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247, 22, Oktober 1904 Künftig erscheinende Bücher, 9I7S Julius Gipser, i, rsiii llik !kx!ilöll kolMfMliöll. (Ois Autsi'iuüoiiro.) Dritte ^.uüage. kreis 1 50 H. tVisn unä Deipsig, 15 OKI 1904. Ersnr Ueuticke. (2) Morgen erscheint: Meinöardt's htWlklllck Kl ÄlÜriüiliillltl! LtllllttN 3. durchgesehene Auflage herausgeg. von L Schmidt, Lehrer ^ Preis drosch.. ohne Karte, 20 ord., ' 15 bar u. 13/12; kart., m. Karte d. ^ Thür. Staat., 40 ord., 30 H bar u. 13,12. < Ferner: Karle ks herWlims Kalb« mit einem tzeheuproki d. ikhiirinzer Weldes 16, ergänzte Auflage Preis auf Pappe (zum Schulgebrauch) 25 ^ ord,, 19 ^ bar u. 13/12, in Umschlag^Taschensormat) 25 -) ord,, ^ 28 4 ba?U?13/12? ^ Sethe. Pichard Schmitt'- Verlag, ^5 Demnächst erscheint im Unterzeichneten Verlage: Krankenblätter Am sO, November liegt in der gebundenen Ausgabe voNltänäig vor: Geschickte äer Deutschen Kultur. von Dr. Georg 6teinkausen, Nit 205 Abbildungen im Text und 22 Tafeln in Aupferätzung und Farbendruck. In fislblräer gebunden 17 Mark o»er ln is Lieferungen zu je 1 Mark. Tine auf Grund neuester Forschungen sich aufbauende Geschichte der deut schen Aultur war schon seit längerer Zeit ein Bedürfnis aller gebildeten Alande, zumal ein Werk, das strenge Wissenschaftlichkeit mit volkstümlicher Darstellung verbindet und die Entwickelung unsrer Aultur von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart schildert, überhaupt fehlte. Leaugsbeclingungen: 80"/, bei Bezug von t bis 9 Exem plaren — 35"/, bei so bis 24: Exemplaren — siO"/, bei 25 und mehr Exemplaren — Einband 2 Wik. ord., s Wik. 60 Pf. netto. — Einbanddecken in lsalbledcr zur Lieferungs- Ausgabe s Nk. 50 Pf. ord., s Wik. 20 Pf. netto. Leipzig, Kerlin und Men, 20 Oktober (904. bibliographisches Institut, für 8aeli8l8clie Hanälun^en! M. Hildebrandl, weiland Pastor an S1. Jacobi in Magdeburg. Zweite Auflage. In Karton I .H 50 in Leinenmappe 2 llk>8 8gctl8i8lII18 lNt8iLNUNL8sK8>K Aüt.8ii88688or Ob. Weise - Alrim. „Es sind ungebundene lose Blätter, damit der Kranke täglich nicht mehr als ein Blatt lese, und damit auch im besonderen Falle das Passende herausgenommen und ihm ge reicht werden kann. Wir wüßten keine Gäbe, die einen Kranken mehr erfreuen könnte, als diese Blätter, und nichts Passen deres, womit der, welcher Kranke besucht, ihnen sagen kann, wofür der Mensch oft keine Worte findet." Halle (Saale), im Oktober 1904. tzligcil Htrien Kerlag. kreis 40 H orä., 30 H uo. Olsiobrsitix Rekt 35 äer Vorträge kür Kesetresüuuäe uuä Verwaltung', Da 6rfalirllvA8A6wä88 äer eine3 Hokte3 kartiebe/ü§e rur k'ol^e bat, bitte ieb uw lebbakte Vervvenäunx kür äen bleineo Artikel uaä reiebne Dresäen, 14. Oktober 1904. L. Weiske's kuckili. fOZ. 8climiäy, Verl.-Llo.