen wie im Einzelne» billigst bei ir»«vr. Einkauf. Kümmelsaamen kauft zu höchsten Preisen ein: F. Hunger, PeterSstraße Nr. 102. 2 Detlev (jetzt JnterimSscheine) des Metallbergbaue» „Friedrich im Rammelsberg" find z« ver, kaufen bei W. R- Schmidt in Böhlitz-Ehren berg bei Leipzig. Geehrte darauf Reflectirende wollen sich gütigst mit Angabe des Gebotes an mich wenden. Verlaus zweier FlachSbereitung-- Anstalten. Die unterzeichnete Anstalt beabsichtigt die beiden, ihr gehörigen Flachsbereitungs- Anstalten in Lichtenberg bei Freiberg und in Marienberg unter sehr günstige» Zahlungs bedingungen zu verkaufen. Beide Anstalten stehen in vollem Betriebe und könne» mit nicht unbeträchtlichen Vor- rätheu an NohflachS und geröstetem Flach übergeben werden. — Zu beiden gehört eia Arealbesitz von bedeutenderem Umfange. Nähere Auskunft ertheilt das Bureau der unterzeichneten Anstalt. Leipzig, 2. September 1863. Allgemeine Deutsche Credit-Anstalt. Zn verkaufen ist billig ein Noch ganz guter schwarzer Tuchrock für einen in den zwanziger Jahren stehende» Mann: in Lößnitz Nr. 6. Verkauft wird eine Grube Dünger: Pctersstr. Nr. 105. Ausznleihc». 15,000, 7600, 5000, 3000 Thlr., sowie Posten zu 1000, 500 und 3t)0 Thlr., find gegen gute Hypotheken auszulcihen. Zinsfuß 4 bis 4'/« °/o- Näheres zu erfahren bei Heinrich Poland in Hainichen.^ Vermietbnng. Eine Unterstube nebst Zubehör ist an kinderlose Leute zu vcrmiethen: Fischergaffe Nr. 4U —_ Vermiethung. Eine Stube nebst Zubehör ist an kinder lose Leute für den Preis von 28 Thlr. z» vermirthen : Durgsirahe Nr. 303.