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2 ^r.n - dr-rc- m:>- IV.' 5este A-, in Leder und englischen Manufacturwagren schon ^vor.^ nicht vobedeuteM Einkäufe gemacht' MoM' ^ ° schäfte im ÄHckltjnen'Lüb^ d ihren ungestörten-, wenn much mcht sehr MM FyM — Tuche. In Luchen-genngtter WqNät i^PrM,p« 2V Th'lr. ist ziemliche Nachfrage gewxsey,- ha me^wre^i vorzüglich Hollander, am Platze, waren. fierst- sowie auch' in'WM und fqconnsxwst .nus-ny ichia '".iS sti l^inL ,-nSnvsirm' mu Li rdüngwe .rNv Hüss uf --iuüIniD -chsiss ruf - ' uu 11'1 IN ' ^... H tz ewig^ebmdi^n' herrlichen würde, könnte eS nie^ün fiDrcheSkuststjg.. geben, die Geister der MenschewMrd'en mer die hmtiM'GeiKe? bsÄeU-H^Hm^ mal! SamMelt Sachsenl LeD, wie dA öhMtnhfi .^ sehr richtig''.eraHÄ, M-mrÄ und falsche Orthodoxie, eine gesi chin <^on ruz - - - .rl^f fra^.Ä Verwaltung und an dm Betriebsplänen. Ueberhaupt erhalt der Bergbau durch jene Verfassung eine vielfach neue Stellung. Um nun bergmännisch-praktische Belehrung zu verbreiten MV uni'eine allgemeinere Theilnahme an den Interessen des Bergbaues zu er regen, erscheint in Freiberg mit dem neuen Jahre eine Sächsi- fchc BeegrperkSzeitung — die Probenümmer liegt vö?ünS redigirt von einetnVereine von Gewerken und Grubenvorsteh ern. Sie wird zuvörderst nur einmal wöchentlich in einem hal ben Bogen auSgegeben werden. DaS Unternehmen, daS, so viel uns bekannt, in ganz Deutschland keine Concurrenz zur Zeit zu bestehen hat, kas» unter Lea nm sich gestaltenden bergmännischen Verhältnissen, auf Anerkennung Ansprüche erheben. An Stoff kann eS nicht fehlen, wenn der im Programm angegebene Zweck „die Besprechung von Angelegenheiten deS sächsischen Bergbaues im Ganzen und im Einzelnen" festgehalten und von geschickte« Männern In'S Auge gefaßt wird. Man muß aber daS Unterneh men um so mehr empfehlen, je wichtiger unser Bergbau mit je dem Jahre in volkSwirthschaftlicher Beziehung sich gestaltet. Gut möchte cS übrigens sein, wenn erfahrene und einsichtsvolle Mit- gliedcr der Bergbehörden ihre Erfahrungen und Rathschläge in diesem Blatte niederzulegen nicht unterließen, sie vermögen auf diese Weise manchen Mißgriff zu verhindern, manches Jrrthüm- liche zu berichtigen, manches Vorurtheil niederzuschlagen. Sollte dieser Fall nicht cintreten, dann könnte leicht dieses neue Blatt' statt ein Belehrungsblatt ein Oppofitionsblatt werden, eine Folge,' deren Eintritt man nicht wünschenSwerth finden dürfte. ' (D. LI.) Dresden, 29. Dec. Der heutige Anzeiger enthält eine' Bitte um Beachtung, welche allerdings der letztem werth ist,- Sie bezieht sich auf daS Andenken un erS Oberhofpredigerö v. Ammon. Von der Kanzel der Dresdener Hofkirche herab hat dieser Mann in seinem höchsten Älter mit derselben Reinheit, Klarheit deS Gedankens- die ihn schon in jünger» Jahren altS- i zeichnete, die Herzen und Geister seiner Zuhörer ercjuickt, so daß Dresden- sodäst Sachsen «tun und nimmermehr vMesstn kann, was es durch das Lebm dieses ManneS gewann uiid durch süstm Tod »Alor? Mtik-sie inntte, geistige Er^ . . ..... Menschen wünscht sich auch äußerlich, sinnlich zu btthätigest, wo und weißm Schafslcder kliebea die 'Pwift zteÄich MwftütMt. sie W vermag. Man setzt in neuerer Zelt Manches DenkÄstl- — ManlifctkkUtwä^rea: ^veN griechifchm" Esnkävstm HkaL «nd wenn eS steHt, sticht eist Stein, die Geister- die'ihn gebah- ziMich viel üstgewoffm MV HMeHÄeft ist- lchgllfche^' fiachchste . -ÄS-ktsttschiH - rea, find todt-daS künMe WMchL'Kcht Ä c-L was wohl der Stein bedeute» möge. Aber bei einem Frerberg, 29 Dee. ,Bekan»tl.ch steht d.e Emfuhrung der alten, tobten und doch'ewigMmdö ' " neuen Bergwerksverfassung m naher-Aussicht. Diese - —- > ' ---i beruft durch Wahl eine ziemliche Anzahl von Leuten, unter de-- new müthmaßlich viele Laien sein werden, zur Theilnahme an der letzter» große ÄörräUe hier, und. hie dämm'm ^edeutmg gem Preism zw haben waren, geschq'h wÄg odrr '. M Mne^ Rachstage. Es läßt sich Mnehmy»- Lag Ä tzeM Messe durchschnittlich bis 2 Ehlr. pro Stück bid^ hW worden find, alä in der MichaeliömeU. —.M^/L e^rM war für Fabrikanten und Gerber nicht günffg^-tÄ Dw'Ä von mehreren Artikeln überführt Mt -und Folge davon waren. Don Sohlenleder beA in mitteln und geringen Qualitäten, dit däruÄ'M^H..^» billiger verkauft wurden, wogegen Hit fiste Mrk^sich in ft Händen befindend, keinen Preisabschlag filitt."Hfi ,MWr folg in Ansehung-der Preise, wird haüptsächlich de« PEtfi brikanten zügeschrieben, welche Ungwöhnlich viel gebracht hatten und darum zu Prüfen Bnd BedMguaHtw-Virkauft haben- wobei fit nur vfilkerm konnten- M Vm-MtzMiSört«: «Vst--Wie. 1849), lest diese» «fithvolle Buch ^nd ihr Gydtt' Mr' .«WUl men, wem»' ich ftA:' Der' nist ' A Äenkmak für Amnion' ba^M recht gebeten! Auf dem fielen Platze vor Hresdnie' HoMHt mögm dir Menschta durch ein finniges MdtiuWfi ftmeti- wä? eS heißt: TiaabeimdWiffm zu verbinden. Wir Wpllen MM' Kampf zwifchfi Glauben und Wissen 'wir wollen nicht Kfieg wir wollen Frieden. -^7"^.- vr-' — ".7-mt5^-7-7^r«t7tz.michMWK 'M-knstwrV''rM r-u-. Leipzig- 2.. Jan. . (Mrßb>riricht.>) Lit. DeojaheSNWff^ nahm auch diesmal am drittm FtiertagtiihrE. Anfang-uohwohlt .u'ü -,Za!P IN ! U! ,'dv «0. 4 ' n-7 ' — Sv " l> !' ' I'I Mittwoch deu 7: Januar: ü Ü'! Siw i;iu cho.-: 'N ltr'.LHä'trzL(t:imitz Ä tchist Aus amA ^lMr.L5L'N'-chsu^'-L Aün -»ich Frerberger Anzeiger WAevlM