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-<N!, öU >NÜ!!!U^ W-----Ä- ! N!>ki .mUcr- «r. rw. s k!,H-ör,6, üm Kua M mM rütt' Kuo k »rnW r,^ rMnv 185D-r MwWSwmWwM» 5',. :rms Kilg«« »ÜL0M wird, HtwStzMH^MtzMn Eltern, sonder« von stemdm Pa- stnrn5KßMrW h,ß -g-^Mnd auswächst, und nun allerhand unsinnige Mittel dagegen ergriffen. — Die Mutter will shmpa» luetische Mittel anwende«, der Bat« tröstet sie damtt, da« Kind wird den Fehl« schon auSwachsen, jene bedenkt aber nicht, d<ch daS Rückgrat sich nicht berüm läßt, und dies«, daß derFehl« mitwächst, also imuitt^Md-W tz*A gut« Freund rächet MMM. Schickst Äd M stiit- Md- MtzMWM zum ,Grabe Mn. ftsttn Ueb^zeugiing, Mst tM Krankheitm in Der Furchtbärttit' viel zü^Wenig erkannt W» d<n, denn mdtt Wt eS'-ja zu oft, ansiatt ein schitsts Md pW Nachsicht anders zu gewöhnen, lassen Eltern unb Se^^M' gehen, da es nun einmal in eine andere, und zwar in der »W tage« Haltüng nicht, so gut WWey^ iTlavt« spMü Freilich daS Kind M daS Unschöne nicht selbst,. kaMWchW Folgen nicht beMDWs därum fMkw^ iWWM zu rin« Z witdimm- EÄW .-iM'.rnn »siio nul ,1L sichknuz letzten Zeit einigickas Mgekdchchtn^ EdÄibMm laW; „M denke 'S thut weh " wenn EÄii'Ärnen muß;siicht HÄM wieder fortgehM 'HM M Zeit d« Uebungen nicht recht Paßt; oder eine sölcht ^M. doch einige ^ale^ k^elt. kann) iW well sie gar glauben, eS sü nun schon zn sp ät. — Zu spät ist es eigentlich in rin« Beziehung nie, denn da» Uebel kann in spÜtkrn fahren, wenn auch nicht gerade verÄsi sert, doch hürch Heilgymnastik dahin geführt wttdta) 'NßM weniger nachtheilig auf die inner« Organe wi^kt. W R<^ mann, welcher auf Kosten deS preußischen Stäat«S Ä? Hm» säle in Stockholm, Pettbshürg und Londönhesnchs'wkd Ä ganz vollständiges Werk, welches vor mir liegt, über diesrHrkb Methode herausgegeben hat, ist es sogar gelungen, AuSgewach- sene im sechsunddreißlgsten Jahre noch zu heilen. — In solche» Fällen ist dann aber imm« von Glück zu sagen. Soviel kam» man aber nach den in der neueste« Zeit veröffentlichtin Schrif ten behaupten, daß durch die Heilgymnastik in den Kinderjah ren die meisten, ja fast alle Verkrümmungen zu MeN, Ä^sM trrn Jahren wenigstens zu »«bessern und wensi Ä^ni«MIi8.'A7 «7'MMdUUHM PWt^ÄMS.M «üd hauptsächlich deren Zweig-Orthopädit zu ver! ich mich' Utttersti^t vom Herrn BezW«^^^ nrvto.-.. °tn;stä m ril rüs ,im E .«„Mu. »R muz .-n-,HLfln^D SiS ryu SgouftRoS KNgWHH urllüj »rLNpSrU r,ck tyL E srtl!>wissr4 Hültw^tzirSa Zss-ilsiuttnirL ttrb ^8 So» MM HHM«»rsn»k'L hl vrs^t «j .»»^rnzijaUtD^^HADMiWi V'-V'VE m^Knom chap ünü tz„Arr^.ni 1,^'N uz rsWsjvM rAL rmr-n,H^ — .ttilxüA «l M'Sn« ris U.K'lL K' '''j' .-'N K'-A ,'--»ü» « '»; D«,netfiag dün I6l SchtkM«^ D ^uiwLSnU?:^ -1"-" ' - ! !!! n , > -- — ' Mr ML Mch^yk-?»äMM MIaHMMW -KUrn»ftä am» ,n»K»m uz MoZ4rn«t«o.kg»ßoM üehtL HfilstyM N llft ikL:s -aä>i tznuK ratchjo-xmu gnurrlüH »4 Snu nü4Zn(D -S8ss«rs nrMnUS sl» ch'»ltz»z Kus mnÄ .ussiLlr, uz z,fL!D Bedenkt manKw vielen Schmerze^,ft,,ein ^M- Wchs«W*» .Mm Wer» LebrMagew WteM°Mt.i^ M d-bepsgenüsst ein, solch« Han^ MrMmixd^ zum Schimpf und Spott roher L-bensgenosscn einhergrht u^d wie vielt Tage seines Lehens ihm durch solche von Stunde,»» Stunhe Mwy»r werdenden Krankheiten gekürzt werden, so ist «in solch«, arm« Wusch wohl herzlich,zu hedauexn, ah« seD Angehörigen sind oft anzuklagey, daß fle nicht dah. Uebel in W n« frühesten Entstehung zu verdrängen gesucht haben. — Die höchst selten kpmmt eß vor, daß ei» Mensch als Krüppel gebo ren wird, d«, Keim wird größtentheilS; in den ersten Wochen und Monaten, ja ausschließlich in dem Kiodesalter gelegt meist durch, Unaufmerksamkeit der Angehörigen. — ' <' . Beobachtet nur dieselben, da soll das zarte in allen seinen Theilen m»ch weiche Kind schon in den ersten Mönqte« «A sitzen uyd gar bald auf die Füßchen treten und wie freut M die Mutt«, wen« sie eS mit Nyth dahin gebracht hat. Äe bedenkt ab« nicht, daß das w«iche Rückgrat und die Füße ge> hogen werdtm müssen, ihr Kipd ein gebrechlich« Mensch werden muß. Da soll das schwache Kind Stunden, ja halbe Tage lang auf der linken Gefaßbacke sitzen, weil es dem Dienstmäd chen auf dem rechten Arm am bequemsten sitzt, und oft werden dieselben lieber selbst nach dieser Seite hin schief) ehe sie auf die Idee kommen, daß das Kind ja auch auf dem linken Arme ge tragen werden kann. Freilich ermüdet dies« leichter alS der rechte Arm, aber dafür kann das liebe Kind nicht. Unter der Bequemlichkeit seiner Angehörigen drückt sich nun die linke Hüfte höh« als die rechte, das Rückgrat biegt sich in d« Schulterge gend nach rechts und die rechtjeltige Seoliofis ist fertig; daS Kind wird schief. Ist ein Kind so glücklich gewesen, durch ge nannte Gefahren ohne Nachtheil zu kommen, so soll es hübsch sittsam werden; anstatt sich auStummeln zu können, muß eS hinein in die Stube und stundenlang an einem Orte stillfitzrn, «S muß in hie Schuk und wieder mehrere Stunden stillsitz«, nur stillsitzen, ob gerade dd« schief/rü^-'M« vorwärts, ist gleich. ES muß lese«,. schreiben tc. M nähen, strichen u. dt^gl. m. und wie freueil sich Eltern uud Ltjrnl ^übtt M tzort- Hrittr, übersehen ^b« , obgleich sie immer von hinten die Fort schritte vorn ,betrachten, die RüÄschMe hMn/übersehen ganz, daß dieses nach recht» oder links, jenes vor- oder rückwärts zu- samMnf^t/-^.'',, ' / -'. Freilich sieht man die Nachtheile obeügenannter Halle nicht