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»1^ :1 miss Entlaffuu- sowie demnächst vorläufig ein Krankenwärter, eine . ) Freiberg, den 8. November 1881. » die Eröffnung de« neuen BekallntmachW. ES Wird hierdurch weiter bekannt gemacht, daß bezüglich des neuen Stadtkrankenhauses zu Freiberg ») Herr Dr meä. Walther, als Hausarzt, b) Herr Cassenasfistent Wilhelm Eduard Rauschenbach als Krankencaffenverwalter, e) Herr Karl Damian Kreckler als " ' Nur besväßere in einer der angenommenen vier Diätenclassen nickt inbegriffenen Genüsse find besonders zu vergüten llrbkigenS ist in jedem Falle und in Ansehung aller vorstehenden Sätze der Tag der Aufnahme und der Tag der für voll zu rkhneu. n.» . »S . ' Freiberg, den 8. November 1861. Der^ Stadtrath. rH r Bekanntmachung. Skachdeln wir dem zeitherigen'Stadtmuficus in Oederan, Herrn Carl Gottlob Hugershoff die Coucesfion zur Ausübung de» fikgewerbeS in hiesiger Stadt unter dem Titel eines Musikdirektors verliehen haben und derselbe von heute an die Leitung de»^ igen Chores übernommen hat, so wird dies für alle diejenigen, die es angeht, hierdurch zur öffentliche» Kenntniß gebracht. - Freiberg, den 11. November 1861. Der Stadtrath daselbst^ Clauß. als Hausverwalter, Kramenwärterin Und ein Calfactorangestellt und in Pflicht genommen worden find. Der Stadtrath. V» 'FF Clauß. »i « ^vU«r, ugenarzt in Dresden, Süttichaustraße Nr. ». -r — ' sam zu machen, daß ich während des Jahrmarktes mit obengenannte» geräucherten und mari- nirtc» Fisch^vaaren vor dcm Erbischenthcre- in der letzten Buhe rechts, feilhalw. Durch den vielen Absatz meiner Waare, darf ich wohl das Mir seit vielen Jahren sowohl von einem hiesigen als auswärtigen geehrten Publikum geschenkte Vertrauen begründen ; erlaube mir daher Hochdaffelbe nicht anf meine Firma, wohl aber mehr auf die Aechtheit meiner Waaren aufUwrksam zu machen, F 'W- . hiU-o-U'wi». «v- Keine Conemreuten mehr. -M» Mschwaaren Verkauf »on Friedrich Graf aas Dresden. Ich ertaube mir ein hochgeehrtes Publikum der Stadt Freiberg und Umgegend aufmerk- «-> > -, BekMlmchmg. -v- In Hinsicht auf die Cur- und Berpflegungskosten an dem neuen hiesige u Stadtkrankenhause find bi» auf Weiteres folgende Bestimmungen und Sätze fcstgestcllt worden: " Für jede,! in die Anstalt aufgenommcne» Kranken ist als Vergütupg für die ärztliche Behandlung und Verpflegung desselben suämrMch für Wohnung, Beköstigung, Wäsche, ärztliches Honorärj Medicameute,. Abwartung u. s. w.) - — Tblr. 12 Ngr. — Pf. für jeden Tag von einem hiesigen Kranken, , „ Z — Thlr. 15 Ngr. — Pf. für jeden Tag von einem auswärtigen Kranken, 1 Thlr. — Ngr. — Pf. für. jeden Tag von einem Kranken, welcher,ein besondere» Zimmer vetlapgh, sowie von eine« einen besonder« Wärter erheischenden Geisteskranken an die Casse des Stadtkrankenhauses zu entrichten. - rs . Krätzkranke haben jedoch in den erste» drei Tagen den doppelten Betrag des ihnen zukommenden Kostensatzes eben dahiL zu ckezahleu. . - D- Die geordnete» Kostensätze werden allein nach der Zahl der Verpflegungstage berechnet und kommt dabei die Qualität der Von dem Hausärzte voraeschriebenen Diät nicht in Betracht. . ß s werde ich nächste» -Donnerstag, den 14. Novembers -»«irr'!-' . - ---- ' -Augenarzt Indem wir hiermit zur allgemeinen Kenntuiß bringen, daß da» neue, in der Nähe de» Meißn» 0 »aus, welches dep Zweck hat, heilbare Kranke, welche in ihrer. Einzelst-llung od.^n hrerFuMtl^M pflege nicht erlangen können, und zwar nicht blo» au» dem Stadtgemeindebezirke, sondern ""L, s P tz ^nd wun^« zahlungsfähig« und heilbar« Kranke aufzunehmen und denselben gegen. vorauSbestimmte feste M Wunsch und ärztlichen Beistand, sowie zweckentsprechende Verpflegung angedeihen zu lassen, heute eröffnet worden fl, sp ch _ Kinwobnera die Hoffnung au«, daß diese neu« Anstalt zur größeren Wohlfahrt unseres Geme.nwesens b .tragen und von den hiesigen Emwohnem im eintretendkn Falle gern benutzt und im Allgemeinen mit anerkennender TMnahme begrüßt wesdess-moge. .MttaMÄ . ,:Zu näherer AuSkunfterth.ilung über die spesielleren Einrichtungen, di« AufnMtbedlngu»^tzM,d derben find die MitgMde^ der bestellten KrankenhauSdirection, wrlch« dernialen au» den ? > N tKNNiii Herren Stadträthen Krüger und Wiedemann, den Herrn Stadtverordneten Lange, Schubert niw G sowie dem unterzeichnete«, Bürgermeister besteht, jederzeit gern bereit und wird in Bezug auf die festgesetzte t^ur- und VerpflegUNgvl kofien-Tax« auf- uÄere'btsofibere Bekanntmachung vom heutigen Tage verwiesen. Die Anmeldungeti zur Ausnahme in das neue Stadtkrankenhaus find blS auf Weiteres bei dem Unterzeichneten anzubringen. Fr«iberg, dcn 8. November 1861. EtabWment-Anzeige. Einem geehrteii hiesigen und auswärtige» Publituin hiermit He ergebenste Anzeige, daß ich mich am hiesigen Orte als Händler mit wollenen Waaren etablirt habe und empfehle dabei zugleich weiße Gcsundheitsflanelle, carrirte und gestreifte Flanelle, Kanapee- und yuß- decken und dergleichen andere Sachen. Indem ich mich der wohlwollenden. Berücksichtigung in diesen Artikeln auis Angelegentlichste -m, pfehle, sichere ich- bei reeller Bedienung hip.,, möglichst billigen Preise^zu. . . , ^u.,.„urP Freiberg, am 9. November 1881. , Ferbiuand Kreutzigtr.-. - öl. Wfingassr Nr. 676«.