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7d1 »et die Agentur«, v« 'ungS-Msellschaft, der Preuß, Amte« gelverslcherung «ud der Lispzig« Leb« LmII empfiehlt sein reichhaltige» Lag« in Werkzeugen/Eisen-, Kurz- und Bala«tert,waaren. Otfen, «maillirten Kechgrschirren, Gummi schuhen, Gummi,Liken, Meerschaumetgarrensvitzen und Pfeifen, Brücken-, Tafel-, Patent-, Stanaen-, Ration»- und Balkenwagen, SpazterstLcken und Sptelwaaren. — Preise fest ünd billig. . I-dwIoGrspI»!«» von r Ftscheraaffe Nr 17; Auf« nähme in einem vor allen Störungen schützenden Gla»salon. Die Spitzen-, Band- und Weißwaaren-Handlung von I. empfiehlt ihr reich sortlrle» Lager von seidnen, halbsetdnen, «ollnen, und baumwollnen Bändern und Besätzen, Spitzen, Spitzeng,und. üloil, Mou8»ölin, kareiinen und allen Arten genähte und gestickt« Waaren, fertige Herren-Wäsche, Schlefische Leinwand, roh», weiße und «»nleurto baumwollne Strickgarne, Eisengarn, und verschiedene dahin einschlagende Artikel zu billigen festen Preise«. Die Maschtnen-PapiersaLrlk von Gedinkat L im Muldenthale kduft stets zu den höchsten Preisen Hadern und Papierspäne ein. Bekanntmachung. Nächstkünftigen Freitag 2 t, 7 den 2L Juli d I. Nachmittags von 1 Uhr an sollen im Pfründnerhause des Hospitals St. Johannis vor dem Petersthore verschiedene Effecten, als: Betten, Wäsche, Kleidungsstücke, Möbels rc. an den Meistbietenden gegen sofortige baare Bezahlung öffentlich versteigert werden, was andurch bekannt gemacht wird. Freiberg, den 21. Juli 1857. Der Rath ZU Freiberg. Clauß. Bekanntmachung, die Jagdausübung auf den zur Stadtsiur gehörigen Grundstücken betreffend. Mit dem 31. August dieses Jahres geht die Pachtzeit betreffs der beiden aus den zum Gemeindebezirk der Stadt Freiberg gehörigen Grundstücken gebildeten Jagdbezirke zu Ende und es ist gesetzlicher Bestimmung gemäß nunmehr anderweit nach Maaß- gabe von h. 14. Ler Verordnung vom 13. Mai 1851, die Ausübung Ler Jagd betreffend, von den Besitzern gedachter Grund- stiicke darüber Beschluß zu fassen, auf welche Weise künftig Lie Jagd auf den beiden Bezirken ausgeübt und die Jagdnutzungen vertheilt werden sollen. Es werden daher sämmtliche Besitzer und Verwalter oder Nutznießer der die erwähnten Bezirke bildenden jagdbaren Grundstücke, zu welchen dermalen auch die sämmtlichen Parzellen, in welche das vormals Richter'sche Gut, der sogen. Unterhof, zertrennt worden ist, gehören, auf Grund h. 14. gedachter Verordnung andurch vorgeladen, zu gedachtem Zwecke Montags, den 1«. August L8»7 Nachmittag« 4 Uhr im Stadtverordnetensaale unter Mitbringung ihrer BesitzstanLsverzeichniffe entweder in Person zu erscheinen, oder durch gehörig legitimirte Bevollmächtigte sich vertreten zu lassen. Zugleich ergeht für den Fall, Laß die anderweite Verpachtung der Jagd im Wege des MeistgebotS beschlossen werden sollte, an Pachtlustige andurch die Aufforderung, sich ebenfalls am gedachten Tage daselbst einzufinden und LeS Weiteren gewärtig zu sein. Freiberg, am 18. Juli 1857. Die Stadtpolizeib ehö'rde. Rößler, Stadtrath. Aachm«Münch»nn Fiuervnsiche« -«s.-Anfialt. der U«ton für Ha« -l»vt«fich«ungs-Gesellschaft. Haihuck wird sofort ausgesendet, um die Armen aufzusuchen und zum > Semmelschmaus einzuladü,. Aber, stehe da! der Mann des Gesetzes kann keinen einzigen Armen in der ganzbn Stadt auftreiben und kehrt zurück, um dies zu melden." Wer sich hierauf der verwaisten Kipfeln und Semmeln angenommen habe, darüber schweigt die Geschichte. Derantwortl. Redactem 8. G. Wo I f. Ortskalender. StaatS-Lelegraphen-Bureau täglich geöffnet von früh 7 Uhr bl» Abend« S Uhr. Heute den 22. Jul! Speiseanstalt: Rindfleisch mit Gräupchen. Morgen: Schweine fleisch mit Erbsen. PeurSstraße Nr. 121. Bekanntmachung. Von dem unterzeichneten Königlichen Gerichtsamte im Bezirksgericht soll künftigen fünften August L8S7 und nach Befinden den darauf folgenden Tag von Nachmittags 2 Uhr an mit Versteigerung verschiedener, zum Nachlasse des Schuhmachermeisters Herrn Carl Gottlieb Schubert hier gehöriger Gegenstände, als: einer Partie neuer, fertiger Schuhmacher- waaren, Meublcs, Betten, Wäsche, Kleidungsstücke und dergleichen mehr, verfahren werden. Die Auktion wird in Lem in hiesiger Flcckgassc gelegenen, mit Nr. 273 bezeichneten Schubert'schen Hause, in dessen erster Etage abgchaltcn und liegen Lie zu versteigernden Gegenstände an den Auctionstagen von Vormittags 10 bis 12 Uhr zur Ansicht aus; auch ist gleichzeitig dem an hiesiger Gerichtsamtsstelle aushängenden Anschläge ein Vcrzeichniß der zu versteigernden Ge genstände angefügt. Freiberg, am 21. Juli 1857. König!. Gerichtsamt im Bezirksgericht allda. Abt Heilung für Civilsachen. Dr. Wolf. Krauspe. Gxtrafahrten aus Veranlassung des Dresdner Vogelschießens, Nicht zu übersehen! Weil uns steht obenan ein Dank geschrieben, Drum ist das Andere unbemerkt geblieben. Doch den feinen Dichter muß man bitten, Sein kluges Köpfchen uns zu schicken, Daß man auch könnte Guck und Muck, Recht baldigst schicken hin zum Druck. Uv« SK. Von Dresden nach Tharandt: Vormittags 10 Uhr, Abends 61/2 „ Nachts 11 „ Tagesbillets, welche Sonnabend den nach Dresden gelöst worden, bleiben zur tun 3. August. Dresden, den 22. Juli 1857. Von Tharandt nach Dresden: Mittags 12 Uhr, Nachmittags 5'/r „ Abends 9'/r „ 25. d. M. und folgende Tage von und Rückfahrt gültig bis mit dem letzten Zuge Das Direktorium der Ätberls-Rahn. Auktion. Sonnabend den 25. Juli sollen in dem Hause Nr. 49 auf der oberen Fischer gasse einige Nachlaßgegenstände, bestehend in ganz gut gehaltenen Möbeln, als: ein harter und ein weicher Schreibesecretair, ein Sopha, Stühle, ein großer harter runder Tisch, ein großer und ein kleiner Kleider- schrank, ein Kinderschlitten, sowie eine Partie Fässer und dergl. mehr von Nach mittag« 2 Uhr an gegen gleich baare Be zahlung versteigert werden.