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» 1037 42 1038 P2S73 Z. R o m a n v e r s e n d n n g von CH. C. Kollmann. Bauer, Generalin, das Ehrenfräulein. Histor. Ro man (1572). Aus dem Französischen von Fanny Tar- now. 2 Bde. 2U Dumas, Alex., Johanna d'Arc genannt die Jungfrau von Orleans 1429—31. A. d. Franz, v. W. L-Wesche'. 1»/«^. Flygare-Earlc'n, Em., Emmas Herz. Roman. Aus dem Schwedischen von E. Eichel. 2 Thle. 3Vz Massen, M-, Erinnerungen eines Mannes aus dem Volke. Aus dem Französischen v. L. v. AlvenSle- ben. Achter u. letzter Theil. IVo^- Muffet, A. v-, der letzte Herzog vonGuise. Frei nach dem Französischen von Ottob. Werner. 1 Smith, Hör., der Geldmann. Aus d. Englischen über setzt v. W- A. Lindau. 3 Bände. 3Vs Diese 6 Werke kosten Ladenpreis 13,^ 14 N/, im Sub script.-Preise hingegen, der bei Abnahme aller im Laufe ei nes Jahres bei mir erscheinende» Romane stattsindct, nur 8^ 20N-s, wovon noch der übliche Rabatt gewährt wird. Gesuche von Dächern, Musikalirn u. s. w. (2298.) Wir suchen zu mäßigem Preise: 1 8axonis 6rsiumatici liistoriae clunieae lilni XVI. Lo- 1 Gilly, Landbaukunst. Bd. 2. neu oder alt (doch gut er halten). und bitten um Offerten. Schwerin. Stiller'sche Hofbuchhdlg. (2299.) Heinrich Hoff in Mannheim sucht: Aeltere Werke, Abhandlungen oder Dissertationen über „die Schweißkrankheit, Schweiß-Fieber, Englischen Schweiß (miliar suFlicu8)" und bittet um Offerten und Preisangabe. (2360.) Ich suche antiquarisch zu einem billigen Preis: 1 IValck, Olsvis rum neuen 'Vestsinellt (eclitio inioor) Osrtli in OeffiriF. und bitte um Anzeige des Preises, oder noch lieber gleich Zu sendung des Exemplars durch meinen Commissionair, Herrn Klinkhardt. Im nicht convenircnde» Fall folgt solches in 10—12 La gen franco retour. Adorf, 26. April 1842. F. A. Müller. (2301.) Die Coppenrarhschc Buch- und Kunsthandlung in Münster sucht und bittet um sofortige Einsendung: 2 Ein Wort über die Exstase von I. H. Pabst. Eöln 834. DuMont-Schauberg. Fehlt beim Verleger. (2302.) Rudolf Jenni in Luzern sucht: 1 Tschudi, Schweizerchconik 2. Theil. 1 Neandcr, Biographie. Vermischte Anzeigen (2303.) Sicht sich der rcflcctircndc Geschäftsmann jederzeit gc- nbthigt, prüfende Blicke seinen Unternehmungen HU widmen, ist er stets darauf hingewiesen, sich Rede zu stehen über sein Wu chern mit dem ihm verliehenen Pfunde: so ist es doch nament lich die Zeit der Oster-Messe, die jedem Buchhändler, und hier wiederum vorzüglich dem angehenden, gebietet, auf Augenblicke stille zu stehen und Heerschau zu halten über vergangene Tage. Auch wir genügen dieser Pflicht und knüpfen, indem wir derselben uns entledigen, fröhliche Hoffnungen für die Zukunft an das Ergebniß der Gegenwart, das in einer kurzen Frist von 2 Monaten ein nicht unerfreuliches Resultat uns lieferte. Es sind unsere wenigen Rcmittcnden, eben so unsre Zah- lungslistc, rechtzeitig abgegangcn und wir werden wohl entschul digt sein, wenn wir vielleicht selbst da disponictcn, wo sonst re- mittirt werden sollte, wenn bedacht wird, daß wir erst im Okto ber vor. Jahres ein Sort.-Lager verschrieben, daß diese Sachen erst Ende Novbr. und noch später hier einliefcn und wir also für Absatz der erbetenen Artikel nur wenige Tage hatten. Bei dieser Gelegenheit dürfen wir nicht verfehlen des freund lichen Entgegenkommens so vieler Herren Kollegen zu erwähnen. Es ist namentlich Ihre Güte, die uns ermuntert, rüstig fort zuschreiten auf der einmal begonnenen Laufbahn; und wenn auch Hindernisse mancher Art dem angehenden Geschästsmanne begegnen, „Vorwärts" bleibt unser Wahlspruch, dessen Gelingen, in dem bis jetzt schon durch Ihr Wohlwollen Errungenen er sichtlich sich zeigte. Erkennen Sie, verchrteste Herren College», unsern schuldi gen Dank in der Versicherung, daß uns unverbrüchlich heilig sein wird, was Ehre und Pflicht Ihnen gegenüber uns auferlegen und genehmigen Sie die Versicherung der vollkommensten Hoch achtung. Augsburg, Leipz. I. M. 1842. Ihre freundschastlichst ergebene Balth. Schmid'sche Buchhandlung. F. C. Krcmer. (2304.) Aur gcftiUigcn Drachtimg! Unter Heutigem versandte ich folgendes Circulair an diejenigen norddeutschen Handlungen, welche mit mir in Rechnung stehen: „Durch den Verlust' eines Gchülfcn und längeres Unwohl sein unterbrochen, konnte ich meine Rcmittcnden leider nicht, „wie sich's gehört, dies Jahr zur rechten Zeit hinausbringen. „Ich bin gegenwärtig mit dieser Arbeit beschäftigt und „werde jedenfalls noch im Laufe des Mai sowohl Remitten- „den als vollständige Zahlungslistc an meinen Commiffionair „Herrn K. F. Köhler in Leipzig gelangen lassen- Ich „bitte meine geehrten Herrn College» wegen dieser Verzöge rung um Entschuldigung und grüße Sie rc. ic. Indem ich dessen Inhalt auf diesem Wege zur allgemeinen Kenntniß bringe, ersuche ich nun auch diejenigen Handlungen, an denen ich aus Rechnung 1841 so wie aus früher» Rechnun gen noch zu fordern habe, die mich treffenden kleinen Saldi's sofort in Leipzig zahlen zu lassen; für den Einzelnen ist die Er füllung dieses nicht mehr als billigen Wunsches eine Kleinigkeit, während die Summe sämmtlicher Ausstände bei der Erfüllung meiner Verbindlichkeiten für mich von Bedeutung ist. Ich grüße Sie Achtungsvoll und ergebenst I. F. Hafiloch. Wiesbaden, 13. April 1842. (2305.) Meinen verehrten Herren LoUc;icn empfehle ich hiermit meine Kunst-Anstalt erneut zur Herstellung des Stichs und Drucks von Stahl- und Kupferplatten in allen Manieren. VT* Proben stehen jederzeit auf Verlangen zu Befehl. Leipzig, O.-M. 1842. Robert Binder