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(Schirner-M.) Getanzt« Anmut IÜ» Ausdruck der Lebensfreude, wie sie in den Sport gemeinschaften der Betriebe gepflegt wird Zum 10. Male führt sich am 27. November der Tag, AK der Führer an Dr. Ley einen Auftrag erteilte, der In seiner weittragenden Bedeutung und seinen umfassen den Aufgabengebieten damals wohl nur von Weiizen »oll ersaht wurde: Die Gründung der NS.-Genni.i- ^haft „Kraft durch Freude". Ein Wort des Führers wurde zum Grundgedanken, als „Kraft durch Freude" Ins Leben gerufen wurde: „Sorgen Sir mir dafür, bah da» Nolt seine Nerven behält, denn nur mit einem «ervenstatten Volk kann man Po'i'kl machen." Diesem Wort des Führers hat Dr. Ley dis Tat folgen lassen. Er hat bemüht die vielgestaltige Organisation „Kraft durch Freude" kn den Dimst der Lebensfreude und der Schaffenskraft der weriläligen Massen des deutschen Volkes gestellt, di, Kamil zum Inbegriff neuer Lebens- Haltung geworden ist. Die Abenteuer des Herrn von Barabas Roman von Hugo M. Kritz ^opxrikbt b> Verlag Knorr <L Htrth, Kommandit gesellschaft, München 1942 72 «Nachdruck verboten^ „Ich sage dir aber, er hat eine bessere gefunden. Er betrachtet dich als ein dürftiges Gerippe." „Was?" Beatrir legt drohend den Kamm hin. „Das hat er gesagt?" «W M- am- »Sir-- v-- «-«, Datz bei der Gründung von KdF. vollstänlii neu« Neuland erfolgt«, beweist di? Tatsache, datz es bis M. O. tätigen, schaffenden deutschen Menschen. und den Abend zn einem wi klichen Feierabend werden lässt. Der 10. Jahrestag von KdF. soll uns darum Veranlassung geben, das wirklich segensreiche Wirken dieser Organisation als das zu betrachten was es in der Tat ist: Ein Geschenk des Führers an den werk dahin in der ganzen Welt noch keine Organisation ge geben hat, die eigens zu dem Zwecke errichtet worden war, die schaffend« Schicht eines Volkes an die Freuden des Leben, heranzusühren, es aufzuheitern und amu- regen. Wir entsinnen uns noch genau, dah es für die übrig« Welt ein« Sensation, ein Fanal, war, als der eine neue Braut zu suchen? Das muh sa nachgerade ein Elcfantenweib sein, wenn er wagt, mich als kümmer liches Skelett zu bezeichnen." „Von kümmerlichem Ske'ett war überhaupt nicht die Rede. Da sieht man wieder, wie du alles übertreibst und verdrehst. Er hat dich lediglich ein dürftiges Ge rippe genannt. Das ist ganz etwas anderes." „So? und das findest du am Ende gut und richtig? Ist das vielleicht auch deine Meinung?" „Meine Meinung? Was fällt dir ein! Ich hab, gegen deine Figur nicht das geringste einzuwenden." „Also wogegen hast du etwas eknzuwenden?" „Ich? Kegen gar nichts, Beatstr! Ich sage dir doch, dah ich dich heiraten will!" Liebe und Ehe. Di« Damen lauschten aufmerksam seinen klugen Wor- ten. Insbesondere Frau Teresta Mikulka hing wie gebannt an seinem Mund«, sa ihr Herz klopfte sogar. End« „Kraft durG Areuve" — Änveartff neuer LevenSyattung Da» nette Arbeit-ethos sieht iin Merken und schaffen keine Fron, sonder« höchste Lebensaufgabe uud Lebenterfiillung «infachste deutsch« Arbeiter auf eigen«» KdF.-Schiffen auf den Meeren fuhr, als der Bau des Volkswagens in Angriff genommen wurde, als die Stätten der Arbeit durch Licht, Sauberkeit und Blumenschmuck, durch vorbildliche Eemeinschaftsräume, Kantinen und Sport anlagen ausgestaltet wurden. Es kam — mit eiicm Wort gesagt — zu einer Umformung des menschlichen Alltags von Grund auf. Deutschland hat damit der Welt seinen sozialen Aufbauwillen bekundet, wie er einzig dasteht. Diesem gewaltigen Werk schien der Krieg ein iühes Ende bereiten zu wollen Es wurden sogar Stimmen laut, dah KdF. im Krirg keine Daseinsberechtigung mehr habe. Doch gerade erst seht zeigte sich, dah KdF. im Herzen des Volkes bereits fest verankert war und de schaffe d« N'e sch ohne die Betreu» g von KdF. gar nicht mehr auskommen konnte. Der erhöhte Kräfte- «insatz verlangte auch nach einer gesteigerten Ent spannung nach vermehrter Ausalelchsbetätigung nach harter Arbeit. Der nationale Widerstandswille des Volkes erfuhr durch die Tätigkeit von KdF. eine unge ahnte Stärkung. Wie richtig der von KdF. einqeschla« gene Weg war, fang man ersehen aus der Tatsache, hah die NS.-Gemei ischaft „Kraft durch Freude" ihre Bewährung auch in den Kriegssahren bestanden hat. Und gerade da konnte sie noch ei >e beträchtliche Aus weitung erfah-en: Die Betreuung unserer Soldaten sowohl im Hei natkriegsaebiet als auch ganz besonders mi der Front. In den Lazarette« wie ii den Bunkern der vordersten Front haben nun schon Tausende von Künstlern unseren Soldaten frohe und aufhciterude, aber auch besinnliche und anrezende Stunden bereitet. So ist di- NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" nach einem Ausspruch von Dr. Ley zum guten Kamern- „Bitte", entgegnete Koloman schnell, „halt dich nicht «ruf, kämm dein Haar und beeil dich, wir müssen fort." „Füllt mir doch gar nicht ein", versetzte Beatrir trotzig. „W«irn er mich als ein — wie war das? — als «in kümmerliche» Skelett bezeichnet, so werde ich ihm nicht auch noch den Gefallen erweisen, von hier zu ver schwinden." „Du muht, Beatrir. Ich hab es ihm versprochen. In «iner halben Stunde ist er da." „Ich geh' aber nicht." „Beatrir", sagte Koloman ungehalten, „s i vernünf tig und mach keine Geschichten." „Ich mach' Geschichten, soviel es mir behagt. Das alles ist eine mahlose Frechheit. Was fällt ihm ein, sich Als Tivadar Nemethy, wie leben Donnerstagnachmit tag, bei der schöne» Frau Mikulka, geborene Gräfin Lenkay, zum Tee erschien, um durch weltweise Reden die anwesenden Damen zu erbauen und zu belehren, wurde ihm als neueste Nachricht mitgeteilt, dah Kolo man von Baraba» ein gewisses Fräulein Malibran ge heiratet habe. Teri, die schön« Hausfrau, errötete nur leicht und blickte zu Boden. „Ich habe ihn unterschätzt, diesen Koloman von Barabas", sagte darauflstn Tivadar, indem er lässig einige Pralinen in den Mund schob und mit der ande ren Hand di« silbern« Sandwichschüssel naher zog, „ich dachte, er würde diesem Frauenzimmer nicht gewach sen sein. Aber nun ist es ihm doch gelungen, sie zu zerschmettern, zu nullifizieren und endgültig unschüd- .... - - « " T iva- Dah bet der Gründung von KdF. vollsiänrtz neu« k<m des deutschen Arbeiter« und Soldaten geworden, — Wege beschritten wurden und ein kühner Vorstoh auf hinein Kameraden, der ihm den Alltag verschönt lich zu machen. Haha, der gute Koloman." Und Tiva- ui. u.'!, -- dar wählte ein Kaviarbrötchen. „Ein Gläschen Kognak?" fragte Teri beflissen und warf ihm einen flackernden Blick zu. „Aeh — imr wenn es französisch«! ist", sagte Tiva dar nachlässig. Er räkelt« sich in den seidenen Kisten zurecht und begann einen Vortrag über das Thema Es braucht uns heute gar nicht zu wundern, wenn der deutsch« Arbeiter, dem vor 1933 nur immer bessere sozial« V«rhält»isse in Aussicht gestellt und versprochen worden sind, dem neuen Werk mi! stärkstem Misstrauen gegenübertrat. D«un während er früher sein Tagewerk mehr oder weniger als cire Fron, al» mühselige Pla gerei ansah, da» er nur verrichtete um seinen Lebens unterhalt recht und schlecht sicherzustellen, offenbarte sich ihm das neue Arbeitsethos — verkörpert durch die NS.-Eemeiischaft „Kraft durch Freude" — als höchst« Lebensaufgabe und Lebenserfüllung. Jetzt erst nahm doch sein unermüdliches Schaffen wirklich Srm und Gestalt an. Während er früher seine Freizeit in muffigen Kneipen, aus Rummelplätzen oder Vorstadt- kinos verbrachte und nur zusehen muhte, wie einzelne Bcssergestellte sich wirkliche Vergnügen U"d Erholung göm»en konnten, wurde jetzt sein Traumlrd Wirkliü>- reit. Er könnt« und sollte test haben an den Schönheiten der Welt, sein« Freizeit vermochte er seinen persönlichen Neigungen entsprechend sinnvoll zu gestalten, Theater und Konzerte standen ihm offen, Land- und Seerei'en führten ihn an das Ziel seiner Wünsche, Sprachkurse und Vortragsoeranstaltungen gaben ihm die Möglich keit sich weiterzubilden, Sport und Spiel riefen ihn zu fröhlicher Mitarbeit, Kunstausstellungen, Dichter- und Heimatabende lenkten sciie Blicke hin auf die kulturel len Werte unserer Nation und weckten sein Verständnis für die vielgestaltigen Zweige deutscher Kunst. Das Ziel, das dem Führer bei der Gründung von KdF. vor Auge» gestanden haben mag — durch Freud« am Leben und seinen Schönheiten alle Kräfte zu wecken, die im deutschen Volk chlummerten, kann heute nach d«m ersten Jahrzehnt des Bestehens als vollauf gelungen und erfüllt angesprochen werden. Mlen 6'e Won... Die Ansicht, dah unter Glas gezogenes Gemüse geringwertiger sei als das im Kasten oder im Frei- fand gezogene, ist jetzt durch wissenschaftliche Versuche widerlegt worden. Die Versuch« wurden angestellt bei Gurken und Kohlrabipflanzen, deren Eiweihgehalt und Kohlehydrate besonders günstig waren und die einem Vergleich mit den im Freiland gezogenen Sorten durch aus standhalten. „Aha", ries Beatrir frohlockend „da sieht man mkd«r dir Bosheit und Heimtücke. Jetzt willst du auch mich an der Nase herumführen und dann stehen las sen, wie di« arme Gräfin Lenkay? Nein, Herr von Barabas, daraus falle ich nicht herein." „Zum Kuckuck", schrie Koloman erbost, „mit der Lenkay ist es schon seit Woche» aus, und wenn ich dir doch sage, dah ich die liebe!" Sie sah ihn mit großen Augen an. „Du mich lie ben? Da mutzt du schon erlauben, dah ich lache. Furie, Here, Linschleicherin — weih der Himmel, wie dr» mich noch genannt hast." „Und du? Du hast mich auf mein«» linken Arm gehauen, obwohl du genau wusstest, dah mein linker Arm verletzt war." „Das hab' ich gar nicht gemuht, aber es freut mich von Herzen, und ich werde dir gleich wieder draus hauen, wemi du nicht aufhörst, nrir hier mwerschämt« Lügen aufzutischen " „Dar sind keine Lügen! Ich liebe dich und bin ehr lich gewillt, dich zu heiraten! Wenn du's nicht glaubst — dann bitte: ich bin bereit, mit dir schnurstracks zum Standesamt nach Szent-Eyula zu fahren!" Beatrir lachte kurz auf. „Das möcht' ich aber sehen!" „Bitte", sagte er, „zieh dich an und komm!" „Und Struppi?" „Was — Struppi?" „Struppi muh mit!" Koloman seufzte. „Meinetwegen. Aber beeil dich..." Linser Gesehnst vleiv« vorttvergeyend geseylossen. Bäckermeister kr»» k««u. tü»>nlek«n, den 24. November 1913. ZliM. MligSMlltzkr Nir 0«e»<ivtr1 sofort gejucht. Das Tageblatt für Frankenberg und Hainichen. Geschäftsstelle Hainichen. Freitag, den 26. November 1943. L»lM m WßM, Paul Mal, Ottendorf. 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In tioksr Drauor ^rtbur vlbrlokt IVnltor illbrieirt unck kr«u gob. lkstgort kls« Vlbklvbt gab. Vo^vl unll allo ä.ovsrvv«nllt«n. pr»nk«ndsrg f^uk llom KZinll kir. 4), I-u^»u unll kliollor- lioktonau, llon 24 11. 1948 l)io Uovrlligung unonror Iisb,n lüntooblakooon orkolgt 8onn- »bsnll, llon 37. kiov^ 12 45 llkr von llor ll'riollkokobnll« an». ^trusgehilfin, die zu Hause schlafen kann, für Frankenberg zum 1. 1. 1944 oder später gesucht für Privathausbalt <3 Kinder 5—12 JI. Ang.u. » 783 an den Tagebl.-Derl. Frankenberg .bloin lioiior O»tto unll putvr Votvr, 8obn, ttruilor, 8olin-a- i-or unll Onlcol, Herr ilüdsiiii üfii MÄ inhalier reoikb. kriexzaun/oirlin. I!il t/l8 ist nnob sak vvrom l-oillon plötr- iiok unll unvrvartot von uns xo- ^aagon. Io stillor 1'riruor biartka vvrv staronok »ob llaullniann unll Tooktor ^knltrsull knnn^ vvrrv. .Inrnnvk . als öluttor unll allo ^.nvorvsnlllo. frantzonderg fklammottal I), llon 24. klovambsr 1948. Dio Uoarlli^unß- unsoros liobon lllotsoklakonon orkolpt am sonn- abonll, llom 27. N. 1943, 12 17kr von llor priellkotsballs aus.