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3 bei Wilhelm i - - -. ' Wittwc «nd (I,. 8.) die nden Beim Einkauf des bera »1 rin. eke Wollne und baumwollne gestrickte und § werden Quali« Lss«re»»»ra»r» bei >cr. rust- n zu n, ist Herrn r. Ge llte» tigem hder -rg, en- Le, aller -Tha- kagen« rwäh- verlor aschen Ke», - 3 do. - 4 do. do. Blutspeien Schon seit einigen Jahren litt ich an heftigem, chronischem Brnstschmerz mit starkem Au-Wurf, mit wahrer Athemnoth, wogegen ich alle mir bekannte Mittel vergeblich gebraucht habe; zuletzt nabm ich den Mapcr'schen Brust-Syrup; dieser verschaffte mir nicht nur Linderung des Schmerzes, sondern auch die Athemnoth verminderte sich. Ich kann daher Allen, welche an chronischen Brustübeln leiden, dieses Mittel empfehlen, wozu ich guten Erfolg wünsche. Mweü-V»L8ter Ke8vMeit8-6LNL8ter vL»L8ter IMra I ürwd. kLuektLbLk älievb. krüvnexel vLKiL-6LVL8tkr gut eingebrachtes, ist zu verkaufen: in Nieder bobritzsch Nr. 29. 2z - 2 - 24 . äo. vüdL-vL»L8ter Verkauf. Ein Wagen, eine starke Zuchtkuh und. gute Zwiebelkartoffeln sind zu verkaufen: in Friedeburg Nr. 20. lerne vvLUuuocu, zuur rrufvuu i einer derselben ganz vorzüglich eignet, kann nachgewiesen werden durch die Exped. d. Bl. — Ausverkauf. Er ist auch frei von allen giftigen, organischen Verbindungen und überhaupt von solchen scharfen oder kräftig wirkenden Stoffen und Präparaten, welche als der Gesundheit dircet nachtheilig zu bezeichnen wären, wie eS solche sind, die in Oester reich im freien pharmaceutischen Handverkaufe — (mit einem Kreuze bezeichnet —) verboten sind, wie es auch die im Befunde angeführten toxischen Versuche bekräftigen. Wien, den 6. Juni in Freiberg. do. do. do. do. do. do. Gold- u. Silberband, Gold-u.Silber-Flinkern,, W Zmnschmuck, l . Gesichtsmasken u. Bärte,)" Soh« 1 - 1 - 1 - 12 Pf. 12 - 15 - Gegen jeden veralteten Husten, gegen Arustschmrrim, langjährige Heiserkrit, Halobeschwerden, Verschleimung -er Lungen ^Dk s Flasche s 2 Thlr. l «H - 4 - ä 1 - f Z l «4 - s ein Mittel, welches noch nie, und zwar in zahlreichen Fällen, ohne das befriedigendste Resultat in Anwendung gebracht worden ist. Dieser Shrup wirkt gleich nach dem erste« Gebrauche ausfallend wohlthätig, zumal bei Krampf- und Keuchhusten, befördert den Aus« i Wurf des zähen, stockenden Schleims, mildert sofort den Reiz im Kehlkopfe und beseitigt »Uchergage Nr. ob. kurzer Zeit jeden noch so heftigen, selbst den schlimmen Schwindsuchtshusten und das ÄausVerdauf kV" ... , I Mvunr u«v vuuuuvvuur griirmee UND ^„^^übscherLage der Vorschdt est em Wirkte Jacken, Wattjacken, Unterhosen -c. neue» Wohnhaus mit mehreren Stuben und'" Garten, welche» sich gut verzinst, zu ver kaufen. Nähere« ist zu erfahren: Berthels- dvrferstraße Nr. 19, parterre recht». echten R. F. Daubitz'schen Kräuter-Liqueurs wolle man genau darauf achten, daß jede Flasche mit einer den Fabrikstemvel tragenden Bleikapsel versehen, auf der Rückseite die eingebrannte Firma R. F. Danbitz, Berlin, Charlottenstr. 19, hat, da» Etiquett in oberster Reihe „R. F. Daubitz'scher^ und in unterster Reihe das Namens - Faksimile de» Erfinders Apotheker R. F. Danbitz trägt, und gekauft ist in der in den öffentlichen Blättern annoncirten autorisirten Niederlage von: kkumlMkeil mit verschiedener feiner Füllung, Schaum- bretzeln, sowie anderes Kaffee- und Thee- aebäck, täglich frisch in der Bäckerei von Ernst Behnisch, , > SA tz 8 L K --« d ' . ' N - I / ' Denjenigen, die überall ansbrriten, der R. F. Dau- bitz'sche Liqueur sei ein Elixir, eine Tinetur oder Mix tnr diene nachfolgendes Gutachten zur Belehrung! Chemisches Gutachten über den R. F. DaubiH'schen Kräuter-Liqueur. Der von Herrn R. F. Danbitz erzeugte und mir zur Analyse übergebene Liqueur, welcher im Königreich Preußen laut Decret vom Kvnigl. Polizei-Präsidium äto ' 13. Febr. 1864 bereits concessionirt ist, stellt sich nach der von mir vvrgenommenen chemischen Analyse al« ein solcher dar, welcher unter die schwach spiritnösen, aroma tisch Kittern Liqueure zu zählen ist. Der Liqueur ist vollkommen frei von allen Beimischungen, welche mineralischer oder anorganischer Natur sind. örll8t-kLUL8ter ü Packet 1 Ngr VLNHik-MkIlllUL Nr. 1 do. 4 Ngr Lo Besten geräucherten «mpfiehlt llswaM Wotan hinter dem Rathhaus. Pfannkuchen empfiehlt täglich Moritz Thieme. I Lippstadt. Weinert, Kreiswundarzt. mit Wohnhaus an einer frequenten Straße,! ^ür Freiberg habe ich den Herren Ns. NÄSSlvr und ^ULlkUS welche« sich, da im Orte von 150 Grund- 8tÜlLNlvr Niederlage übergeben. stücksbesitzern für dasige Mühlen und Fuhr-s ^l. in Breölau. werke keine Schmiede vorhanden, zum Aufbau 1864. Med. u. Chem. l)r. Joh. Flor. Heller, Vorstand der k. k. pathol. chem. Lehranstalt, k. k. LandeSgerichts-Chemiker, k. k. Gerichts-Chemiker für da» K. Oesterreich rc. rc. Zur gefälligen Beachtung! > kür Zekukwaeker. !' Mein Lager von Leisten in großer AuS- wähl, sowie alle Werk- und Brennzeuge, des gleichen echt franz. Oesen und alle anderen Artikel für Schuhmacher empfehle ich zu billig ste« Preisen. Hermann Fischer, untere Burgstraße Nr. 342. empfiehlt Z. G. A. Schumann Mch-Syru», « Pfd. 2 Ngr., verkauft D. Sraßburger, Engegasse. ist brr von mehreren Physikaten H Preis: , L approbiere H Preis: 3 Die j Flasche» 2 Thlr. L I Mru8l-8fr»v