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Beilage M Großenhainer Unterhaltungs- und Anzeigeblatt. 72. Jahrgang. Dienstag, den LL Oetober 188L. Nr. 122. Mittheilungen über Obst- und Gartmba«. Hrrausgegeben vom Landesobstbau.Verein. (Nachdruck verboten.) Gartenbau-Kalender für Oetober. (Schluß) Blumenzwiebeln kann man noch ins freie Land, ebenso wie in Topfe legen, nur blühen sie natürlich später, als die im September gelegten; die in das Land eingegrabenen Zwiebeltöpse sind Ende des Monats aus demselben herauszunehmen und im Keller aufzubewahren; um auch bei etwaigem Frost in den Erdboden kommen zu können, ist es vortheilhaft, die betreffende Stelle mit Laub zu decken, im Keller sind sie dann, ebenso wie die von Anfang an in den Keller gestellten, nach und nach stärker zu gießen, je mehr sich die Keime entwickeln. Wer Hyazinthen auf Gläsern treiben will, kann Ende des Monats damit beginnen; doch lasse inan das Wasser nicht die Zwiebeln selbst berühren, da hierdurch die späteren Sorten wenigstens leicht faulen; am besten ist Regenwasser dazu. Tie Knöllchen von Anemonen und Ranunkeln sind in Gälten, die wenig von Winterseuchtigkeit zu leiden haben, im October oder November zu legen, und zwar in guten, reich gedüngten Boden, der etwas schattig liegt, etwa 4 cm tief und (0 cm weil von einander entfernt, am besten auf eine Sandunterlage. Die bochstämmigen Rosen kann man gegen Ende des Monats durch Niederlegen für die Winterruhe vorbereiten, braucht sie aber noch nicht, oder höchstens nur leicht (mit Fichlenreisig) zu bedecken. Lack und Winterlevkoy sind, wo noch nicht geschehen, aus dem freien Lande in Töpfe zu pflanzen. Alle nicht im Freilande überwinternde Knollen, wie Georginen, Gladiolen, Canna, hebe man, nachdem der Frost die Stengel zerstört hat, aus der Erde, lasse sie einige Tage an der Luft abtrocknen und bewahre sie an einem geschützten Orte luftig und trocken auf. Noch nicht zerstörte Blumenstengel von Gla diolen und kollOia carcUlrasts blühen auch in der Stube, in ein Glas mit Wasser gestellt, lange Zeit weiter. Alle ins Winterquartier ge- brachte Zimmerpflanzen reinige man von Unkraut und welken Blättern, lockere die Erde auf, und wo sie durchs Gießen weggeschwemmt ist, fülle man gute Erde oben nach; Regenwürmer, die sich bei dem Stande im Freien fast regelmäßig einnisten, vertreibt man sicher durch Begießen mit Wasser, worin man zerschnittene Roßkastanien oder Wallnußblätter gekocht hat. In den Ueberwinterungslocalen gieße man vorsichtig und lüfte, so ost es nur die Witterung erlaubt. Die im Winter blühenden AaronSstab (Lalla actlnopica), Alpenveilchen, soweit sie erst jetzt zu treiben anfangen, u. A. setze man sitzt um, oder nehme bei noch nicht durchwurzelten Töpfen die obere Erde so weit weg, als eS die Wurzeln erlauben, und füge gute Erde hinzu. Die Alpenveilchen wollen bekanntlich ihre Knolle nur zur Hälfte in der Erde haben und nicht aus dieselbe begossen sein. Blattpflanzen, ebenso wie Kamelien, bespritze man fleißig mit lauem (aber ja nicht heißem) Wasser, d. h. solchem, in welchem der eingetauchtc Finger noch angenehme Wärme fühlt. Kamelien stelle man in Zimmer neben der Wohnstube, welche nicht geheizt werden, aber doch dem Froste nicht ausgesetzt sind, und lasse sie möglichst an einer Stelle; so behandelt, werden sie nur selten ihre Knospen ab- werfcn. Zum Ankauf und nachfolgender Cultur empfehlen wir zur Kultur im Freien Dritoma uvaiia, ein sehr dankbares und aus dauerndes Zwiebelgewächs niil orangerothen, bürstenähnlich gestellten Blumen und für das Zimmer: Alpenveilchen, die neue fleischrothe Begonia (öegonia inearnata), ein höchst dankbarer Winterblüher, und wegen ihrer effectvollcn rothen Beeren, die den Winter über hängen bleiben: ^rclisia erenulala und den Beißbeer-Nachtschatten (8ulanum cspsieartrum btcnäerdonii) mit orangerothen Beeren, chasianctru mueinnüra, eine neue sehr empsehlenswcrlhe und schon bewährte Zimmerpflanze mit zahlreichen, veilchenblauen Blumen, die noch größer sind, als ein silbernes Fünsmarkstück, und blocken (alcnta. Ein werthvollcs Dnngmittcl kann sich jeder Gartenbesitzer dadurch Herstellen, daß er die zerkleinerten Knochen, die ja die Wirlh- schafl im Laufe des Jahres in größerer Menge liefert, in ein dichtes Faß schüttet und diele mit etwa 2o starker Salzsäure oder Schwefel- säure so übergießt, daß die Säure übersteht. Je stärker die Säure, desto leichter geht die Auflösung der Knochen vor sich Käufliche Salzsäure hat in der Regel HO und Schwefelsäure 66 "/„ und kosten IO bis >5 Pfg. pro Kilo. Nach einiger Zeit ist aus den Knochen ein dicker Brei geworden, welcher mit Kompost gemischt zur Verwendung kommt, und da er allen Phosphorsäure-Gehall der Knochen aufgelöst noch enthält, ein wirk samer Dünger ist, der leider noch nicht viel Beachtung gefunden, so bekannt die Sache im Allgemeinen auch ist. Literarisches. Im Verlag von C. G. Roßberg in Frankenberg erschien soeben nne kleine Broschüre: „Gesetzliche Bestimmungen über die eingeschriebenen Hülsskassen", welche i) den durch das Gesetz vom l. Juni >884 abgeänderten Wortlaut des Reichsgesetzes über die eingeschriebenen Hülsskassen vom 7. Juni 1876. 2) einige Paragraphen auS dem RcichSgesetz. betr. die Krankenversicherung der Arbeiter, und 3) die königl. sächs. Ausführungsverordnung zum ReichSgesetz über die eingeschriebenen Hülsskassen enthält. Die ver änderte Sachlage im Gebiet des Krankenkassenwesens macht nicht nur allen Verwaltungsbeamten. sondern auch den Vorständen und Mit gliedern der Krankenuntersiützungskassen die genaueste Kenntniß des Hülfskassengesttzes zur zwingenden Nothwendigkeit. Das vorliegende Heft, in handlichem, bequemem Format, null diesem Bedürfniß ent- gegenkommen; der billige Preis (30 Pf.) bei guter Ausstattung ist dazu angethan. In Partien (zur Beschaffung für Gesammtvorstände von Vereinen rc.) kosten >2 Exemplare 3 M. 25 Pf. und ist sowohl jede Buchhandlung in der Lage, zu diesem Preise zu liefern, wie auch dirccrer Versand (franco gegen franco) seitens der Verlags- Handlung erfolgt. Nr. >06 deS praktischen Wochenblattes für alle Hausfrauen „Fürs Hans" enthält: Backfische, wo drückt Euch der Schuh? Französische Bereitung des Apfelweins (ciclrol. Ueber den Impfzwang. Eintbei- lung des WirthschaftsgeldeS. Idealismus und Realismus. Der Weinstock. Der Garten im Octvber. Zum Jahrestage. Freistellen an der Berliner Hochschule für Musik. Staatsstellungen für amen- kanische Frauen. Stenographie. Bildnisse mit Kreide zu zeichnen. Spielsachen für jede Kinderstube. Kindergedanken. Alpenpflanzen. Passionsblume. Gestrickte Spitze zu einer Estremadura-Bettdecke. Elektrische Accumulatoren. Waschmaschinen. Höllensteinflecke. Dumpfig riechende Bierflaschen. Wasserflaschen zu reinigen. Behandlung dec Parquetfußböden. Grau gewordene Gypsfiguren aufzusrischen. Flecke aus Plüsch zu entfernen. Preißelbeeren einzukochen. Wallnüsse zu trocknen. AaffeeeiS. Grießkloß zu Obst. Schneemstch. Gebratene Nudeln. Sauerkraut einzulegen. Kunitzer Eierkuchen. Kürbis ein zumachen. Apfclsuppe. Apsclsast. Wild aufzubewahren. Pommcr- scher Küchenzettel. Räthsel. Fernsprecher. Echo. Anzeigen. — Probe- uummer gratis in allen Buchhandlungen. Preis vierteljährlich 1 Mk. Notariell beglaubigte Auflage 50,000. Wochenspruch: 7lur in der Häuslichkeit gemessenem Frieden Ist uns des Lebens wahres Glück beschieden. Der Cycloftyle-Copir-Apparat. Die Ausstellung für Handwerkslcckmk in Dresden zeigt eine in- tnktzante und praktische Erfindung, welche für den Geschäftsmann, wie für Behörden und Alle, welche Schriftstücke, wie Circulare, Preis liste» u. s. w. zu vervielfältigen haben, von hoher Bedeutung ist. Diese Erfindung ist eine Copirmaschine, welche den Namen „Cy- clostyle-Coptr-Apparat" führt und Gestetners Patent trägt. Dieser Apparat übertrifft weit den Hectograph, welcher bis jetzt noch immer das Beste geleistet hat, denn das lästige Gießen der Masse und das Waschen derselben nach dem Gebrauche fällt bei dem Lyclostyle-Copir-Apparat weg. Die Abzüge erscheinen in deutlicher, chwarzer und unverwischbarer Schrift. Geschrieben wird bei ge nanntem Apparate ohne Tinte, mit der sogenannten trockenen Cyclo- lyle-Feder, welche aus einem feingezäbnelten Rädchen besteht, das an einem Griffel beweglich angebracht ist. Das Rädchen der Feder teilt auf feinem Papier durchlöcherte Buchstaben her. Will man copiren, so legt man einen Bogen Papier unter das geschriebene Original und bestreicht dasselbe mit einer farbigen Walze. Die Farbe dringt durch die Stiche des Originals bis auf den untergelegten Bogen und der Abzug ist fertig. Auf diese Weise kann man bis zu 5000 gute und leicht leserliche Abdrücke erhalten. Jedem Besucher der Ausstellung wird das Verfahren bereilwilligst gezeigt. Tie Papierhandlung von Khr. Berteaur, Moritzstraße i3 in Dresden, ist Verkaufsstelle für genannten Apparat, welcher in Octav-, Quart- und Folioformal bezogen werden kann. „Unser Aritz" ist der Name eines aus den besten heilbringenden Kräutern und Wurzeln fabricirten Magenliqueurs. Das gesetzlich geschützte und von ärztlicher Seite empfohlene Fabrikat, von dem auch eine Probe an Se. kaiserl. und königl. Hoheit den Kronprinzen des deutschen Reichs und von Preußen eingesandt worden ist, zeichnet sich nicht allein durch eine seine, aromatische Bittere, sondern auch durch seine magenstärkende, die Verdauung befördernde Wirkung sehr voitheil hast aus. Der Gesammtauflage unseres heutigen Blattes liegt ein Prospect von der Expedition der NliiNvr «ekvn Llvil- metlLOÄv aus Dresden, Terrassen-Ufer 28, bei, wo raus wir chronisch Leidende aufmerksam mache«. Familiennachrichten. Geboren: Ein Knabe: Hrn. Fischhändler Heinrich Wanke in Dresden. Hrn. Otto Lehmann in Böhrigen. — Ein Mädchen: Hrn. A. Klinger in Burkhardtswalde. Verlobt: Herr Amtshauptmann vr. Gehe in Flöha mit Frl. Fran ziska von Wening-Jugenheim in Wien. Vermählt: Herr Kircdschullebrer Wilbelm Fiebiger mit Frl. Auguste Halank in Nieder-Cunnersdorf. Herr Pastor Paul Oswald Lehmann in Seelingstädt mit Frl. Mathilde Heumann in LangenreinSdorf. Gestorben: Herr Heinrich Eduard Richter in Scheibenberg. Herr Franz Moritz Kasten in Flößberg. Herr Albert Sarfert aus Reichen- back i. D. in Heilanstalt Colditz Herr Riltergutspachter Fedor Emil Kreller in Malsitz. Herr Baumeister Arthur Otto Arnold in Ckemnitz. Frl. Marie Schurig in Chemnitz. Frau Marie verw van Eyken geb. Werner in Loschwitz b. Dresden. Herr Rentier Friedrich Moritz Rink in Dresden. KvulvrvuL I»L»8tv^LtL. Morgen Nachmittag 4 Uhr. AUsettiges Erscheinen dringend erbeten. ——— Mittwoch den 15. October Abends 8 Uhr Ver- suiniulunx im Schützeuhause. Der Borstand. Den Interessenten der „Großenhainer Kterenobstplantage" zur gefälligen Nachricht, daß die suiuiuluuzx nicht Montag, sondern DienStag den 14. October Abends 8 Uhr in Bretscbneider's Salon stattfindet. I*vllu»er. Militär-Verein für Schönfeld n. Umg. Wegen Versetzung unsres zeitherigen Vor stehers findet zu Ehreu seiner letztmaligen An wesenheit in der Versammlung Sonntag den 10. Oetbr. Nachmittags 6 Uhr ein UräiiLvIivi» statt. Zahlreiche Betheiligung der Mitglieder wird ge wünscht. I. A.: Lrnst Schriftführer. Beginn der Versammlung um 3 Uhr. Eine Wirtschaft von ca. 8 bis 15 Ackern Feld rc. wird zu kaufen gesucht. Näheres ist zu erfahren in der Exp. d. Bl. Gesucht wird bis 1. Jan. oder 1. April 1885 ein tleineres «uÄ^tüvlL zu kaufen oder ein Laden mit Werkstelle und Wohnung zu pachten, wo entweder schon Klempnerei betrieben wuroe oder solche anzulegen ist. Werthe Offerten bis 1. November in die Expedition d. Bl. erbeten. Die Land- u. Grasverpachtnng im Bereiche der dritten Bahnmeisterei der Berlin-DreSdner Eisenbahn auf die 5 Jahre vom 1. October 1884 bis 1. October 1889 findet Freitag, den 17. d. M., unter den im Termin bekannt zu machenden Bedingungen statt. Anfang Bahnhof Baßlitz früh 8 Uhr. Zu gleicher Zeit sollen auch die Weidenpflanzungen verkauft werden. Großenhain, den 12. Oktober 1884. Der Bahnmeister Hvluivrkv. Holz-Auction. Auf Görziger Flur am Koselitzer Wege solle» Mittwoch den IZ. October 60 Rm. kieferne trockne Scheite, LV Wllhdrt. kiefernes trocknes Reitzig rlnd 39 Rm. dergl. Stöcke uach Meistgebot versteigert werden. Zusammenkunft und Beginn der Auction früh Uhr im Holzschlage daselbst. Ter Besitzer. Holz - Verkauf. Kiefernes Reitzig-, Scheit- und Ttockholz wird zu jeder Zeit auf dem Vorwerk Earlsborn abgegeben. Merzdorf. Richter. Holz- und Streu-Auction. In der Meyer'schen Gastwirthschaft zu Röhrsdorf sollen Dienstag, den 21. -vetober d. I., von Vormittag V2 10 Uhr an, folgende, auf Möhrs dorf er Rittergutsrevier aufbereitete: 4 Rmtr. eichene Zacken, Nr. 1—3 in den Mühl bezirken, 315 Rmtr. kieferne und fichtne Stöcke, Nr. 6—110, im großen Gehege und Fichten, 50,00 Wllhdrt. kief. Reitzig, Nr. 45—140, im großen Gehege, und 246 Rmtr. trockene Waldstreu, Nr. 101—161, im Kreutzenberge unter den vorher bekannt zu machenden Bedingungen ver steigert werden. Die vorherige Besichtigung dieser Hölzer und Streu steht Jedermann frei. Möhrsdorf, den 8. October 1884. Die Wevierverwattung. Osw. Klitzsch. TanWtmicht im Saale W sächsischen Ans morgen, Mittwoch, Abends 8 Uhr. Junge Leute, welche theilnehmen wollen, werden freundlichst ersucht, sich daselbst einzufinden. Viet««, Tanzlehrer. Tanzunterricht in Waldig heute, Dienstag, Abends 8 Uhr und nächsten Sonn tag Nachm. 4 Uhr. Junge Leute, welche theilnehmen wollen, werden freundlichst ersucht, sich daselbst einzufindeu. Viet»«, Tanzlehrer. TanWtmicht im Gailhöfe m Ml-enhain? Nächste Extra-Tanzstunde Sonntag den 19. October Nachmittags Uhr, wozu freundlichst einladet IV Lani, Tanzlehrer. Meiner werthen Kundschaft zur gefälligen Nach richt, datz es mir bis jetzt noch nicht in den Sinn gekommen ist, aus Wülknitz fortzuziehen, sondern datz ich stets daselbst zu wohnen gesonnen bin. Hebamme Lrnnse. Wohnungs Veränderung. Meine Wohnung befindet sich jetzt nickt mehr Neu markt, sondern WWW HI«8t«rKU886 69, MWW im früher Bäcker Lange scheu Hause. Lrnst SM- Li« Hoi1 an UI«'. welche brsnrüsiscii, LnKliseü, ltslirni8eh, Kn88i8eb 06er 8p8Ni8eü wirklich 8precken lernen wollen. 0rsti8 unct franco xu heriehen 6ureh clie ko86ntk»I'86lle Verlu^shuncllniiK in Iheiprij^. in großer Auswahl, echt und imitirt, empfiehlt unter Ga rantie billigst das Mbellager »an frsnr 8ebmirk. Amalien-Allee 555U. Zur geß. WiMlM. Mit heutigem Tage eröffnete in LuÄeknrx ein I^oAlon - welches einer geneigten Berücksichtigung em pfehle. Infolge Abschlusses mit den re- nommirteften Werken bin ich in der Lage, vortheilhafte Offerten zu unterbreiten, promp teste (Erledigung mir ertheilter gefl. Änfträge zusichernd. Radeburg, 3. Dctober 1884. Hochachtungsvoll Wh. ttttmlml. Kaameister. MK. Lekubett, KMHmK, offerirt franeo Bahnhof Großenhain: 1. Beste TepliHer Braunkohle, Stückkohle . Mittelkohle I. H Nutzkohle I. II- M. 111.—. „ 99.50. „ 97.-. „ 87.-. „ 79.-. per Lowry 10000 ko. L. Steinkohlen ans Bnrgker Werke» ab Schacht: Stückkohle .... M. —.96 per >>5ctltr. Mittelkohle . . . . „ —.90 „ Nutzkohle . . . . „ -.90 „ „ Wasch-oder Schmiedekohle. „ —.80 „ „ Fracht bis Grotzenhain M. 31.