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Nsch-rgaffe Nr. 48, Sischergaffe Nr. 48, ässe Nr. 522. - Mergasst Rr. SM. üK Franz Müller nebst Frau. Mittwoch vorletzte und Donnerstag, sei«» Freunden, welche ihn nach sewer Ruhe 4, ' «"^ 7. s«'"'n Freunden, welche ihn nach m ^^ober, unwiderruflich letzte ^«gen di. Güt« hatte? Weigmannsdorf, am L-. vctober 1861 Druck van Z. D» Weif. »irden fortwährend alle Torten Hadern und stapkiKähne, sowie auch Knochen: Pelnestraße als 300 Produktionen, dargestellt durch das gleichzeitige Auftteten der ganzen Gesellschaft. Die berühmte Seiltänzerin Demoistlle Adele Godau. Zum Schluß, zum ersten Male-. Pierrot als Apotheker, oder einblinder Feuerlärm im Narren- Hause. Komische Pantomime. Anfang '/,8 Uhr. Das Nähere die Tageszettel. Eingekaust -at— Verkauf. Einc Grube Dünger und Asche und eint Hlvrispitze, Fläche und GchellhamMer werden verkauft: Stollngasse Nr. S88. Gmnbtvtttm. Soll zur Eröffnung der Eisenbahn eine GtwtrbcauSstrllung errichtet werden? Vortrag deS Herrn Oberlehrer Tränoktttt! über di« Fixsterne. Ausstellung mehrerer gewerblicher Gegen stände. ,' von Vernnechung. Eine Unterstube mit zwei Kammern ist zn vermiethen und kann zum 1. November be zogen werdet». Näheres in drr Expcd. d. Bl Ktmichmg. Sin LogiS ist zu vermiethen: Meißnerg^si. Nr. 493. 1»»« Thlr. werden zu 4'/o vom 1. April 1882 an zu erborgen gesucht. Adressen bittet man in der Expedition d. Bl. niederzulegen. ZiigklaOtl ist rin schwarzer Hund und ist wieder zu er halten bet dem Gutsbesitzer Hannig in Groß Hartmannsdorf. Verkauf. Haferstroh und harter Doppel-Torf wird -trkauft bei Frau Matthes, Meißnetgässe. Dünger ist zu verkaufen: Iacvbigaffe Nr. 889. - Hasttstroh und ein eiserner MaschineNSfen ist zu Verkäufen bei Schubert, Fischergasse Nr. 63. Bemitthunz. Eine Stube mit Kannner ist von. jetzt au zu vermiethen und zum 1. NdvtMbcr zu be ziehen. Da« Nähere: Theätttgäffe Nr. S68, parterre. , , ,. tztm WOWnflaschkU, h^lbe und ganz», kauft Georg Auersvald. Danksagung. Herzliche» Dank all' den Freunden meinch feigen Mannel, welche ihn zu feinst RuW» stätte begleitetet». Auch meinen Dttrtt dem Henn Doet» r zu Lichtenbnrg, welch», meinen guten Man» mit so großer GsrDuükelt be» handelt«, sowie auch herzlichen Da»k V«M Herrn Srbrtchter Dietrich Und dem Hmn Pastor Thieme G« di, ,uG 4emlesene auf richtige Thrtlnahme Und noch blonderen Dank Verkauf. Sine noch gute Waschmaschine steht billig zff verkaufen: Rittergafft Nr. 691. LnlMs. Ein Kirschbaum-Klotz, 7 Ellen lang, 6 Ellen astfrei, nach Belieben auch noch ein etwa- schwächerer, liegt zum Verkauf, vor dem Mtiß- ^rchor Nr. SSI. O. Bermiethung. Sin Flügkl st^t zu vermiethen: Weingaff« Nr 663. Logis-Gefuch. .» Vo>r rin paar Stille li«b«nden Lruten wird vom 1. December d. I. ick inner« Theil drr Stadt ein Quartier im Preise von 22 bi« 26 Thlr. zu mitthen gesucht. Adressen bittet man unter Nr. a. b. in der Expedition d. Bl. niederzulegen. -- Verloren. Dem Bringer eines vorgestern in der oberen Stadt verlorenen braunen Lederhandschuhes, weiß benäht, zahlt 3 Ngr. dir Expedition d. Bl. Es bringt kein Klagen Dich «N» wieder. Du stehst vor GotteS höh'tem Thron, Und blickst »ow Himmel »ns «Nb nieder, Gekrönt mit Palm' und Friedenikron. Falkenberg, de» 26. October 1861. Joha»me Christialte v,rw. Dachselt im Namen ihres Kindt- und drr übrigen Verwandten. - — Für die mir bewiesene Theilnäh«« bet dem Verluste meiner Frau, sowie für die reichen Blumenspenden, sag» ich hiermit den herzlichsten Dank. Carl Osterlands Vrlltdmgr^Skychk. Di« Verlobung ihrer Löcht« M«lt Ltt Hertn llthrer AstlSI Wir zeigen Verwandten und Freunden nur hierdurch ergetrnst an Freiberg, am 27. Oktober 1861. HrrauSgeber und für den Anzeiger ^bU^votttich: C. Frotscher. Vermiethung. Ein Logis, in zweiter Stage, bestehend in 3 Stube», S Kammern, Küche ugd Voriaal .... — und anderen AfluttilichmitN, ist zslt vermiethen B»tst«lluNß. . und kann sofort bezogen werden: Fischergafft DtWüMjchtr Vtm» Dienstag, den 29. Oktober, Abend« 7 Uhr. Slakl-rhtaln ist Frcidng. Heute Dienstag große außerordentliche Vorstellung des ^rrtnyols Ilappv Und seiner. Gesellschaft. Hauptprogramm der Vorstellung. Erste Abtheilung: lebende Bllder und Ballet-Avertissement. Zum Schluß: Jeremias aus den Trümmern Jerusalems. Zweite Abtheilung: Das Fest des Kaisers AugustuS zu Rom. Ein Kunst-Avertissement von mehr Todes-Anzeige und Dank. An« ß,«t NtM«n dtt gblirbtra Gattin, dt« gklikbttn Kinde«, Hom trturn Mutterhtrztn und von den theurrn Verwandten rnttiß der kalte Lod am IS. Oktober den GutSbefitzer G-st- htls Adglst P-chsklt. Mit tirstm Schwül dieß allen Freunden und Bekannten anzeigend, ist e« mir noch eine heiligt Pflicht, für dit tv tihtbtndtn, ttostrtichen Worte am Altäre de« Herrn, wie für die liebevollni Besucht Htrru Ür. pkil. Beyer, ingleichen Htrrn Lehrer Eckardt für dir vom Sängerchor grbrachteü Gesänge tirfgefühlttn Dank zu sagt», Wit ich auch nicht utttttlaffen kann, dit Zeichen dtt Liebe und Thtilnahmr durch Sptndung von so schönem Blumenschmuck und thrende Be- gleitung zur Grabesruhe Seiten der lieben Verwäildttn und Freunde LünkeNd anjuerkennen. Gott, der Tröster der Wittwen und WttftU, senke Linderung in mein tiekbetrübte- Herz und wolle von Ihnen Allen solch tiefe« Weh immer fern halte». Ach, todt-bleich, Du theirrer Gatte, Gingst Du zur Gruft, welch' herber Schwerz! Ach jede» Glück, da» sonst ttz hatte. Ging mit Dir, Theurer, himmelwart». Wie wolltest Du so gern «och schaffen Für all' die Deimn, wie für «ich! Der rüst ge Arm mußt' Dir erschlaffen, D'rum weinen «vir so bitterlich. Berkaus Siu sehr große», schön blühtNder Ltruttn- türus in hölzernem Kübel, fbwtt tin eben so großer Olkandsr und Epheu find wegen Mangel an Pltitz billig zu verkaufen: Gchönezaffe Nr. Lid, 2. Etage « -ti« — —