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„Brief. ittweten gs sein eliefert: die jetzt m sind, inischen T dicht reichem Zfn Ka- e, liigt ion' ge- siment; Mann ussische rste Li- e Kette nie ab- del mit unsere sperirt, cenzmi- ^edenkt, r, eine werden !M 13. neuen Zeitung j inso- inirtem der gc- infuhr- » uns, iß aber ; ans- e russi- die- en bc- - russi- h diese Scharte, ie von durch's 8 Uhr do Ca- s abge- nch ist, »chmals iglicheS wierige heiltm, sie dk- diese welche in lautes Hurrah auSbrach und den Wagen, aus urtheilte, der unaufhörlich sein Sammtkäppchen sHw^tlkteund nach' allen Seiten hin grüßte, zur Stadt zurückgebracht wurde, Mit lau tem Freudenruse begleitete. " , „ - - Hamburg, 30. Dec. Wie wir aus guter Quelle Meo», "wer- . den die zum Exerutionsheere gegen Schleswig-Holstein bestimmten österreichischen Truppen von Bamberg aus über Magdeburg sofort mit Eisenbahn bis Lauenburg befördert, ivo sie in 10 bis 12 Ta gen eintreffen sollen. — Der österreichische Oberst v. Gablentz ist hier eingetroffrn. Wien, 27. Deccmber. Die berüchtigte s. g. Schwarzbacher Räuber und Schmugglerbande, welche an den Grenzen Böhmens schon seit Jahren ihr Unwesen ärieb, ist am 16. d. M. aufgehoben worden-. In Karolinenthal wurden 6 Personen arretirt, bei denen sich viele geraubte Effecten fanden. Den Räuberhauptmanu Schwarz bach selbst nahm die Gensd'armerie nebst seinem Getreuen, den Gottf. Hauser zu Reichenberg fest. Bafel, 22. Dec. Wie man vernimmt, hat die Regierung von Glarus gegen die Direction der Dampfschifffahrt auf dem Wallen städter See eine Untersuchung eingeleitet. Dieser wird nämlich das Unglück zugeschrieben, welches vor 5 Tagen den „Delphin" betrof fen hat. Der „Splügen" sollte ebenfalls auf ihren Befehl in jener schauerlichen Sturmnacht fahren; allein Kapitän und gesammte Mannschaft weigerten sich auf das Bestimmteste. Unter den 14 Verunglückten des „Delphin" befinden sich mehrere kinderreiche und vermögcnsarme Familienväter. Die Schifffahrt auf dem gefährlichen See ist vor der Hand eingestellt. Ein minder beträchtliches Unglück ereignete sich TagS darauf auf dem Rhein bei Lauffenburg, wo ein Floß, der landen wollte, ins Fahrwasser gerissen wurde, und mit dem Theil der Mannschaft, der nicht schwimmen konnte, unterging. — Aus den Hochalpen kommen Berichte über Slurmkawinen und Verschüttungen von Menschen, Vieh und Häusern. In Bern ge schehen nun auch. Schritte zur Aufhebung der dortigen Hochschule, nur von einer anderen Seite, als dahier. Dort nämlich ist es die konservative Regierung, welche die betreffende Untersuchungscommission stellte, die sich nun, vorgestern einhellig gegen die Universität erklärt haben soll. Eine Hochschule ist hinreichend für die Schweiz, und dieselbe gebührt aus mehrfachen Gründen Zürich. — Briefe aus Genf melden die Vermehrung der französischen Truppen an der dortigen Grcrlzc. — Mehrere Schweizerzeitungen berichten ein Dop pel-Duell, das ein Uhrmacher aus dem Berner Jura, Namms Bourquin, zu P cd fort, im nordamerikanischen Staat Alabana, mit zwei spanisch«» Brühern bestanden hat. Von diesen wegen seiner Theilnahme an der mißglückten Cuba-Expedition beleidigt-, forderte er die Beleidiger auf Stutzer, und erschoß Beide, während er selbst nur leicht gestreift wurde. Bern, 23. Dec. Am Donnerstag gab der Dnndesrath dem nordamerikanischen Gesandten im Gasthof zur Krone ein Festessen. Nach dem Toast: „DaS weiße Kreuz der Schweiz und die Silber sterne Amerikas", erhob sich Dudley Man und sprach: „Nordame rika und die schweizerische Eidgenossenschaft find dip ztvei einzigen wahren demokratischen Republiken des Erdbodens. Nordamerika wird, wenn die Selbstständigkeit des einzigen Freistaates der alten Welt bedroht werden sollte, nicht bloß Sympathien, sondern auch wirksame Unterstützungen in Bereitschaft hsben"N Bers. ES circulirt eine Petition, dir-dahin geht, eS sollen alle FfewchffyiffySsdem Cauton Bern ausgewiesen und es solle die Preßfreihesi beschrankt werden. Ein Exemplar dfeser PMon wurde vop acht ÄstM tm Ir GahlytrhqMpg in AlöWA M zeichnüng vorgelegt; sie wurde Meß nur VWWhW.Wp . terzkichnet^ ''' TtktMMH, 26.. Äk I wieder mit außerordentlicher GHyM auf poliM^MchtlinLki AK Ueberwachung von Ausländern-, tvelchrsin Frankreich lche«, istr sthe scharf, und das Gastrecht wird gekistidigt, wo der gÄNgste BttLöchk von socialistisch-demvkratischem Hange vorhanden'ist.Ar W Straßburger Eisenbahn wird mit Bestimmtheit im nächsten Früh ling von hier aus in Betrieb gesetzt Werden. Die Linie bis Saar burg ist beinahe vollendet. Vorgestern ging die erste Lokomotive. ! von hier nach dieser Stadt. Paris, 27. Dccember. ES sollen diejenigen Soldaten, welche ihre Dienstzeit beinahe beendigt haben, entlassen werden, so daß bei der Aushebung von 40,000 Mann der Effectivbestand der Armljl nur um 15 bis 20,000 Mann vermehrt bleibt. ' Vor Noth und Kummer, vor Hunger und Theuerung, Zwangsanleihen und neuer Besteuerung, Vor Vor Vor heimlichen Feinden und Ohrenbläsern, starken Vergeudern und schwachen Verwesern, Bor Hassern und Neidern, die uns verketzern, Vor falschen Propheten und Kammerschwätzern, Vor Heuchlern, vor Augen- und Rechtsverdrehern, Vor Schulden und Wucher und Manichäern, Vor Krankheit, Wunden und andern Qualen, Und auch vor allen nichtsnutzigen Wahlen, Vor Diesem und Jenem, vor Jenem und Diesem, Besonders auch vor Mtnisterkrisen, Vor Kriegeslasten und Einquartirunfg, DaS heißt: Gieb unS eine bill'ge Regierung, Und wenn man nicht weiß, unS förder zu rathen, So üb' Du allein di« rettenden That«. Neujahrwunsch der Deutschen. (Lus Steffen» Dolkskalender für löst.) Schutzzoll«« sind in gewissem Falle Trotz aller Parteiung wir Bürger alle; Wir alle bitten in gleicher Weise Um Hähern Schutz auf der Lebensreise: Gott möge uns leichten Ausgang gewähr« Und den Eingang den Leiden und Sorgen erschn Und wie sich auch sonst wohl die Deutschen zanken, Sie alle sind einig in dem Gedanken: Beschirme o Himmel so Häuser als Staat« Vor Hagel und Wetter und rettenden Thaten, Bor fetten Prozess«, juristifchen Kniffen, Vor Executoren und — kühnen Griffen, Vor neuen Parteien und fernerer Spaltung, Vor faulen Berathern und schlechter Verwaltung,